SEEDS Charter - supporting temporary use of vacant land and buildings - Zwischennutzung
Eingestellt von ZZZ 03.08.2015
We believe that temporary use and re-use of abandoned land and buildings can help create dynamic and resilient places in and around our towns and cities. Through this Charter we will promote such uses as an integrated part of both short and long term planning to help bring landscapes and urban areas back to life. Here is the documentation of the SEEDS project: http://www.seeds-project.com/#project
Die ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen ist in der Shortlist des Orange Social Design Award 2014
Eingestellt von ZZZ 22.10.2014
Wir haben es auf die Shortlist des Orange Social Design Award 2014 geschafft und gehören damit zu den zehn besten von insgesamt über 200 Einsendungen.
Wie soll der öffentliche Raum gestaltet sein, in dem wir zusammen leben? Wie können wir das Leben in den Städten verbessern?
KulturSPIEGEL und SPIEGEL ONLINE haben für den Orange Social Design Award Entwürfe gesucht, die Antworten geben auf diese Fragen. Mehr als 200 Ideen und Projekte wurden eingereicht, die meisten aus Deutschland, aber es waren auch Vorschläge aus den USA, Indien und China darunter.
Tagung: „Leerstand und Zwischennutzung“ am 2./3. Juli 2014 auf dem Kolbenhofgelände in Hamburg-Ottensen - Einladung der Lawaetz-Stiftung.
Eingestellt von ZZZ 30.06.2014
Der längerfristige Leerstand von Immobilien bildete sich in den vergangenen Jahren in zahlreichen norddeutschen Kommunen zu einer grundlegenden Herausforderung der Stadtentwicklung heraus. Zwischennutzungen spielen als ein Lösungsansatz zunehmend eine wesentliche Rolle. Gemeinsam mit verschiedenen europäischen Partnern greift die Johann Daniel Lawaetz-Stiftung das Thema daher im Rahmen des Projektes SEEDS auf.
Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt
Eingestellt von ZZZ 04.10.2011
Vierteilige Vortragsreihe im Oktober 2011
Die Bremer Bahnhofsvorstadt bildet den räumlichen Übergang von der historischen Innenstadt zur Stadt im Zeitalter der Industrialisierung, die über die ehemaligen Befestigungsanlagen - heute die Wallanlagen - hinaus gewachsen ist. Mit dem Bahnhof und der Hochstraße am Breitenweg wird sie heute als Transitraum und zugleich Zugangsraum zur Stadt geprägt.
Die Bahnhofsvorstadt ist dabei auch ein Ort der Gegensätze und der sozialen als auch ökonomischen Probleme. Der Wandel von Einkaufsgewohnheiten und veränderte Ansprüche an Büroräume. Die Nähe zum Milieu entlang der Diskomeile wirkt sich zudem negativ auf das Image der Bahnhofsvorstadt aus.
Für diesen Raum eröffnen sich aber auch verschiedene neue Perspektiven, der Umbau von Büroflächen zu neuen Nutzungsarten, die Zwischennutzung von Leerständen durch Nutzer_innen mit neuartigen Nutzungskonzepten und die Einbeziehung in die innerstädtische Stadtentwicklung machen die Bahnhofsvorstadt für ein Klientel interessant, dass dieses Quartier bisher nur als Transitraum nutzt.
Mit der Veranstaltungsreihe „Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt" präsentiert die ZwischenZeitZentrale Bremen Erfahrungsberichte und Perspektiven für die Bahnhofsvorstadt. Präsentiert werden die Vorträge in der Glasbox am ehemaligen Siemenshochhaus, einer laufenden Zwischennutzung zum Anfassen.
(WURST CASE)
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