ZwischenZeitZentrale Bremen

URBANE INKLUSION Internationale Konferenz - ZZZ zu Gast im HDA in Graz / Österreich

Eingestellt von ZZZ 27.01.2016

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„Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben." (Wikipedia)
Unter urbaner Inklusion verstehen wir die städtebauliche Manifestierung dieses Ansatzes, der selbstverständlich nicht nur - aber momentan in besonderem Maße - für die Unterbringung von Flüchtlingen von Bedeutung ist.

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„Integration braucht gemischte Orte“, Weser Kurier, 17.11.2015

Eingestellt von ZZZ 19.11.2015

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Daniel Schnier von der Zwischenzeitzentrale fordert Begegnungsräume für Flüchtlinge, Künstler und Besucher

Sie plädieren dafür dass man die vielen Kreativen, Stadtteilinitiativen und Selbstständigen, die in Bremen Räume suchen, mit Flüchtlingen unter ein Dach bringen könnte. Was genau stellen Sie sich vor?
Daniel Schnier:
Im Rahmen des "EU-Projekts „REFILL" sprechen wir mit Partnerstädten darüber, wie man Methoden und Konzepte der Zwischennutzung weiterentwickeln und auf andere Projekte übertragen kann. In Bremen liegt der Fokus darauf, wie man Flüchtlinge in die Stadtgesellschaft integrieren kann. Dabei ist Augsburg für uns ein Vorbild: Was dort im Grandhotel Cosmopolis entstanden ist, könnte auch in Bremen entstehen.

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