„POST SHOPPING SHOPS - Strategien zur Revitalisierung innerstädtischer Ladenleerstände in Kaiserslautern“
Eingestellt von ZZZ 24.09.2011
Vom 24. - 27. September 2011 findet in Kaiserslautern ein sogenannter Project Space der europäischen Architekturplattform Wonderland und MESS zum Thema „POST SHOPPING SHOPS - Strategien zur Revitalisierung innerstädtischer Ladenleerstände in Kaiserslautern" statt.
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Ergebnisse eines europaweiten Ideenwettbewerbs zum gleichlautenden Thema präsentiert, ausgestellt und vertieft. Dazu sind drei interdisziplinäre Gewinnerteams des Wettbewerbs eingeladen vor Ort ihre Konzepte vorzustellen, gemeinsam in einem Workshop weiterzuentwickeln sowie die Ergebnisse mit internationalen Experten, lokalen Akteuren und der Öffentlichkeit zu debattieren.
Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen!
Besuch der Bürgermeisterin und Finanzsenatorin Karoline Linnert im Sportamt
Eingestellt von ZZZ 23.09.2011
Am Donnerstag, den 25. August 2011 bekamen der Verein Klapstul e.V. und das Café Sue Sylvester`s in der laufenden Zwischennutzung des ehemaligen Sportamts auf dem Peterswerder 44 Besuch von Bürgermeisterin und Finanzsenatorin Frau Karoline Linnert in Begleitung von Herrn Dr. Oliver Bongartz, Geschäftsführer der Immobilien Bremen. Sie wurden von den Vertreter_innen des Vereins über das Gelände und durch die Räume des Sportamts geführt und bekamen dabei einen umfassenden Überblick über die seit Mitte Juni 2011 laufenden Aktivitäten.
Ein neues Stadtmöbel bietet Flächen für Intuition und Humor
Eingestellt von ZZZ 22.09.2011
Ostertor (ela). "Ungefähr um virtel nach fünf passiehrt hir was" - so stand es anfänglich auf einer schwarzen Tafel, die seit vergangenem Freitag den Präsident-Kennedy Platz möbliert. Doch dann passiert tatsächlich was: Ein junger Mann beginnt, die Kreidelinien zu verwischen. Indem er das tut, entstehen aus den verwischten Farbpigmenten abstrakte Bilder. Kunst? Zufall? Unsinn? "Etwas Komisches" ist schließlich noch zu lesen, und "Gehirn" und "Humor". Der Hamburger Performance-Künstler Jivan Frenster hat sich dazu seine eigenen Gedanken gemacht und philosophische Vorbilder einbezogen.
ZZZ zu Besuch in Meerane bei der IBug 2011 - Festival für Urbane Kultur
Eingestellt von ZZZ 05.09.2011
Im Rahmen des Festivals für Urbane Kunst und Kultur war im ehemaligen Palla-Werk an der Gartenstraße in Meerane wieder spannende Kunst zu sehen sowie ein buntes Rahmenprogramm aus Kurzfilmen, Vorträgen, Modenschauen und Musik zu erleben. Dabei konnten mit fast 150 Künstlern aus zehn Ländern und über 3000 Besuchern ein Rekordergebnis gefeiert werden. Neben vielen Interessierten aus der Region um Meerane - über alle Generationen vom Kleinkind bis zum Rentner - fanden auch zahlreiche Gäste aus Berlin, Leipzig oder Dresden den Weg in die umgestaltete Brache.
ZZZ und CREATIVITY AND THE CAPITALIST CITY im Sportamt am Donnerstag, den 08. September 2011 um 20Uhr
Eingestellt von ZZZ 30.08.2011
Creativity and the Capitalist City :: TRAILER :: Amsterdam 2011 :: www.creativecapitalistcity.org from TUNi productions on Vimeo.
Kreativität ist schillernd, glamourös und hübsch anzusehen. Wer kann schon gegen Kreativität sein? Zeitgleich wird Kreativität sehr gezielt - meist für ökonomische Zwecke - genutzt oder eingesetzt. Dabei basiert sie auf prekärer bis hin zu harter Arbeit.
Dieser Film thematisiert Kreativität als Überlebenskunst in hoch entwickelten, westlichen Städten. Er ist auf der Suche nach bezahlbarem Wohn- und Arbeitsraum in Amsterdam, d.h. Zwischennutzungen, Hausbesetzungen, Anti-Squat und einer Art institutionellen Synthese: Brutplätze in Amsterdam.
Neuland Detroit - Filmreihe über den Niedergang und die Neuerfindung der Motor City
Eingestellt von ZZZ 05.08.2011
Donnerstag, 18.08.2011 um 20 Uhr:
"Grown in Detroit" von Mascha und Manfred Poppenk, 2009, Englisch, 60 min.
Einfach nur sachlich, aufklärend und authentisch - so kann man „Grown in Detroit - Teen Moms become Urban Famers" bezeichnen. Die Dokumentation zeigt, wie durch die Rekultivierung von Brachflächen und die Reaktivierung landwirtschaftlichen Wissens nachhaltige Perspektiven für junge Menschen in der vom Armut und Kriminalität geprägten Stadt entstehen.
BBC Documentary: Requiem For Detroit from Logan Siegel on Vimeo.
'Grown in Detroit' trailer of award winning documentary from Mascha Poppenk on Vimeo.
Im Rahmen des Neuland-Projektes (www.neuland-bremen.org), das dieses Jahr in der Spedition am;Güterbahnhof stattfindet, widmet sich die ZwischenZeitZentrale Bremen (www.zzz-bremen.de) an zwei;Abenden dem Niedergang und der Neuerfindung Detroits mit zwei aktuellen und vielfach ausgezeichneten;Filmen. Danach gibt es Soul, Funk, House und Techno vom Plattenteller bis open end.
Urban Gardening, Urban Farming Diskussionsrunde mit der ZwischenZeitZentrale Bremen in Kooperation mit dem Kuratorium der laufenden Ausstellung "zur Nachahmung empfohlen!"
Eingestellt von ZZZ 28.07.2011
Urban Gardening, Urban Farming: Gärtnern im städtischen Stressgebiet. Zwischen grünem Culture Jamming, kollektivem Anpflanzen des Gemeinschaftsbeets und ökonomischer Form städtischer Subsistenzwirtschaft.
Derzeit sprießt in den Innenstädten gärtnerisches Potenzial. Brachen werden zu mobilen Gemeinschaftsbeeten umfunktioniert, Interkulturelle Gärten ins Leben gerufen und stillgelegte Hochstraßen zu landschaftsarchitektonischen Hot-spots designt. Die Sehnsucht nach mehr Nähe zur Natur und zur Beteiligung an der Nahrungsmittelproduktion ist eine der Triebfedern dieser wiederentdeckten Bewegung. Aber auch als Mittel zur Stadtentwicklung wird Urban Gardening gern gesehen. Denn die infolge von Schrumpfungsprozessen entstehenden innerstädtischen Brachflächen können mit wenig Mitteln Raum bieten für gemeinschaftliche, sozial integrierende Garten-Aktivitäten.
Hafen-Kaserne bietet viel Platz für Kreative Podiumsdiskussion: Osnabrück will von Bremen lernen
Eingestellt von ZZZ 11.07.2011
Von Regine Bruns
OSNABRÜCK. „Unsere Stadt muss sich zukunftsfähig aufstellen. Nach dem Zeitalter der Schwerindustrie müssen wir unseren Blick auf neue Entwicklungsbranchenwie die Kreativwirtschaft richten", betonte Oberbürgermeister Boris Pistorius in der Podiumsdiskussion zum Thema Kreativräume in Osnabrück.
Das Referat für Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung hatte in Kooperation mit dem „werk.statt Medienlabor" zu dieser Diskussionsrunde eingeladen, die denAuftakt zu einer Veranstaltungsreihe zum Stadtentwicklungskonzept„Wissen & Kreativität" bildet. Das Interesse war immens. Der improvisierte Veranstaltungsraum in der ehemaligen Winkelhausenkaserne war ausgebucht.
Pistorius zitierte Experteninterviews, wonach Osnabrück zwar Potenzial habe, aber mehr Mut brauche, seinen eigenen Weg zu gehen. Hier seien die Kreativen selbst gefragt, der Rat könne eine Moderatorenrolle übernehmen. In einem Impulsvortrag berichteten Daniel Schnier und Oliver Hasemann von der „ZwischenZeitZentrale" in Bremen über Zwischennutzungen leer stehender Gebäude durch Kreative. Als Mittler zwischen den privaten oder öffentlichen Eigentümern und den Kreativen haben sie unter anderem im;ehemaligen Sportamt der Stadt Bremen nach sechsjährigem Leerstand Ateliers für Künstler eingerichtet. Das ehemalige Gewerbegebäude Plantage 9 beherbergt Büros für junge Start-ups und Denkfabriken.
(c) 2011, Neue Osnabrücker Zeitung GmbH & Co. KG, Regine Bruns, Breiter Gang 10-16/Große Straße 17-19 49074 Osnabrück
Zwischenzeitlich ist was los im alten Sportamt
Eingestellt von ZZZ 23.06.2011
Auf dem Peterswerder entsteht ein temporärer Raum für Kunst- und Kulturinteressierte
Von Bastienne Ehl Peterswerder. Seit 2006 stand das alte Sportamt auf dem Peterswerder leer. Doch jetzt ist wieder was los in dem 35 Jahre alten Bürogebäude. Bis zum Herbst ist dort Platz für vier K: Kinder, Kultur, Kunst und Kaffee. Das Konzept für die Zwischennutzung des alten Sportamtes haben die Macherinnen und Macher der ZwischenZeitZentrale (ZZZ) zusammen mit Bremer Kunst- und Kulturschaffenden erarbeitet.
"Während des Stadionumbaus wurde das Gebäude kurzzeitig als Planungsbüro genutzt. Ansonsten steht es seit Auszug des Sportamtes 2006 leer", sagt Michael Ziehl von der ZZZ, der in Hamburg wohnt. Das Gebäude wird von Immobilien Bremen verwaltet und die hat es der ZZZ zur Zwischennutzung bis Ende Oktober angeboten. "Das Objekt wird nicht mehr vermarktet werden und wahrscheinlich irgendwann abgerissen. Und bis dahin lässt es sich gut zwischennutzen", sagt Ziehl, der Architektur in Bremen studiert hat.
Vier K Ideen, wie das alte Sportamt zwischengenutzt werden könnte, habe es viele gegeben. "Wir haben versucht, möglichst viele Nutzungsinteressen zu decken und uns für die entschieden, die uns sinnvoll erschienen." Vorschläge, auf dem Peterswerder Partys mit lauter zu Musik zu veranstalten, wurden aus Rücksicht auf die Nachbarn von vorhinein ausgeschlossen. Nach einem achtmonatigen Findungsprozess steht das Konzept für die Zwischennutzung des alten Sportamts fest: Kinder, Kultur, Kunst und Kaffee.
Zwischennutzung des ehemaligen Sportamtes Bremen beginnt
Eingestellt von ZZZ 17.06.2011
Nach vielen Jahren des Leerstandes wird das ehemalige Sportamt Bremen diesen Samstag, den 18.06.2011 ab 11 Uhr zu neuem Leben erweckt. In einmaliger Lage entsteht auf dem Peterswerder ein temporärer Ort von und für Kunst- und Kulturinteressierte. www.sportamt.blogsport.de
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