ZZZ in der Jury des Gründungswochenende der Hochschule Bremen - Projekt FreiRAUM
Eingestellt von ZZZ 24.04.2024
12 neue Gründungsideen für Bremen und die Stadt der Zukunft. Nach 54 aufregenden, anstrengenden Stunden haben es alle 12 Teams mit kreativen Ideen und tollen Pitches auf die Bühne geschafft. Geballte interdisziplinäre Teampower, unternehmerisches Denken, Durchhaltevermögen und Kreativität. Die Lösungen unserer Teams ermöglichen uns neuen Wohnraum zu erschließen, existierenden Wohnraum zu teilen, unsere Fahrräder zu schützen, und Karaoke zu singen wie in Tokyo und Istanbul. Dank an unsere wunderbare Jury und eure Wertschätzung der Ideen der Teams! Özlem Ünsal, Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung, Daniel Schnier, Dr. Kai Brüggemann, Hellena Harttung.
FreiRAUM@HSB ist eine Initiative zur Förderung der Gründungskultur an unserer Hochschule und wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt. Wir bieten Ihnen einen Kreativraum in dem Sie sich ausprobieren und Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln können. Neben einem offenen Makerspace bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Veranstaltungs- und Beratungsformaten an, um Sie dabei zu unterstützen, Ihre Idee in die Tat umzusetzen.
New Stakeholders of Urban Change: A Question of Culture and Attitude? Workshop am Mittwoch, den 27.09.2017
Eingestellt von ZZZ 08.09.2017
„In den urbanen Zentren Europas erheben Bürger_innen zunehmend Anspruch darauf, die Verdichtung unserer Städte nicht nur mitzudiskutieren, sondern aktiv mitzugestalten. Dabei gelingt es vor allem kreativen Planungsprojekten, neue Rollenmodelle und Strukturen für die Stadtentwicklung zu finden: Künstler_innen agieren als Stadtentwickler_innen, Theater führen Stadtprojekte durch, Kurator_innen kuratieren Stadt, Architekt_innen agieren auch als Sozialarbeiter_innen. Es entstehen neue hybride Tätigkeitsfelder, die ein Umdenken etablierter Strategien und Akteurskonstellationen erfordern.“
New Stakeholders of Urban Change: A Question of Culture and Attitude? Perspectives in Metropolitan Research 4. Hilke Marit Berger, Gesa Ziemer (Hg.) / 2017
Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt
Eingestellt von ZZZ 04.10.2011
Vierteilige Vortragsreihe im Oktober 2011
Die Bremer Bahnhofsvorstadt bildet den räumlichen Übergang von der historischen Innenstadt zur Stadt im Zeitalter der Industrialisierung, die über die ehemaligen Befestigungsanlagen - heute die Wallanlagen - hinaus gewachsen ist. Mit dem Bahnhof und der Hochstraße am Breitenweg wird sie heute als Transitraum und zugleich Zugangsraum zur Stadt geprägt.
Die Bahnhofsvorstadt ist dabei auch ein Ort der Gegensätze und der sozialen als auch ökonomischen Probleme. Der Wandel von Einkaufsgewohnheiten und veränderte Ansprüche an Büroräume. Die Nähe zum Milieu entlang der Diskomeile wirkt sich zudem negativ auf das Image der Bahnhofsvorstadt aus.
Für diesen Raum eröffnen sich aber auch verschiedene neue Perspektiven, der Umbau von Büroflächen zu neuen Nutzungsarten, die Zwischennutzung von Leerständen durch Nutzer_innen mit neuartigen Nutzungskonzepten und die Einbeziehung in die innerstädtische Stadtentwicklung machen die Bahnhofsvorstadt für ein Klientel interessant, dass dieses Quartier bisher nur als Transitraum nutzt.
Mit der Veranstaltungsreihe „Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt" präsentiert die ZwischenZeitZentrale Bremen Erfahrungsberichte und Perspektiven für die Bahnhofsvorstadt. Präsentiert werden die Vorträge in der Glasbox am ehemaligen Siemenshochhaus, einer laufenden Zwischennutzung zum Anfassen.
(WURST CASE)
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