Herzliche Einladung zur Buchvorstellung am Dienstag, den 11.04.17!
Eingestellt von ZZZ 03.04.2017
Liebe Freundinnen und Freunde, BUILDING PLATFORMS ist da! Für die ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen hat Silke Nachtigahl unser Buch gestaltet, und es ist soeben im jovis Verlag erschienen. Das feiern wir mit einer Buchvorstellung am Dienstag, den 11. April 2017 um 18 Uhr im NOON im Innenhof des THEATER BREMEN am Goetheplatz und im Anschluss gibt es Musik! Wir freuen uns, wenn wir uns alle wiedersehen und zusammen feiern! Herzliche Grüße, ZZZ
BUILDING PLATFORMS Entstehungsorte schaffen
CINCOCUESTIONES // Daniel Schnier, ZZZ Bremen - Herr Schnier, was verstehen Sie unter Baukultur?
Eingestellt von ZZZ 13.02.2015
Im Februar 2015 zu Baukultur: Daniel Schnier, Dipl.-Ing. der Architektur, Jahrgang 1977, Gründer des AAA Bremen, Mitbetreiber der ZZZ-ZwischenZeitZentrale Bremen, verheiratet, drei Kinder - so seine Selbstbeschreibung.
Mit seinem Kompagnon Oliver Hasemann hat Daniel Schnier das Thema Zwischennutzung in der bundesweiten Diskussion weit nach vorne gebracht, nicht zuletzt durch die Publikation SECOND HAND SPACES und die ihr vorangegangenen internationalen Zwischennutzung-Konferenzen 2010 und 2012 in Bremen. Zum Knowledge-Transfer mit den Städten Rom (I) und Alba Iulia (RO) organisieren sie derzeit das EU-Projekt TUTUR.
Stadtgespräche in Bremen
Eingestellt von ZZZ 09.02.2015
Ganz nah dabei sein: Lernen Sie vor Ort interessante Menschen der Stadt kennen und diskutieren Sie mit. Wir besetzen aktuelle Themen aus Kultur, Gesellschaft und Politik in Bremen. Oliver Hasemann und Daniel Schnier sind die Geschäftsführer der AAA GmbH und Mitbegründer der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ).
Zwischennutzungen schaffen ideale Bedingungen für kleine Unternehmen, Initiativen und Vereine. Die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen versteht sich als Vermittlerin: Sie spürt Objekte und Nutzerinnen und Nutzer auf, berät Eigentümerinnen und Eigentümer, vernetzt Menschen und belebt die Stadtviertel.
Ein Besuch der ZZZ in der Oststeiermark, Österreich / Vortrag und Diskussion 27.& 28.11.2014 "Gebäude-Leerstände neu nützen"
Eingestellt von ZZZ 28.11.2014
Leerstände stellen ein Potenzial dar, wenn sie mit kreativen Konzepten neu genützt werden können. Zersiedlung, die Ansiedlung von Gewerbeparks an der Peripherie, die Zerstörung historischer Strukturen oder die Leerung von Ortszentren spiegeln die aktuelle Situation in vielen europäischen ländlichen Regionen wider, für die einige Gemeinden, Architekten und Kreative bereits Alternativmodelle entwickeln.
Leerstände als Zwischenlösungen
Oliver Hasemann, Mitbegründer der ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen, einer Agentur für die Neunutzung von leerstehenden Gebäuden und Brachen in der Stadt Bremen. Hasemann berichtet von seinen praktischen Erfahrungen bei der Auswahl von Objekten für Zwischennutzungen, den Prozess der Kooperation mit den künftigen Nutzer*innen, Anrainer*innen und Eigentümer*innen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Initiative für neue Zeitkultur. Oststeirisches Kernland. http://www.zeitkultur.at
www.zEITKULTUR.AT;
ZZZ zu Besuch in Linz / Österreich: OFFCAMP13: WIE GESTALTEN WIR WANDEL? Sa., 23. November 2013 / Vortrag und Workshop
Eingestellt von ZZZ 16.10.2013
Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation: Das zweite offcamp der KUPF widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor.
Eingeladen sind Menschen und Initiativen aus Kultur und Aktivismus, die aktiv am „Wandel" arbeiten und sich für ein gerechtes, weltoffenes, ökologisches und gutes Zusammenleben einsetzen. Mit dem offcamp13 möchten wir zivilgesellschaftlichen AkteurInnen Gelegenheit geben, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.
Aus Zwischennutzung folgt Umnutzung - ZZZ und AAA übergeben die Schlüssel an die neue Nutzergemeinschaft Verein Plantage 9 e.V. für 3 weitere Jahre
Eingestellt von ZZZ 26.04.2012
Der Straßenname Plantage erinnert an eine Stätte wo einst vornehme Bremer ihre Sommerfrische in exotischen Gartenanlage genossen. Doch der Wandel von landwirtschaftlichen Nutzflächen in einen exklusiven Freizeitraum mit Orangerien war nur einer der Bedeutungs- und Nutzungswandel, die sich an diesem Ort vollzogen. Im 19. Jahrhundert entstanden hier neben Industrie- und Gewerbeanlagen auch Eisenbahnerwohnungen, später, nach den Zerstörungen im Krieg, wurde das Gewerbe teilweise wieder aufgebaut und heute, wo einige Betriebe das Areal verlassen haben, verändert sich wieder die Nutzerstruktur.
Der Auszug der Firma Domeyer ermöglichte der Stadt Bremen den Ankauf des Grundstückes samt Gebäudes zum Zwecke des Baus einer Erschließungsstraße, die das gesamte Areal zwischen Plantage und Admiralstraße kleinräumiger erreichbar machen soll. Da diese in absehbarer Zeit noch nicht gebaut wird und das Gebäude seit dem Auszug 2009 immer noch in einem sehr guten baulichen Zustand ist, bot sich hier die Möglichkeit einer Zwischennutzung, die, vorläufig auf Zeit eingerichtet, das Gebäude in seinem guten Zustand erhält, das Gebiet entlang der Plantage belebt und die vor allem 30 Raumsuchenden einen Platz bietet um verschiedenste Ideen und Projekte zu realisieren.
Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt
Eingestellt von ZZZ 04.10.2011
Vierteilige Vortragsreihe im Oktober 2011
Die Bremer Bahnhofsvorstadt bildet den räumlichen Übergang von der historischen Innenstadt zur Stadt im Zeitalter der Industrialisierung, die über die ehemaligen Befestigungsanlagen - heute die Wallanlagen - hinaus gewachsen ist. Mit dem Bahnhof und der Hochstraße am Breitenweg wird sie heute als Transitraum und zugleich Zugangsraum zur Stadt geprägt.
Die Bahnhofsvorstadt ist dabei auch ein Ort der Gegensätze und der sozialen als auch ökonomischen Probleme. Der Wandel von Einkaufsgewohnheiten und veränderte Ansprüche an Büroräume. Die Nähe zum Milieu entlang der Diskomeile wirkt sich zudem negativ auf das Image der Bahnhofsvorstadt aus.
Für diesen Raum eröffnen sich aber auch verschiedene neue Perspektiven, der Umbau von Büroflächen zu neuen Nutzungsarten, die Zwischennutzung von Leerständen durch Nutzer_innen mit neuartigen Nutzungskonzepten und die Einbeziehung in die innerstädtische Stadtentwicklung machen die Bahnhofsvorstadt für ein Klientel interessant, dass dieses Quartier bisher nur als Transitraum nutzt.
Mit der Veranstaltungsreihe „Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt" präsentiert die ZwischenZeitZentrale Bremen Erfahrungsberichte und Perspektiven für die Bahnhofsvorstadt. Präsentiert werden die Vorträge in der Glasbox am ehemaligen Siemenshochhaus, einer laufenden Zwischennutzung zum Anfassen.
„POST SHOPPING SHOPS - Strategien zur Revitalisierung innerstädtischer Ladenleerstände in Kaiserslautern“
Eingestellt von ZZZ 24.09.2011
Vom 24. - 27. September 2011 findet in Kaiserslautern ein sogenannter Project Space der europäischen Architekturplattform Wonderland und MESS zum Thema „POST SHOPPING SHOPS - Strategien zur Revitalisierung innerstädtischer Ladenleerstände in Kaiserslautern" statt.
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Ergebnisse eines europaweiten Ideenwettbewerbs zum gleichlautenden Thema präsentiert, ausgestellt und vertieft. Dazu sind drei interdisziplinäre Gewinnerteams des Wettbewerbs eingeladen vor Ort ihre Konzepte vorzustellen, gemeinsam in einem Workshop weiterzuentwickeln sowie die Ergebnisse mit internationalen Experten, lokalen Akteuren und der Öffentlichkeit zu debattieren.
Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen!
Die Plantage 9 lebt wieder
Eingestellt von Anne Gerling 02.08.2010
Jetzt kommen die Zwischennutzer: Junge Kreative beziehen ehemaliges Domeyer-Gebäude
Von Anne Gerling Bürgerweide. Über ein Jahr stand es leer - doch jetzt wird es wieder lebendig im ehemaligen Betriebsgebäude des Brandschutz-Unternehmens Domeyer in der Plantage 9: Seit Anfang Juli richten peu à peu immer mehr neue Mieter Ateliers, Werkstätten und Büros in der 1600 Quadratmeter großen zweigeschossigen Immobilie ein. Sie sind allerdings keine "gewöhnlichen" Bewohner, sondern Zwischennutzer: Ihre Mietverträge sind zunächst auf ein Jahr befristet.
(WURST CASE)
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