ZwischenZeitZentrale Bremen

Bundesweite Konferenz "In der ZwischenZeit...." am 25.-26.09.2024 in Frankfurt am Main vom NZN - Netzwerk Zwischennutzung

Eingestellt von Bastian Fritsch 01.08.2024

AnnAHaifisch NZN

Liebe Freundinnen und Freunde und Interessierte,
wir freuen uns sehr, Sie und Euch zur ersten Konferenz des Netzwerks Zwischennutzung (NZN) einladen zu dürfen. "In der ZwischenZeit..." bringt Expertise aus Theorie und Praxis zum Thema Zwischennutzung zusammen und bietet eine Plattform für alle aktiven Stadtentwickler*Innen.

In der ZwischenZeit... - Über den Stand der Zwischennutzung als Instrument der Stadtentwicklung

Wann: 25. - 26. September 2024 
Beginn: Mittwoch, 25.09.24 ab 13.00 Uhr
Ende: Donnerstag, 26.09.24 bis 17.00 Uhr
Ort: Festsaal // Studierendenhaus // Kulturcampus Frankfurt, Mertonstraße 26, 60325 Frankfurt am Main

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FÖRDERKATAPULT // Die Bremer Antragsmanufaktur startet am 12. Oktober 2020 in der Bremer Innenstadt!

Eingestellt von ZZZ 12.10.2020

FK2020

Ab dem 12. Oktober 2020 gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm des Landesverbands Freie Darstellende Künste für Künstler*innen, Institutionen, Kollektive, Gruppen usw. die Anträge u.a. beim Förderprogramm #TakeThat des Fonds Darstellende Künste stellen wollen. Alle Infos zu den vielfältigen Programmlinien sind hier zu finden: https://www.fonds-daku.de

Der Fonds Darstellende Künste legt im Rahmen von NEUSTART KULTUR – das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) finanzierte Konjunkturpaket zu Erhalt und Stabilisierung der vielgestaltigen Freien Darstellenden Künste – das umfassende Maßnahmenpaket #TakeThat auf.

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Unternehmungsgründung trotz Corona - Voll auf die Nuss

Eingestellt von ZZZ 14.08.2020

Bildschirmfoto Nusswahn

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Komma Innereien am Sonntag, den 15.09.2019 von 15Uhr bis 18Uhr

Eingestellt von ZZZ 09.09.2019

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Seit 1. April 2015 sind über 123 Menschen aktiv in Hemelingen im Gebäude der ehemaligen Verwaltung der Firma Könecke. Um die Menschen und Ideen im Haus zeigen zu können, entwickeln wir, wie jedes Jahr, einen Tag der offenen Türen. Mit offenen Türen kann jede/r Besucher*in durch das Haus viele neue Entdeckungen machen. Das Komma Innereien 2019 ist nach dem MEETDAY 2018 und der Tuèr de Würst 2017 und der WURSTSAFARI 2016 ein Tag, um neue Menschen kennenzulernen. Das Wurst Case in Sebaldsbrück (Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1, 28309 Bremen-Hemelingen) veranstaltet am Sonntag, den 15. September 2019 einen Tag der offenen Türen. Von 15 bis 18 Uhr sind Sie herzlich dazu eingeladen einen Blick hineinzuwerfen.

Sonntag, den 15.09.2019 von 15Uhr bis 18Uhr / WURST CASE - Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1, 28309 Bremen

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“RAICES MULTIPLES. Ein Dialog zwischen Kunst und Migration"

Eingestellt von ZZZ 20.08.2019

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29. AUG. 2019 – 20. SEPT. 2019 KUNSTAUSSTELLUNG / PERFORMANCE / BEGEGNUNGSABEND / KINDERPROGRAMM / KONZERT Das Projekt RAICES MULTIPLES (‘mehrere Wurzeln’) ist ein Projekt initiiert von Valentina Rojas Loa, Claudia A. Cruz und Oandris (Joa) Tejeiro zum 200. Jubiläum des Märchens der Bremer Stadtmusikanten. Durch einen Blick auf die Arbeit von Künstler*innen und Musiker*innen lateinamerikanischer Herkunft, thematisieren wir die Erfahrung von Migration als Chance und der Kraft von Gemeinschaft. Bei verschiedenen Veranstaltungen laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein sich mit uns und der Gesellschaft mit dem Thema zu beschäftigen. AUSSTELLUNG Raíces Múltiples.

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Start-ups im ehemaligen Bundeswehrhochhaus

Eingestellt von ZZZ 20.08.2019

Wohnungsunternehmen Gewoba bietet Räume für eine Zwischennutzung an

Das ehemalige Bundeswehrhochhaus an der Falkenstraße.
DAS EHEMALIGE BUNDESWEHRHOCHHAUS AN DER FALKENSTRASSE.

Bremen. Die Räume des Bundeswehrhochhauses direkt an der Hochstraße sollen nicht ungenutzt bleiben. Nachdem in den vergangenen Jahren erst das Kreiswehrersatzamt, zuletzt eine Flüchtlingsunterkunft dort seine Heimat hatte, soll das Bundeswehrhochhaus als Wohnimmobilie genutzt werden. Aus diesem Grund hatte das städtische Wohnungsunternehmen Gewoba die Immobilie erworben. Doch bis die ehemaligen Büros zu City-​Appartements umgebaut sind, dauert es noch. Also hat sich die Gewoba dazu entschlossen, die Räume kostenlos zur Zwischennutzung anzubieten – als Creative Hub.

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Jahresausstellung der HfK vom 28.06. bis 02.07.2019

Eingestellt von ZZZ 23.06.2019

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Am 28. Juni 2019 richten Absolvent*innen der Studiengänge Digitale Medien und Integriertes Design der Hochschule für Künste Bremen ihre Jahresausstellung aus, erneut an einem architektonisch besonderen Ort: dem ehemaligen Schwesternwohnheim des Klinikums Bremen-Mitte, der sogenannten Hulsberg Crowd. Dieses „Stadtlabor“ wird seit November 2018 verschiedenen kulturellen Nutzungen zugeführt und dient so bis Juni/Juli noch als Ausstellungsraum – bis die Abrissbagger anrücken. Insgesamt 46 Studierende der Studiengänge Integriertes Design und Digitale Medien bespielen in einer ungewöhnlichen Weise diesen Ort, indem sie keine klare Route durch die Ausstellung vorgeben. Damit wollen sie bewusst ein klassisch-lineares Ausstellungskonzept vermeiden. Im Zuge der Jahresausstellungs-Eröffnung findet die Vergabe des mit 10.000 Euro dotierten Frese-Design-Preises statt. Die 2014 erstmalig gestiftete Auszeichnung fördert seitdem den gestalterischen Nachwuchs in der Hansestadt Bremen.

Jahresausstellung Absolvent*innen der HfK Bremen, Studiengänge Integriertes Design und Digitale Medien 
Eröffnung: 28. Juni 2019, ab 18 Uhr 
Öffnungszeiten: Sa–So, 29. & 30.06., 12–20 Uhr /  Mo–Di, 01. & 02.07., 14–19 Uhr 
Hulsberg Crowd, Am Schwarzen Meer 142, 28205 Bremen

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Urbane Labore als Katalysator von Stadtentwicklungsprozessen am 27.06.2019 / 19h / Hulsberg Crowd

Eingestellt von ZZZ 20.06.2019

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Die Hulsberg Crowd hat als Urbanes Labor mit über 50 teilnehmenden Nutzer*innen seit dem 1. November 2018 viel leben in die Stadt gebracht. Unter ihnen sind etablierte Institutionen und Personen aus dem Bereich Kultur- und Kreativwirtschaft, Studierende der Hochschulen und der Universitäten, Initiativen und Genossenschaften für neue Formen des Wohnens und der Mobilität, Kulturvereine und soziale Anlaufstellen für Migrant*innen. 
Zum Ende des Projektes lohnt nicht nur ein Blick zurück, sondern vor allen Dingen auch in die Zukunft. Unter der Überschrift „Urbane Labore als Katalysator von Stadtentwicklungsprozessen und Standortmotor für die Kultur- und Kreativwirtschaft" soll also einerseits bewertet werden, was erreicht wurde, welche Ideen sich entwickeln haben und auf der anderen Seite ein Ausblick darauf geworfen werden, wie es weitergehen kann. 

Die zentrale Frage ist dabei: Welche institutionellen und stadträumlichen Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit junge Menschen in Bremen weiter kreativ sein können?

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Zukunftsschutzgebiet Stadtraum Raumkonferenz & Aktionstage

Eingestellt von ZZZ 11.06.2019

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Platz da! Für unsere Zukunft
Zur Raumkonferenz im Juni treffen Interessierte und Fachleute aus dem ganzen Bundesgebiet auf vier heiß diskutierte Fälle Dresdner Stadtentwicklung. Gemeinsam mischen wir vor Ort den Zement der Stadt von morgen. Mischen Sie mit! 17. bis 23. Juni 2019 Dresden Innenstadt Konglomerat e.V. + Netzwerk
Die „kreative Zwischennutzung“ von Gebäuden ist mittlerweile in vielen Städten Thema öffentlicher Diskussionen. Unter welchen sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen funktioniert Zwischennutzung? Was können diese leisten und was versprechen sich Menschen von ihnen? Können sie auch zu dauerhaften Lösungen führen und wenn nicht, wie gehen sie einvernehmlich vorbei?

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SCHWARZMARKT FÜR NÜTZLICHES WISSEN UND NICHT-WISSEN

Eingestellt von ZZZ 15.05.2019

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ZZZ zu Besuch in Oldenburg / Niemandsland — Migration und Grenzarbeit an den Rändern der Ordnung - Mobile Akademie Berlin Lizenz © Nr. 6

Freitag, den 24.05.2019 | 18 Uhr | Exerzierhalle, Oldenburg | Eintritt frei

Beim Lesen einer Landkarte kommt es vor allem auf die Striche zwischen den Flächen an: Was aber wird sichtbar, wenn man tiefer in diese Linien hineinzoomt? Jede Linie, jede Grenze zwischen zwei Gebieten wird zur Fläche. Niemandsland tritt zutage - an den Rändern der Ordnungen, als Verräumlichung einer Differenz oder als Möglichkeitsraum. In der Geschichte diente die Bezeichnung terra nullius lange Zeit als Legitimation Grenzen überschreiten zu dürfen und Gebiete außerhalb der entstehenden Nationalstaaten zu besetzen. Die Spuren dieser europäischen Expansion ziehen sich als koloniale Denk- und Sprachmuster bis in unsere heutige Wirklichkeit hinein. Heute lässt vor allem die grenzüberschreitende Migration von Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, auf der Suche nach einem besseren Leben, Sicherheit oder Gelderwerb, neue Grenzräume und Niemandsländer entstehen. Sie werden zugleich wieder geschlossen, illegalisiert und annektiert von politischen Ordnungen, die starke Grenzen benötigen. Diskussionen um Ein- und Ausschlüsse fordern alle Register der Gesellschaft zu Positionierungen heraus, während Geld, Waren- und Datenströme unbegrenzt zirkulieren und sich weitgehend rechtlicher Regulation entziehen.

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