ZwischenZeitZentrale Bremen

ZZZ in der Jury des Gründungswochenende der Hochschule Bremen - Projekt FreiRAUM

Eingestellt von ZZZ 24.04.2024

Jury 2024 FreiRaum Hochschule Bremen

12 neue Gründungsideen für Bremen und die Stadt der Zukunft. Nach 54 aufregenden, anstrengenden Stunden haben es alle 12 Teams mit kreativen Ideen und tollen Pitches auf die Bühne geschafft. Geballte interdisziplinäre Teampower, unternehmerisches Denken, Durchhaltevermögen und Kreativität. Die Lösungen unserer Teams ermöglichen uns neuen Wohnraum zu erschließen, existierenden Wohnraum zu teilen, unsere Fahrräder zu schützen, und Karaoke zu singen wie in Tokyo und Istanbul. Dank an unsere wunderbare Jury und eure Wertschätzung der Ideen der Teams! Özlem Ünsal, Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Daniel Schnier, Dr. Kai Brüggemann, Hellena Harttung.

FreiRAUM@HSB ist eine Initiative zur Förderung der Gründungskultur an unserer Hochschule und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt. Wir bieten Ihnen einen Kreativraum in dem Sie sich ausprobieren und Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können. Neben einem offenen Makerspace bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Veranstaltungs- und Beratungsformaten an, um Sie dabei zu unterstützen, Ihre Idee in die Tat umzusetzen.

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Bucherscheinung: second hand spaces - über das recyceln von Orten im städtischen Wandel

Eingestellt von ZZZ 25.07.2012

Secondhandspaces ZZZ ZZZ ZwischenZeitzentrale

Die Macherin und die Macher der ZZZ haben ein Buch herausgegeben. Es ist beim Jovis-Verlag aus Berlin auf Deutsch/Englisch erschienen und befasst sich mit dem Zwischen-, Um- und Wiedernutzen von aufgegebenen urbanen Orten:

„Second hand spaces schöpfen an vakanten Orten aus der Atmosphäre, den Spuren, den Überbleibseln und der Geschichte der vorherigen Nutzung. Ihre Akteure entwickeln aus dem Ort heraus eine eigene Ästhetik, die durch Einfachheit und Improvisationen gekennzeichnet ist. Neue Ideen werden ausprobiert und Überraschungsmomente in der Stadt geschaffen. Second hand spaces entwickeln sich vor dem Hintergrund veränderter Ansprüche an Stadträume und bieten bei geringer Miete Platz für Interaktion, Partizipation und Start-ups. Sie eröffnen der Stadtplanung neue Handlungsansätze und leisten gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zum städtischen Wandel."

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