URBANE INKLUSION Internationale Konferenz - ZZZ zu Gast im HDA in Graz / Österreich
Eingestellt von ZZZ 27.01.2016
„Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben." (Wikipedia)
Unter urbaner Inklusion verstehen wir die städtebauliche Manifestierung dieses Ansatzes, der selbstverständlich nicht nur - aber momentan in besonderem Maße - für die Unterbringung von Flüchtlingen von Bedeutung ist.
IT´S RAINING SPACE - Internationale Werkstatt für urbane Vielfalt
Eingestellt von ZZZ 26.06.2015
Der Umgang mit leerstehenden Gebäuden und Brachen ist ein Thema, das BürgerInnen in allen Städten bewegt. In Bremen gibt es seit 2010 mit der ZwischenZeitZentrale ein Projekt, das im Auftrag der Stadt die Belebung dieser Potentiale initiiert und unterstützt. In Mainz, Würzburg oder Riga sind es bottom-up Initiativen, die an der Aktivierung dieser Orte arbeiten, während Lendlabor aus Graz sich dem Thema aus der Fachperspektive von Architekten und Planern nähert. Mit der Internationalen Werkstatt für urbane Vielfalt IT‘S RAINING SPACE werden die Projekte vor Ort in Bremen erlebbar und wird ein Einblick auf Initiativen in anderen Städten gegeben.
FREE RIGA!, Riga
LENDLABOR, Graz
ZZZ ZWISCHENZEITZENTRALE, Bremen
LEERRAUMPIONIERE, Würzburg
SCHNITTSTELLE 5, Mainz
Ein Besuch der ZZZ in der Oststeiermark, Österreich / Vortrag und Diskussion 27.& 28.11.2014 "Gebäude-Leerstände neu nützen"
Eingestellt von ZZZ 28.11.2014
Leerstände stellen ein Potenzial dar, wenn sie mit kreativen Konzepten neu genützt werden können. Zersiedlung, die Ansiedlung von Gewerbeparks an der Peripherie, die Zerstörung historischer Strukturen oder die Leerung von Ortszentren spiegeln die aktuelle Situation in vielen europäischen ländlichen Regionen wider, für die einige Gemeinden, Architekten und Kreative bereits Alternativmodelle entwickeln.
Leerstände als Zwischenlösungen
Oliver Hasemann, Mitbegründer der ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen, einer Agentur für die Neunutzung von leerstehenden Gebäuden und Brachen in der Stadt Bremen. Hasemann berichtet von seinen praktischen Erfahrungen bei der Auswahl von Objekten für Zwischennutzungen, den Prozess der Kooperation mit den künftigen Nutzer*innen, Anrainer*innen und Eigentümer*innen sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen.
Initiative für neue Zeitkultur. Oststeirisches Kernland. http://www.zeitkultur.at
www.zEITKULTUR.AT;
ZZZ zu Besuch in Graz / Österreich: Leerstand als Ressource
Eingestellt von ZZZ 25.04.2013
An einem sonnigen Mittwochabend, den 17. April 2013 um 19Uhr gab es im HDA Haus der Architektur in Graz eine spannende Podiumsdiskussion mit interessanten Gästen im Rahmen der Ausstellung von Lisa Enzenhofer und Anna Resch zum Thema Leerstand. "Statt Leerstand Diskurs: Vom Leerstand zur Ressource" so der Titel des Abends. Nach den Statements und Erläuterungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen die eingeladen wurden begann am Ende eine gute Diskussion.
(WURST CASE)
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