ZwischenZeitZentrale Bremen

PLANTAGE 9 /// Tage der Offenen Tür am 1.+2. Juni 2013

Eingestellt von ZZZ 27.05.2013

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Fast drei Jahre ist nun her, dass wir die Plantage 9 wiedererweckt haben, aus der ehemaligen Zwischenzeitnutzung ist ein reguläres Mietverhältnis geworden - das wollen wir feiern!

So öffnen wir am Samstag, den 1. und Sonntag, den 2. Juni 2013 erneut unsere Türen und laden Euch ein, uns kennenzulernen. Mit über 30 Kreativen, Künstler und Selbstständigen ist Vielfalt und Abwechslung bei uns Programm.

Ob Ausstellungen und Installationen, Mitmachaktionen oder Workshops - hier ist für jeden was dabei. Gewachsen aber nicht Erwachsen, auch die Kleinen kommen nicht zu kurz!
Für leibliches Wohl wird ebenfalls gesorgt, darüberhinaus bieten wir an beiden Tagen für musikalische Untermalung in Form DJ, Tanz und Live Acts.

Schaut vorbei, wir freuen uns auf Euch!

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Unterseedorf in der Überseestadt vom 17. bis 25. Mai 2013 - Vorträge, Diskussionen und Workshops mit der ZZZ

Eingestellt von ZZZ 14.05.2013

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Ende Mai entsteht in der Überseestadt das "Unterseedorf" – ein Festival des Zuckernetzwerkes – mit Unterstützung der ZZZ.

Das Programm wird die Vielfalt des Netzwerkes durch ein Zusammenspiel aus Lichtinstallationen, Straßenkunst, Skulpturen, Barbereich, Ruhezonen, Workshopspaces, Bühnen für Musiker_innen und Tanzbereiche widerspiegeln.

In diesem Rahmen findet in Zusammenarbeit zwischen Zuckerwerk und der ZZZ – ZwischenZeitZentrale Bremen ein Diskussionsabend und ein Workshopnachmittag statt.

Weitere Infos und das gesamte Programm findet sich unter: www.unterseedorf.zuckerwerk.org

Samstag 18. Mai 2013 ab 15:00 Uhr: Brachland Wissen

Samstag 18. Mai 2013 ab 19:00 Uhr: Raum und Kultur - Kultur und Stadt

Sonntag 19. Mai 2013 ab 15 Uhr: Selbstausbeutung, Prekarisierung und „Subkultur"

Samstag 25. Mai 2013 ab 12:00 bis 16:00 Uhr: Workshopnachmittag

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WEDDERBRUUK - WERKSTATTLADEN Vermittlung von Gebrauchtwaren & handgefertigten Neuwaren

Eingestellt von ZZZ 08.05.2013

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Wedderbruuk sind Sandra Hörner, Tanja Hörner, Frederik Niemann & Tilman Schwake. Wedderbruuk rettet Sachen davor weggeworfen zu werden. Fast jede Sache findet;noch einen Nutzer oder kann repariert werden. Wir verkaufen Gebrauchtwaren und handgefertigte Neuwaren.
Der Raum im Bremer Lloydhof steht uns zur Zwischennutzung dank ZZZ und WFB für max. 2 Jahre zur Verfügung, der ganze Komplex wird im Jahr 2015 abgerissen. Wir nutzen den Raum als Laden, Werkstatt und Atelier.

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ZZZ zu Besuch in Graz / Österreich: Leerstand als Ressource

Eingestellt von ZZZ 25.04.2013

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An einem sonnigen Mittwochabend, den 17. April 2013 um 19Uhr gab es im HDA Haus der Architektur in Graz eine spannende Podiumsdiskussion mit interessanten Gästen im Rahmen der Ausstellung von Lisa Enzenhofer und Anna Resch zum Thema Leerstand. "Statt Leerstand Diskurs: Vom Leerstand zur Ressource" so der Titel des Abends. Nach den Statements und Erläuterungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen die eingeladen wurden begann am Ende eine gute Diskussion.

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Zwischenzeitlich im Lloydhof

Eingestellt von ZZZ 09.04.2013

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Nach dem Kauf des Lloydhof und der offiziellen Übernahme der Verwaltung durch die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) am 1. März 2013, hat sich hier für eine ZwischenZeit ein Fenster für die temporäre Nutzung der leerstehenden Ladengeschäfte geöffnet. Bevor in ungefähr zwei Jahren der Neubau eines innerstädtischen Einkaufkomplexes an dieser Stelle ansteht, kann die ZZZ gemeinsam mit der WFB und der City Initiative hier temporäre Angebote für interessierte Zwischennutzer_innen schaffen.

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Glasbox - I was hoping you'd say that. *** Re_opening!

Eingestellt von ZZZ 01.03.2013

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Am Dienstag, den 17. Mai 2011 startete Kathrin Vorsmann mit ihrem temporären Ladenkonzept "Glasbox". In der Glasbox finden sich zahlreiche Künstler_innen und Kreative zusammen, stellen ihre Produkte aus und bieten diese zum Verkauf an. Ähnlich einer klassischen Galerie, nur, dass das Angebot sehr breit gefächert - eben interdisziplinär - ist und von selbstgenähten Portemonnaies, Taschen und Accessoires über Fotografien, bis hin zur selbstherausgebrachten Vinyl-Platte reicht. Der wichtigste gemeinsame Nenner aller Mitwirkenden ist das Selbstgemachte und die Liebe zum Selbermachen. Es geht um nachhaltig produzierte Unikate, statt um billige Massenware. Aus der Zusammenarbeit der Zwischenzeitzentrale Bremen (ZZZ) und Kathrin Vorsmann sind zwei anschauliche Beispiele entstanden, wie Ladenleerstände auf Zeit zwischengenutzt werden können und wie es weitergehen kann.

Nach zwei Jahren der Zwischennutzung an unterschiedlichen Orten, geht es nun zum ersten Mal ohne zeitliche Begrenzung an einen neuen Ort. Der Ostertorsteinweg 100, mitten im Bremer Viertel ist das Ziel. Die Tür öffnet sich am Freitag, den 01.03.2013 um 18.00Uhr. Wir freuen und sehr darauf und laden Euch ein, dies mit uns zu feiern. Für eine musikalische Umrahmung ist ebenfalls gesorgt.

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Schlafende Häuser wecken! Dokumentation der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) 2009 - 2012

Eingestellt von ZZZ 21.12.2012

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Die ZwischenZeitZentrale (ZZZ) weckt seit dem 12. März 2010 schlafende Häuser in ganz Bremen auf. Zu dieser Aufgabe gehört es, Objekte und passende Nutzer aufzuspüren, Eigentümer zu beraten, Menschen zu vernetzen, Konzepte mitzuentwickeln und Nutzungen zu initiieren. Die ZZZ ist Ansprechpartnerin, Vermittlerin, Kümmerin und Initiatorin für temporäre Nutzungen auf Brachflächen und in leerstehenden Gebäuden. Ihr Schwerpunkt liegt auf innenstadtnahen Lagen mit Büroleerständen, verlassenen Gewerbearealen in der Peripherie Bremens und Stadterneuerungsgebieten in verschiedenen Bremer Stadtteilen.
Als Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bauministeriums arbeitet die ZZZ in enger Kooperation mit drei Bremer Ressorts sowie städtischen Eigenbetrieben. Sie funktioniert wie eine Kommunikationszentrale. Sie verbindet das Netzwerk aus Akteuren des Zwischennutzungsmilieus mit öffentlichen Akteuren auf Senats- und Quartiersebene und mit privaten Eigentümern.

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Dokumentation: Internationaler Kongress 2nd hand spaces - Die Nutzung vakanter Orte als partizipative Praktik

Eingestellt von ZZZ 09.11.2012

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2nd hand spaces entstehen vielerorts auf der Basis von Zwischennutzungen. Sie ermöglichen die aktive Teilhabe von Stadtbewohnern an Entwicklungs- und Gestaltungsprozessen sowie die selbstbestimmte Nutzung von (Stadt-)Räumen. Dadurch fördern 2nd hand spaces Empowerment und involvieren Gruppen, die durch konventionelle Beteiligungsangebote nicht erreicht werden. Sie entfalten eine nachhaltige Wirkung durch den Aufbau sozialer Netzwerke, durch die Identitätsbildung an vakanten Orten und durch eine bedürfnisorientierte Raumproduktion. Als Türöffner und Experimentierfelder können sie über temporäre Nutzungen hinaus zum Ausgangspunkt prozesshafter Um- und Wiedernutzungen werden.

An dem interdisziplinären Kongress 2nd HAND SPACES am 28. und 29. Juni 2012 in Bremen-Blumenthal nahmen rund 100 PlanerInnen, Zwischennutzungsakteure, Verwaltungsangestellte und Interessierte aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und sogar Australien teil.

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ZZZ auf dem Panel "temporary use of space and the creative city" in Groningen auf dem Open Lab Ebbinge, 20. September 2012

Eingestellt von ZZZ 21.09.2012

ZZZ mit Oliver Hasemann auf dem Panel "temporary use of space and the creative city". Außerdem mit dabei waren Jurgen Hogendoorn, Amsterdam, David Inden, Groningen, Dale Bolland, Newcastle und Tom Bergevoet/Marten van Tuijl, Amsterdam - Ein durchaus internationaler Querschnitt zum Thema mit sehr kritischen Thesen und Statements. Im Rahmen der CCC - Creative City Challenge;Veranstaltung haben wir sehr spannende Menschen getroffen, die sich mit dem Thema "temporary use" in ganz unterschiedlicher Art und Weise auseinandersetzen.

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Bucherscheinung: second hand spaces - über das recyceln von Orten im städtischen Wandel

Eingestellt von ZZZ 25.07.2012

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Die Macherin und die Macher der ZZZ haben ein Buch herausgegeben. Es ist beim Jovis-Verlag aus Berlin auf Deutsch/Englisch erschienen und befasst sich mit dem Zwischen-, Um- und Wiedernutzen von aufgegebenen urbanen Orten:

„Second hand spaces schöpfen an vakanten Orten aus der Atmosphäre, den Spuren, den Überbleibseln und der Geschichte der vorherigen Nutzung. Ihre Akteure entwickeln aus dem Ort heraus eine eigene Ästhetik, die durch Einfachheit und Improvisationen gekennzeichnet ist. Neue Ideen werden ausprobiert und Überraschungsmomente in der Stadt geschaffen. Second hand spaces entwickeln sich vor dem Hintergrund veränderter Ansprüche an Stadträume und bieten bei geringer Miete Platz für Interaktion, Partizipation und Start-ups. Sie eröffnen der Stadtplanung neue Handlungsansätze und leisten gleichzeitig einen nachhaltigen Beitrag zum städtischen Wandel."

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