Hilde Adolf Preis 2016 geht an "Ab geht die Lucie!"
Eingestellt von ZZZ 25.09.2016
Der zum 12. Mal vergebene Hilde Adolf Preis der Bürgerstiftung Bremen für hervorragendes bürgerschaftliches Engagement - dotiert mit 3.000,00 €, gestiftet von WESER-KURIER;- geht 2016 an den Verein für Kulturpflanzen e.V. mit dem Projekt "Ab geht die Lucie!". In der Bremer Neustadt entwickelt er seit einigen Jahren im Rahmen eines Urban Gardening Projekts den Lucie Flechtmann Platz. Aus einer Betonwüste wird so ein blühender Garten für Jung und Alt. In der Begründung der Jury heißt es: Das prämierte Stadtgartenprojekt zeichnet aus, dass es handfest und erlebbar aus einer Brache einen lebendigen Platz für Begegnungen und Austausch im Stadtquartier geschaffen hat. Hier treffen und engagieren sich Jung und Alt, aber auch Einheimische und nach Bremen Geflüchtete. Ein in seiner Vielfalt rundum vorzeigbares Projekt.
Ab geht die Lucie bis 2016!
Eingestellt von ZZZ 12.03.2014
Die Kulturpflanzen e.V. haben eine weiterführende Genehmigung - für unglaubliche 2 Jahre!!
Jetzt geht die Lucie richtig ab: bis zum April 2016 dürfen wir die Lucie zu einem schönen Ort gestalten - mindestens. Wie cool ist das bitte?!
Stadtbild selber machen!
Die Sonne lacht und wir sollten loslegen. Kommende Woche kommt Erde auf den Platz und wir haben schon viel Holz zusammengesammelt. Wenn ihr Material habt oder findet - her damit! Nächstes Wochenende - Frühlingsbeginn - wird eine einzige große Bausession! Mit Hammer und Nagel werden die Hochbeete und Stadtmöbel gezimmert, ein Bücherbaum gepflanzt, der Container zum Materiallager ausgebaut, vielleicht eine kleine Veranda davorgesetzt, wie wärs mit einem Gewächshaus? Der neue foodsharing-Schrank will eingeweiht werden...
Pfleger und Sammler und Urbane Spaziergänge durch Huckelriede im Rahmen von "Huckelriede abstempeln?!"
Eingestellt von ZZZ 13.08.2013
Auf der Brache am Buntentorsteinweg 475 eröffnet am Sonntag, den 25. August 2013 das temporäre Projekt Pfleger und Sammler. Das Künstelrkollektiv R&TS bietet gemeinsam mit dem Alsomirschmeckts!-Theater den AnwohnerInnen Huckelriedes bis zum Freitag, den 6. September 2013 die Möglichkeit pflegebedürftige Pflanzen in die Pflanzenambulanz zu bringen. Dabei kann nicht nur über Pflanzen, sondern auch über das „pflegebedürftige" Sanierungsgebiet Huckelriedes ins Gespräch gekommen werden.
https://www.facebook.com/pflegerundsammler
http://www.pflegerundsammler.blogspot.de
Urbane Spaziergänge - Huckelriede abstempeln?!
Treffpunkt immer am Huckelrieder Centralpark, BSAG-Haltestelle Huckelriede
4/6 Last Exit: Huckelriede
Der vierte urbane Spaziergang durch Huckelriede mit dem Titel „Last Exit" steht unter dem Motto Verkehr. Um diesen unmittelbar zu erleben wandern wir am Sonntag, den 18. August 2013 um 14h zwischen Flughafen und Autobahn entlang, auf der Suche nach Lärm und der einen oder anderen grünen Insel.
5/6 Parken und Reiten
Das Zentrum von Huckelriede ist Umsteigepunkt und Parklandschaft, hier treffen sich Bahnen und Bäume, Busse und Büsche. Wir treffen uns am Sonntag, den 01.09.2013 um 14h auf unserem 5. Urbanen Spaziergang durch Huckelriede.
Ab ging sie die Lucie - und wie!
Eingestellt von ZZZ 03.06.2013
Bäume und Blumen aus ganz Bremen wurden gestern am Sonntag, den 02. Juni 2013 zum Lucie-Flechtmann-Platz in die Neustadt gebracht. Rund 300 Nachbarn, Freunde und Bekannte kamen zusammen um gemeinsam zu pflanzen, Kaffee und Sonne zu genießen und Bremens ersten Gemeinschaftsgarten auf einem öffentlichen Platz einzuweihen.
In den letzten Wochen entstanden bei "Kalle" aus Bäckerkisten und Paletten Hochbeete, der Verein "Kulturpflanze" wurde gegründet und viele Menschen für die Idee, den Lucie-Flechtmann-Platz gemeinsam zu gestalten, begeistert.
Anwohner/-innen und das benachbarte Seniorenwohnheim wollen gemeinsam mit einer Kita, die "Lucie" in diesem Sommer von einer „Betonwüste" in einen Treffpunkt für alle Generationen verwandeln.
Urban Gardening, Urban Farming Diskussionsrunde mit der ZwischenZeitZentrale Bremen in Kooperation mit dem Kuratorium der laufenden Ausstellung "zur Nachahmung empfohlen!"
Eingestellt von ZZZ 28.07.2011
Urban Gardening, Urban Farming: Gärtnern im städtischen Stressgebiet. Zwischen grünem Culture Jamming, kollektivem Anpflanzen des Gemeinschaftsbeets und ökonomischer Form städtischer Subsistenzwirtschaft.
Derzeit sprießt in den Innenstädten gärtnerisches Potenzial. Brachen werden zu mobilen Gemeinschaftsbeeten umfunktioniert, Interkulturelle Gärten ins Leben gerufen und stillgelegte Hochstraßen zu landschaftsarchitektonischen Hot-spots designt. Die Sehnsucht nach mehr Nähe zur Natur und zur Beteiligung an der Nahrungsmittelproduktion ist eine der Triebfedern dieser wiederentdeckten Bewegung. Aber auch als Mittel zur Stadtentwicklung wird Urban Gardening gern gesehen. Denn die infolge von Schrumpfungsprozessen entstehenden innerstädtischen Brachflächen können mit wenig Mitteln Raum bieten für gemeinschaftliche, sozial integrierende Garten-Aktivitäten.
(WURST CASE)
Impressum
Datenschutz