ZZZ zu Besuch in Linz / Österreich: OFFCAMP13: WIE GESTALTEN WIR WANDEL? Sa., 23. November 2013 / Vortrag und Workshop
Eingestellt von ZZZ 16.10.2013
Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation: Das zweite offcamp der KUPF widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor.
Eingeladen sind Menschen und Initiativen aus Kultur und Aktivismus, die aktiv am „Wandel" arbeiten und sich für ein gerechtes, weltoffenes, ökologisches und gutes Zusammenleben einsetzen. Mit dem offcamp13 möchten wir zivilgesellschaftlichen AkteurInnen Gelegenheit geben, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.
Kurzfilme über Architektur, Stadt und Mensch
Eingestellt von ZZZ 07.10.2013
Der "projektraum delmenhorst", der sich seit dem 14. September 2013 Dank der ZZZ und der WFB im Bremer Lloydhof befindet, lädt zu einem Kurzfilmabend ein. In Kooperation mit dem Filmbüro Bremen e.V. und dem Café noon zeigt die Kunstinitiative Copartikel Kurzfilme junger Nachwuchstalente, die sich auf unterschiedliche Weise mit den Themen Stadt, Architektur und dem Verhältnis von Mensch und Stadt beschäftigen. Premiere feiert der Film "Kapitaal sprekt" von Ruben van den Belt, in dem sich Aufnahmen einer längst vergessenen Industrieanlage im Belgischen Lüttich mit dem einstmals visionären Traum seiner Eröffnung überlagern. Der Filmemacher wird anwesend sein. Weiter zu sehen sind u.a. auch der "Der große Gammel" von Susann Maria Hempel oder der ausgezeichnete Kurzfilm von Jan Zabeil "Was weiß der Tropfen davon".
ZZZ zu Besuch in Dresden: KWARTIERE Räume für die Kultur-und Kreativwirtschaft Auftaktveranstaltung am 1. Oktober 2013
Eingestellt von ZZZ 17.09.2013
Räume für Kultur- und Kreativwirtschaft - ein hoch aktuelles Thema, nicht nur in Dresden. Hier aber besonders: Mieten für Gewerbe wie Wohnen steigen überdurchschnittlich schnell, glänzende Aussichten für die Vermarktung von Wohn- wie Gewerbeimmobilien befördern Sanierungsvorhaben und daneben auch Spekulationsgeschäfte. In den letzten Monaten bis Jahren hat dieser Trend an Rasanz gewonnen - auch, weil Dresden bundesweit als aussichtsreicher Markt für Investitionen gilt. Die Begründung dieser Tendenz - eine wachsende Attraktivität des Standorts - erscheint begrüßenswert, ihre Folgen stellen die lokale Szene von Kreativen und Kulturschaffenden jedoch vor ernste Herausforderungen. Letztlich arbeiten genannte Tendenzen genauso entgegen der lokalen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wie der Gesamtattraktivität von Dresden als Investitions-, Arbeits- und Wohnort. Ja, es gibt etwas zu verlieren!
ZZZ zu Besuch in Groningen: Die flexible Stadt : Lösungen für Leerstand und Schrumpfung Buchpräsentation und Diskussion in Groningen, Niederlande
Eingestellt von ZZZ 09.09.2013
Die räumliche Entwicklung der Niederlande ist begrenzt. Die groß angelegte systematische Konstruktion Wirtschaft ist seit dem Zweiten Weltkrieg an der Realisierung der Menge und Garantien nicht flexibel genug, um auf Leerstand und Schrumpfung zu antworten. Aktuelle Trends des Leerstands erhöhen sich überall in den Niederlanden, nicht nur in abgelegenen Gebieten, sondern auch in den großen Städten. Es tut sich momentan nur die Oberfläche von Brachen und Leerständen auf.
Die flexible Stadt
In dem Buch "Die flexible Stadt : Lösungen für Leerstand und Schrumpfung" beschreiben die Autoren Tom Bergevoet und Maarten van Tuyl (temp.architecture) alternative Entwicklungsstrategien für Brachflächen und leerstehende Immobilien . Sie präsentieren ein neues, flexibles Entwicklungsmodell, das Lösungen für Leerstand und Schrumpfung bietet. Im Mittelpunkt dieses Entwicklungsmodells sind die aktuellen Herausforderungen der Stadt: die Umwandlung des Bestehenden, der Einfluss der Nutzer und der Umgang mit der Unberechenbarkeit. Die Autoren beschreiben in einer zugänglichen Weise die Verfahrensrechte, rechtliche, finanzielle und physische Instrumente, dass dieses Entwicklungsmodell, zu neuen Entwicklungen führen kann. Auf der Grundlage einer Reihe von realisierten Projekten, zeigen sie, wie die flexible Stadt aussehen könnte.
"projektraum delmenhorst" eröffnet mitten in Bremen
Eingestellt von ZZZ 04.09.2013
Die Kunstinitiative Copartikel eröffnet am Sonnabend, den 14. September 2013, um 11.30 Uhr den temporären projektraum delmenhorst;in der Bremer Innenstadt. Dort wird die Künstlerin Ina Weber Skulpturen zeigen und den Raum konzeptuell in ein Immobilienbüro verwandeln. Sie ist eine feine Beobachterin des städtischen Raumes und nimmt so auch Bezug auf die aktuell schwierige Situation des Einkaufszentrums "Lloydhof", welches mit Leerstand zu kämpfen hat und in den kommenden Jahren einem geplanten Neubau weichen soll.
Die Schau in Bremen findet begleitend zur Einzelausstellung Ina Weber. HIER in der Städtischen Galerie Delmenhorst (14.09. - 10.11.2013) statt. Um den Blick über den Tellerrand geht es, wechselweise von Niedersachsen nach Bremen und zurück. Grenzüberschreitung total. Frisch und unverstellt. Ganz im Sinne der Bremer Band Element of Crime: "Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist und das ist immer Delmenhorst. Es ist schön, wenn's nicht mehr weh tut und wo zu sein, wo du nie warst."
Die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen liefert eine ausgezeichnete Idee für die Stadt von morgen.
Eingestellt von ZZZ 03.09.2013
Bremen, 03.09.2013 - Mit der ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen gehört das AAA;zu den 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2013/14. Der Wettbewerb steht erstmals im Zeichen eines Themas: „Ideen finden Stadt". Damit würdigen die Initiative „Deutschland - Land der Ideen" und die Deutsche Bank Ideen und Projekte, die Lösungen für die Herausforderungen der Städte und Regionen von morgen bereithalten. Mit seinem Projekt liefert die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen eine Antwort auf die Frage, wie leerstehende Gebäude und Brachflächen mit unterschiedlichen und ungewöhnlichen Ideen wieder aufgeweckt werden können.
ZZZ zu Besuch in Zwickau bei der IBug 2013 - Festival für Urbane Kultur /// Arts and culture for revitalization of industrial brownfields - experiences in Saxony and suggestions from Europe
Eingestellt von ZZZ 31.08.2013
IBUg (Industriebrachenumgestaltung);was founded in 2007 and is an annual international urban-art-festival with the objective to draw attention to old industrial buildings by enhancing them artistically. As part of this festival, SHIFT-X hosted a conference and panel discussion about "Arts and culture for revitalization of industrial brownfields - experiences in Saxony and suggestions from Europe".
Dust, dirt, danger - these are the typical connotations of former industrial plants. Demolishing and recycling are obvious solutions. The IBUg takes another path: The places where our parents or grandparents worked, rotten structures waiting to be burned or knocked down by somebody, can be reanimated and brought back to life as canvas for this young art form. The site-specific installations created by the IBUg artists reflect both upon the historic and the contemporary, interacting with long forgotten industrial architecture and reactivating life in lost places. This creatively engages the local population in re-examining themselves, their neighborhood and their urban heritage in a positive way, whilst also promoting the worldwide phenomenon that is urban culture.
Pfleger und Sammler und Urbane Spaziergänge durch Huckelriede im Rahmen von "Huckelriede abstempeln?!"
Eingestellt von ZZZ 13.08.2013
Auf der Brache am Buntentorsteinweg 475 eröffnet am Sonntag, den 25. August 2013 das temporäre Projekt Pfleger und Sammler. Das Künstelrkollektiv R&TS bietet gemeinsam mit dem Alsomirschmeckts!-Theater den AnwohnerInnen Huckelriedes bis zum Freitag, den 6. September 2013 die Möglichkeit pflegebedürftige Pflanzen in die Pflanzenambulanz zu bringen. Dabei kann nicht nur über Pflanzen, sondern auch über das „pflegebedürftige" Sanierungsgebiet Huckelriedes ins Gespräch gekommen werden.
https://www.facebook.com/pflegerundsammler
http://www.pflegerundsammler.blogspot.de
Urbane Spaziergänge - Huckelriede abstempeln?!
Treffpunkt immer am Huckelrieder Centralpark, BSAG-Haltestelle Huckelriede
4/6 Last Exit: Huckelriede
Der vierte urbane Spaziergang durch Huckelriede mit dem Titel „Last Exit" steht unter dem Motto Verkehr. Um diesen unmittelbar zu erleben wandern wir am Sonntag, den 18. August 2013 um 14h zwischen Flughafen und Autobahn entlang, auf der Suche nach Lärm und der einen oder anderen grünen Insel.
5/6 Parken und Reiten
Das Zentrum von Huckelriede ist Umsteigepunkt und Parklandschaft, hier treffen sich Bahnen und Bäume, Busse und Büsche. Wir treffen uns am Sonntag, den 01.09.2013 um 14h auf unserem 5. Urbanen Spaziergang durch Huckelriede.
Was noon? 2. Lunchbeat im noon und am Abend ab zur Lucie!
Eingestellt von ZZZ 23.07.2013
Was noon? Tanzen im noon zum 2. LunchBeat am Donnerstag, den 25. Juli 2013 ab 12.00Uhr.
Im Lloydhof in der Bremer City werden bis zum geplanten Abriss in zwei Jahren rund 160m² Fläche als Zwischennutzungsprojekt von zwei Designern bespielt. noon ist ein Experiment. Es ist der Versuch einen Raum zu gestalten, in dem Kreativität gedeihen kann. Die Atmosphäre ist inspirierend, lebt vom Teilen und weckt den Drang etwas Neues zu wagen. Impulse kommen aus den wechselnden Ausstellungen, Konzerten und Workshops.
Dabei bleibt der Raum flexibel und wandelbar, um die ideale Atmosphäre für das jeweilige Veranstaltungsformat zu ermöglichen. Diese Rolle übernehmen die beiden Designer - sie bieten einen modularen Rahmen und leisten gestalterische Unterstützung bei der Kommunikation, Dramaturgie und Inszenierung der Geschehnisse. Den ersten Kontaktpunkt schafft ein Café, das Eintrittsbarrieren abbaut, die Menschen über den Tag mit feinstem guatemaltekischem Kaffee, sorgfältig ausgesuchten und mit Liebe zubereiteten Kleinigkeiten
aus regionalen Erzeugnissen versorgt und zum Verweilen einlädt. noon ist ein Treffpunkt für Menschen, die nach Inspiration suchen, Austausch schätzen und zusammen mit anderen Menschen Ideen umsetzen wollen.
Und dann ab zur Lucie! Bremens erster offener Gemeinschaftsgarten auf dem Lucie-Flechtmann-Platz an der Westerstraße, Offene Planungs-Treffen immer Donnerstags um 19 Uhr auf dem Platz.
"Umwege erhöhen die Ortkenntnis" Hausgespräch im Freihaus ms in Münster
Eingestellt von AAA and ZZZ 20.06.2013
Seit 2006 arbeiten Daniel Schnier und Oliver Hasemann als „Autonomes Architektur Atelier (AAA)" gemeinsam an der Wahrnehmung und Inszenierung öffentlicher Räume. Sie veranstalten Urbane Spaziergänge entlang ungewöhnlicher Wege durch den Stadtraum und entwickeln mit kleinen Eingriffen und Projekten ständig neue Perspektiven auf Orte, die außerhalb der alltäglichen Wahrnehmung liegen. Mit der „ZwischenZeitZentrale (ZZZ)" wecken sie schlafende Häuser und Brachen.
(WURST CASE)
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