ZwischenZeitZentrale Bremen

Deutscher Städtebaupreis 2016 - zwei Auszeichnungen gehen nach Bremen

Eingestellt von ZZZ 16.09.2016

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Gleich zwei Bremer Projekte sind mit dem Deutschen Städtebaupreis 2016 ausgezeichnet worden. Prämiert wurde am Donnerstagabend (15. September 2016) im Rahmen des 10. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik in Hannover das Projekt Tarzan und Jane - ungewöhnlich wohnen, entwickelt von der GEWOBA als Bauherrin und dem Hamburger Architekturbüro Spengler Wischoleck. Einen Sonderpreis bekam das Projekt Bremen - Wurst Case der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) auf dem Könecke-Areal in Hemelingen.
Bausenator Dr. Joachim Lohse: "Ich gratuliere den Preisträgern ganz herzlich. Die GEWOBA hat sich diese Auszeichnung für ihr bundesweit beachtetes Engagement im innovativen Wohnungsbau sehr verdient! und ich freue mich auch über die Anerkennung der ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen für ihr kreatives Wirken bei der Stadtteilentwicklung in Hemelingen."

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Die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen liefert eine ausgezeichnete Idee für die Stadt von morgen.

Eingestellt von ZZZ 03.09.2013

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Bremen, 03.09.2013 - Mit der ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen gehört das AAA;zu den 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2013/14. Der Wettbewerb steht erstmals im Zeichen eines Themas: „Ideen finden Stadt". Damit würdigen die Initiative „Deutschland - Land der Ideen" und die Deutsche Bank Ideen und Projekte, die Lösungen für die Herausforderungen der Städte und Regionen von morgen bereithalten. Mit seinem Projekt liefert die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen eine Antwort auf die Frage, wie leerstehende Gebäude und Brachflächen mit unterschiedlichen und ungewöhnlichen Ideen wieder aufgeweckt werden können.

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Schlafende Häuser wecken! Dokumentation der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) 2009 - 2012

Eingestellt von ZZZ 21.12.2012

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Die ZwischenZeitZentrale (ZZZ) weckt seit dem 12. März 2010 schlafende Häuser in ganz Bremen auf. Zu dieser Aufgabe gehört es, Objekte und passende Nutzer aufzuspüren, Eigentümer zu beraten, Menschen zu vernetzen, Konzepte mitzuentwickeln und Nutzungen zu initiieren. Die ZZZ ist Ansprechpartnerin, Vermittlerin, Kümmerin und Initiatorin für temporäre Nutzungen auf Brachflächen und in leerstehenden Gebäuden. Ihr Schwerpunkt liegt auf innenstadtnahen Lagen mit Büroleerständen, verlassenen Gewerbearealen in der Peripherie Bremens und Stadterneuerungsgebieten in verschiedenen Bremer Stadtteilen.
Als Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bauministeriums arbeitet die ZZZ in enger Kooperation mit drei Bremer Ressorts sowie städtischen Eigenbetrieben. Sie funktioniert wie eine Kommunikationszentrale. Sie verbindet das Netzwerk aus Akteuren des Zwischennutzungsmilieus mit öffentlichen Akteuren auf Senats- und Quartiersebene und mit privaten Eigentümern.

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Stadt gestalten. Welche Werte formen die Stadt? ZZZ zu Besuch auf Einladung des Goethe-Instituts in Stockholm/Schweden

Eingestellt von ZZZ 17.11.2011

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Einkaufszentrum, öffentliche Verkehrsmittel, Büros, Kulturangebot - welche Werte prägen die Stadt? Waum wollen wir in einem ganz bestimmten Stadtteil leben? Wie können Werte gemessen werden? Einige lassen sich ganz einfach in Geld messen, andere widerum scheinen unmöglich messbar. Was lässt die Preise für Land und Wohnraum steigen?

Die ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) ist in der für deutsche Verhältnisse armen Stadt Bremen aktiv. Durch das Finden neuer, temporärer Nutzungsformen für verlassene Gebäude in der Stadt, weht ein wenig mehr Leben durch Nachbarschaften, die immer ruhiger und verlassener werden. Ein altes Amtsgebäude wird zu einem Kulturzentrum oder ein großes, verlassenes Bürogebäude wird zu einem Atelier- und Bürokomplex. ZZZ engagieren sich für die Bewohner der Umgebung und machen Personen ausfindig, deren Ideen für eine Verbesserung der Situation beitragen können. Räumlichkeiten und Gebäuden wird neues Leben eingehaucht, es werden Werte und Arbeitsplätze geschaffen.

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Tag der offenen Tür - Plantage 9 - 10. April 2011 - 11.00 bis 19.00Uhr

Eingestellt von ZZZ 04.04.2011

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Bereits seit dem 1. Juli 2010 letzen Jahres ist die „Plantage 9" zu einem Platz für Kreative und startende Selbstständige geworden. Vorangetrieben und initiiert wurde die Neubelebung der Plantage 9 von der ZZZ (ZwischenZeitZentrale Bremen), die im Auftrag der Stadt leerstehende Gebäude wieder mit Leben zu füllen versucht.

Entstanden sind nun Werkstätten, Künstlerateliers, Büros und Kursräume. Gleichzeitig beherbergt die Plantage 9 einen veganen Imbiss, der bereits über das Gebäude hinaus zu einem regionalen Treffpunkt geworden ist. Durch Veranstaltungstechnik, Hi-Fi, Gastronomie, Herstellung und Verkauf von Sporträdern, Bildhauerei, Keramik, Malerei, Graffiti, Fotografie, Grafik-, Mode- und Produktdesign wird die Plantage 9 zu einer Ideenplantage, die sich durch ein geplantes Kunstcafé und Ausstellungen erhofft, immer mehr zu einer kulturellen Anlaufstelle in Findorff zu werden.

Mit einer Begrüßung durch Herrn Dr. Kühling (Senator für Wirtschaft und Häfen) und der ZZZ öffnet die Plantage 9 am 10. April 2011 von 11:00 bis 19:00 Uhr ihre Türen und bietet Kindern und Erwachsenen durch Workshops und;Präsentationen von Arbeiten die Möglichkeit, mit Kaffee und Kuchen das Gebäude und die Menschen, die in ihm arbeiten, kennenzulernen.

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"Die Stadt und ihre Kulturwirtschaft" - Konferenz-Dokumentation mit Beitrag der ZZZ zum Thema Zwischennutzungen

Eingestellt von ZZZ 21.02.2011

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Die Dokumentation der Veranstaltung "Die Stadt und ihre Kulturwirtschaft – Neue Wege der Zusammenarbeit" ist erschienen und steht als pdf-download zur Verfügung. Die rund 50-Seitige Broschüre enthält u.a. die Zusammenfassung des Workshops "Zwischennutzungen als win-win Prozess anlegen" der von Michael Ziehl (ZZZ) mit eingeleitet und begleitet wurde.

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