Die MS Stubnitz kommt nach Bremen - Kulturschiff macht einen Monat lang am Weserbahnhof in der Überseestadt fest und bietet ein volles Programm
Eingestellt von ZZZ 29.03.2012
Am Mittwoch, den 11.04.2012 um ca. 19 Uhr wird die MS Stubnitz an der unteren Schlachte am Übergang zur Überseestadt Bremen (Liegeplatz Weserbahnhof) festmachen. Ab Freitag, den 13.04.2012 wird dann gemeinsam mit verschiedenen Kulturschaffenden und Veranstalter_innen aus Bremen ein vielseitiges, internationales und lokal eingebettetes Programm an Bord geboten.
Die Brache am Willakedamm in Huchting wird farbig und tierisch belebt!
Eingestellt von ZZZ 22.03.2012
Die Fläche des ehemaligen Schulzentrums Willakedamm liegt seit dem Abriss der Schulgebäude verlassen da und erinnert mittlerweile eher an eine Parklandschaft. Diese wird am kommenden Freitag, den 23.03.2012 um 12 Uhr durch das Aufhängen von Designer - Nistkästen belebt. Zusammen mit dem Lehrer Wolfgang Weiß haben SchülerInnen der Wilhelm Wagenfeld Schule die Nistkästen entworfen, angefertigt und gestaltet. Dabei wurden sie professionell von einem Ornithologen des Nabu Bremen, Thomas Kuppel, beraten. Die gesamte Nistzeit über werden SchülerInnen der 6. Klasse des Alexander von Humboldt Gymnasiums die Nistkästen und das Verhalten der Vögel mit ihrer Biologielehrerin beobachten.
BWK beherbergt „Palast der Produktion“
Eingestellt von ZZZ 07.03.2012
Soziales Experiment soll auf dem früheren Industriegelände kreative Köpfe zusammenbringen;
VON JÜRGEN THEINER Blumenthal. Ein historisches Gebäude der Bremer Woll-Kämmerei soll im Sommer Schauplatz eines sozialen Experiments werden. In der früheren Sortierung, einem Bau aus dem Jahr 1915, will die Zwischenzeitzentrale (ZZZ) Bremen ein „Laboratorium zur Erprobung neuer Arbeitsformen und Produktionsweisen" einrichten. Das Konzept trägt den Namen „Palast der Produktion".
Geplant ist, vier Wochen lang Selbstständige aus der Kreativwirtschaft, Handwerker, Künstler, Tüftler und mobile „Bildschirmarbeiter" aus nah und fern unter einem Dach zu versammeln. „Das gemeinschaftliche Arbeiten im Rahmen des Projektes ist ein Gegenentwurf zum Einzelkämpfertum", heißt es in dem Konzept. „Es wirkt Vereinzelung entgegen und schafft Innovationen durch interdisziplinären Erfahrungs- und Wissensaustausch".
Neu: Die Glasbox ist umgezogen!
Eingestellt von ZZZ 02.03.2012
Am Freitag, den 02.03.2012 um 19.30 Uhr ist es soweit und die Pforten werden für ein weiteres Jahr an einem anderen neu zu belebenden Ort geöffnet:Denn mit großer Freude können wir verkünden, dass die Glasbox ein neues Zuhause gefunden hat. Einiges bleibt, wie ist ist, anderes wird aber auch neu sein. Lasst euch überraschen und seht selbst! ...hört aber auch selbst. Denn musikalisch haben wir etwas in der Hinterhand: ZCKR-Records. Adel Akram, Playmodul und Stig Inge geben dem Abend eine besondere Note. Wir freuen uns auf Euch!
Für eine sichere Anfahrt: Mit Rad, oder Bahn zum Schüsselkorb, dann zur Bischofsnadel (auf der Ecke ist "vom Fass") und die Treppen hoch gehen. Bei dem gläsernen Fahrstuhl rechts abbiegen und auf der linken Seite die Glasbox erblicken.
Glasbox, Ostertorswallstraße 66, 28195 Bremen
Als letzten Teaser: Kaltgetränke stehen natürlich bereit!
Stadt verlängert Frist der Hausgemeinschaft
Eingestellt von ZZZ 05.01.2012
Die Mietparteien der Plantage 9 gründen Verein und verlängern die Zwischennutzung um drei Jahre
Mindestens für die kommenden drei Jahre haben die dreißig Mieterinnen und Mieter der Plantage 9 ein sicheres Dach über dem Kopf. So lange wird die Wirtschaftsförderung Bremen (WfB) ihren Pachtvertrag für die Zwischennutzung der ehemaligen Gewerbeimmobilie verlängern. Gleichzeitig hat sich das Projekt der "ZwischenZeitZentrale Bremen" (ZZZ) gerade verselbständigt: Die Hausgemeinschaft hat einen Verein gegründet und übernimmt von nun an eigenverantwortlich die Rolle als Vertragspartner der WfB.
Ausstellung Kreide - Fotodokumentation
Eingestellt von ZZZ 20.12.2011
Georg Schmid;hat die Ausstellung Kreide;von Jivan Frenster;im ehemaligen Sozialamt Bremen fotografisch dokumentiert.;
Stadt gestalten. Welche Werte formen die Stadt? ZZZ zu Besuch auf Einladung des Goethe-Instituts in Stockholm/Schweden
Eingestellt von ZZZ 17.11.2011
Einkaufszentrum, öffentliche Verkehrsmittel, Büros, Kulturangebot - welche Werte prägen die Stadt? Waum wollen wir in einem ganz bestimmten Stadtteil leben? Wie können Werte gemessen werden? Einige lassen sich ganz einfach in Geld messen, andere widerum scheinen unmöglich messbar. Was lässt die Preise für Land und Wohnraum steigen?
Die ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) ist in der für deutsche Verhältnisse armen Stadt Bremen aktiv. Durch das Finden neuer, temporärer Nutzungsformen für verlassene Gebäude in der Stadt, weht ein wenig mehr Leben durch Nachbarschaften, die immer ruhiger und verlassener werden. Ein altes Amtsgebäude wird zu einem Kulturzentrum oder ein großes, verlassenes Bürogebäude wird zu einem Atelier- und Bürokomplex. ZZZ engagieren sich für die Bewohner der Umgebung und machen Personen ausfindig, deren Ideen für eine Verbesserung der Situation beitragen können. Räumlichkeiten und Gebäuden wird neues Leben eingehaucht, es werden Werte und Arbeitsplätze geschaffen.
ZZZ Film: Bremer Filmemacher Daniel Telkmann begleitete die ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen und schuf ein grandioses ZwischenZeitDokument
Eingestellt von ZZZ 01.11.2011
Pilotprojekt ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.
Der Bremer Filmermacher Daniel Telkmann begleitete im Sommer 2011 drei Monate lang die ZZZ ZwischenZeitZentrale;Bremen bei Ihrer Arbeit und;filmte Gemeinschaften, Kooperativen und natürlich unterschiedlichste Projekte im Bereich der temporären Nutzung in der Stadtgemeinde Bremen. ;
Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt
Eingestellt von ZZZ 04.10.2011
Vierteilige Vortragsreihe im Oktober 2011
Die Bremer Bahnhofsvorstadt bildet den räumlichen Übergang von der historischen Innenstadt zur Stadt im Zeitalter der Industrialisierung, die über die ehemaligen Befestigungsanlagen - heute die Wallanlagen - hinaus gewachsen ist. Mit dem Bahnhof und der Hochstraße am Breitenweg wird sie heute als Transitraum und zugleich Zugangsraum zur Stadt geprägt.
Die Bahnhofsvorstadt ist dabei auch ein Ort der Gegensätze und der sozialen als auch ökonomischen Probleme. Der Wandel von Einkaufsgewohnheiten und veränderte Ansprüche an Büroräume. Die Nähe zum Milieu entlang der Diskomeile wirkt sich zudem negativ auf das Image der Bahnhofsvorstadt aus.
Für diesen Raum eröffnen sich aber auch verschiedene neue Perspektiven, der Umbau von Büroflächen zu neuen Nutzungsarten, die Zwischennutzung von Leerständen durch Nutzer_innen mit neuartigen Nutzungskonzepten und die Einbeziehung in die innerstädtische Stadtentwicklung machen die Bahnhofsvorstadt für ein Klientel interessant, dass dieses Quartier bisher nur als Transitraum nutzt.
Mit der Veranstaltungsreihe „Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt" präsentiert die ZwischenZeitZentrale Bremen Erfahrungsberichte und Perspektiven für die Bahnhofsvorstadt. Präsentiert werden die Vorträge in der Glasbox am ehemaligen Siemenshochhaus, einer laufenden Zwischennutzung zum Anfassen.
KREIDE - Performancereihe und Ausstellung in der Bahnhofsvorstadt Bremen
Eingestellt von ZZZ 29.09.2011
Am 16. September 2011 fand die Malerei-Performance KREIDE des Hamburger Künstlers Jivan Frenster auf dem Präsident-Kennedy Platz statt. Daran anschließend eröffnete die Ausstellung seiner Arbeiten aus der Reihe KREIDE im ehemaligen Sozialamt Bremen (Auf der Brake 18), nur 500 Meter von dort entfernt beim Hauptbahnhof. Vielen Dank an die Firma Kurfürsten-Immobilien, die die Räume "Auf der Brake 18" zur Verfügung gestellt hat. Am 23. September 2011 wurde die Kreidemalerei auf dem Präsident-Kennedy-Platz zeremoniell abgeschwaschen. Ab dann hatten Passanten eine Woche lang die Möglichkeit, die Tafeln selbst zu gestalten. Die Programmpunkte wurden musikalisch untermalt von ZCKR Records (Bremen), Ill (Hamburg) und Moritz Zopf (Inlaub Trio). Ermöglicht wurde die Performancereihe und Ausstellung KREIDE in Bremen durch die ZwischenZeitZentrale Bremen.
Stadtteil-Kurier: Ein neues Stadtmöbel bietet Flächen für Intuition und Humor
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