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25.04.2019
Frei.Raum in Kattenturm erfolgreich gestartet
Das Frauenkreativlabor Frei.Raum wurde am 22. März im Rahmen einer kleinen Feier offiziell eröffnet. Die Projektverantwortlichen von QUARTIER, der Vertreter der senatorischen Behörde sowie der Ortsamtsleiter und die Quartiersmanagerin betonten in ihren Reden die Bedeutung und Wichtigkeit dieses Projektes für die sozial benachteiligten Frauen im Quartier.
Die aus unterschiedlichen Ländern stammenden Teilnehmerinnen präsentierten in der großen, hellen Werkstatt den Gästen stolz ihre ersten, mit der Nähmaschine gefertigten Kreationen und boten kulinarische Köstlichkeiten aus der Türkei, Ägypten, Vietnam, Indien, Syrien und Afghanistan an. Auch die Kinder sorgten für eine fröhliche und lebhafte Stimmung.
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18.04.2019
Die Plattform future.lab richtet sich an all jene, die den Link zur Forschung und Lehre an der TU Wien suchen. Im Rahmen des future.labs bieten Sie ein betont experimentelles und interdisziplinär angelegtes Programm an den Schnittstellen von Lehre, Forschung und Praxis. Sie schaffen Raum für außergewöhnliche Aktionen und Formate im Kontext der Stadtentwicklung. Sie bringen sich ein in den internationalen Diskurs um Zukunftsfragen der europäischen Metropolentwicklung. Sie suchen die Nähe zu den Herausforderungen des Wohnungsbaus, der Infrastrukturentwicklung und des Wirtschaftsstandortes Wien.
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08.04.2019
OPEN SPACE ZEITZ schafft Räume für Kunst und ergänzt das Kulturprogramm von Kloster Posa durch eine interdisziplinäre Sommerakademie als Plattform für Studierende, Professor*innen und Künstler*innen. OPEN SPACE Zeitz veranstaltet Ausstellungen, Pecha-Kucha-Nights und andere Kulturveranstaltungen u.a. als Zwischennutzungskonzepte in leerstehenden Gebäuden und Brachen der Stadt.
Dadurch sollen öffentliche Diskurse angestoßen werden, die sich mit den sozioökonomischen Herausforderungen des ländlichen Raums auseinandersetzen.
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22.02.2019
Die experimentelle Nutzung von Räumen durch soziale, kulturelle oder wirtschaftliche Initiativen ist inzwischen ein Alltagsphänomen in Europa. Der Wunsch, sich einen eigenen Raum zu schaffen, verbindet sich dabei in vielen Projekten mit dem Willen, diesen Ort nicht für sich alleine zu besitzen, sondern ihn mit anderen BesucherInnen und NutzerInnen zu teilen. Die langfristige Perspektive ist in vielen Fällen zu Beginn des Projekts noch nicht klar, sondern entwickelt sich im Tun und passt sich den Gegebenheiten und Bedürfnissen immer wieder neu an.
Als Anleitung zum Nachmachen in Bremen haben wir drei Projekte ins Hulsberg Crowd eingeladen, die jeweils in ihrem spezifischen Kontext als Vorbild dienen können und dabei sind sich langfristig zu etablieren. Neben der konkreten Vorstellung ihrer Projekte wird es Zeit zum Nachfragen, Diskutieren und zum Dokumentieren geben, was davon auf den Kontext in Bremen übertragen werden kann.
Die Termine
Mittwoch, den 6. März 2019: Kitev – Kultur im Turm e.V. in Oberhausen mit Agnieszka Wnuczak und Christoph Stark
Mittwoch, den 10. April 2019: Kloster Posa e.V. und Open Space Zeitz mit Philip Baumgarten
Dienstag, den 7. Mai 2019: B-Side Münster mit Tim Hubert und Simon Mertens
jeweils immer um 19:00Uhr www.hulsbergcrowd.de
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12.02.2019
Am Montag, den 4. und Dienstag, den 5. März 2019 lädt die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit zur Städtepartner-Konferenz nach Bremen. Die "17 Ziele für eine bessere Welt" sind eine gemeinsame Herausforderung für uns alle. Deshalb lädt die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit Anfang März 2019 zur zweiten internationalen Städtepartner-Konferenz. Mit der Veranstaltung soll der Umsetzungsprozess auf kommunaler Ebene fortgesetzt werden, der mit der Auftaktkonferenz im November 2016 in Bremen angestoßen wurde. Melden Sie sich über unser Anmeldeformular zu der Konferenz an. Hier finden Sie das vollständige Programm zur Städtepartner-Konferenz (pdf, 108.4 KB) und das Programm auf einen Blick (pdf, 738.4 KB).
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23.01.2019
Im Mai 2017 gewährte das Stadt- und Regionalpolitikprogramm (GMP) des GMF Mary Dellenbaugh-Losse (Berlin) und Jacqueline Taylor (Detroit) einen Zuschuss zur Unterstützung von Folgemaßnahmen aus den bei BUILD: URP Urban Innovation und Leadership Dialogues kuratierten Ideen. Inspiriert von der Breakout-Session „Conners Creek Power Plant: Taktische Konservierung für Detroit's Industrial Legacy“ von BUILD 2017, zielte das Projekt darauf ab, einen transatlantischen Austausch bewährter Verfahren bei der Reaktivierung leerstehender Gebäude anzustoßen.
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29.10.2018
Im Rahmen des zweijährigen Vorhabens CreateNet.NRW haben netz NRW e.V. und das Institut für Raumforschung & Immobilienwirtschaft (IRI) 20 Nutzungskonzepte und Betreibermodelle kreativwirtschaftlich genutzter Immobilien analysiert und deren Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. CreateNet.NRW möchte damit die Grundlagen für die Bildung eines Netzwerks von Standorten der Kreativwirtschaft legen, um Lernprozesse zwischen den Standorten anzuregen. Darüber hinaus kann eine gemeinsame Vermarktung der Standorte zur besseren Sicht- und Ansprechbarkeit führen und damit insgesamt zu einer stärkeren Profilierung Nordrhein-Westfalens als Standort der Kreativwirtschaft beitragen.
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17.10.2018
Dieser Leitfaden soll Euch beim Planen und Durchführen Eurer Projekte helfen. Der Leitfaden beschreibt umfangreich die wichtigen Punkte die bei der Durchführung Eurer Idee mithilfe von Zwischennutzungen ggf. zu beachten sind. Die Fülle der Informationen soll Euch nicht abschrecken Euer Projekt anzugehen. Je nach Größe und Umfang Eures Projekts sind einige gar nicht relevant. Welche Bedingungen zu erfüllen sind hängt von der Örtlichkeit, der Veranstaltungsdauer, der Besucher*innenzahl und von weiteren Faktoren ab.
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18.06.2018
Wir werden in dieser 24 Stunden Space Quest LeerstandsexpertInnen, ausgewählte VertreterInnen der Stadtverwaltung, StadtmanagerInnen, ImmobilienvertreteInnen, AktivistInnen, PolitikerInnen, KünstlerInnen und weitere ExpertInnen an einem Ort zusammen bringen.
Als Teil der StadtonautInnen tauchst du in interdisziplinären Teams in die Welt der Zwischennutzung ein, und erforschst wie Raum lokal nachhaltig gefüllt werden kann, welche Strategien es für Graz gibt und wie der internationale Status Quo aussieht.
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28.09.2017
Bremen. Was passiert, wenn ein Projekt, das nur für einen Sommer angelegt war, Tausende Besucher anlockt und die Organisatoren das Ganze gern im kommenden Jahr wiederholen würden? Viele Zwischennutzer wollen dauerhaft in Bremen als Kulturveranstalter aktiv sein, doch dafür gibt es hier bisher kaum Modelle. Deshalb haben sich Vertreter der Stadtverwaltung, der Zwischenzeitzentrale und der selbst organisierten Kultur- und Partyprojekte am Mittwoch im Lankenauer Höft getroffen, um über Probleme der Vergangenheit und Vorschläge für die Zukunft zu sprechen.
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