ZwischenZeitZentrale Bremen

Herzliche Einladung zur Buchvorstellung am Dienstag, den 11.04.17!

Eingestellt von ZZZ 03.04.2017

BUILDING PLATFORMS Titel

Liebe Freundinnen und Freunde, BUILDING PLATFORMS ist da! Für die ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen hat Silke Nachtigahl unser Buch gestaltet, und es ist soeben im jovis Verlag erschienen. Das feiern wir mit einer Buchvorstellung am Dienstag, den 11. April 2017 um 18 Uhr im NOON im Innenhof des THEATER BREMEN am Goetheplatz und im Anschluss gibt es Musik! Wir freuen uns, wenn wir uns alle wiedersehen und zusammen feiern! Herzliche Grüße, ZZZ

BUILDING PLATFORMS Entstehungsorte schaffen

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Deutscher Städtebaupreis 2016 - zwei Auszeichnungen gehen nach Bremen

Eingestellt von ZZZ 16.09.2016

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Gleich zwei Bremer Projekte sind mit dem Deutschen Städtebaupreis 2016 ausgezeichnet worden. Prämiert wurde am Donnerstagabend (15. September 2016) im Rahmen des 10. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik in Hannover das Projekt Tarzan und Jane - ungewöhnlich wohnen, entwickelt von der GEWOBA als Bauherrin und dem Hamburger Architekturbüro Spengler Wischoleck. Einen Sonderpreis bekam das Projekt Bremen - Wurst Case der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) auf dem Könecke-Areal in Hemelingen.
Bausenator Dr. Joachim Lohse: "Ich gratuliere den Preisträgern ganz herzlich. Die GEWOBA hat sich diese Auszeichnung für ihr bundesweit beachtetes Engagement im innovativen Wohnungsbau sehr verdient! und ich freue mich auch über die Anerkennung der ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen für ihr kreatives Wirken bei der Stadtteilentwicklung in Hemelingen."

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URBANE INKLUSION Internationale Konferenz - ZZZ zu Gast im HDA in Graz / Österreich

Eingestellt von ZZZ 27.01.2016

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„Die Forderung nach sozialer Inklusion ist verwirklicht, wenn jeder Mensch in seiner Individualität von der Gesellschaft akzeptiert wird und die Möglichkeit hat, in vollem Umfang an ihr teilzuhaben oder teilzunehmen. Unterschiede und Abweichungen werden im Rahmen der sozialen Inklusion bewusst wahrgenommen, aber in ihrer Bedeutung eingeschränkt oder gar aufgehoben." (Wikipedia)
Unter urbaner Inklusion verstehen wir die städtebauliche Manifestierung dieses Ansatzes, der selbstverständlich nicht nur - aber momentan in besonderem Maße - für die Unterbringung von Flüchtlingen von Bedeutung ist.

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Impulsgespräch: „Ab aufs Land! Leerstand als Perspektive junger Kreativer in Thüringen“ am Donnerstag, den 5.11.2015 in Erfurt

Eingestellt von ZZZ 01.11.2015

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Am Donnerstag, den 05.11.2015 um 18.00 Uhr laden die Werft34 zusammen mit dem Fön e.V. zum zweiten Impulsgespräch: „Ab aufs Land! Leerstand als Perspektive junger Kreativer in Thüringen" in die ehemalige Brauerei Braugold (Schillerstraße 7, Erfurt) ein.
Kreative machen unsere Welt bunt und Wohnorte attraktiver - gerade im ländlichen Bereich. Dieser ist geprägt von großem Leerstand und wegbrechender Infrastruktur - und das kostet! Kreative sind wiederum auf der Suche nach bezahlbarem Raum und eigenen Perspektiven. In Städten beleben sie leerstehende Häuser und werten Quartiere auf. Kann das auch auf dem Land gelingen? Welche Bedingungen, welche Lösungen braucht es, damit Kreative Kleinstädte oder Dörfer beleben? Und damit EigentümerInnen zu PartnerInnen werden?

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ZZZ zu Besuch in Tel Aviv, Israel - Zweitägiger Workshop in der EMIS - Eastern Mediterranean International School

Eingestellt von ZZZ 15.03.2015

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Die ZZZ- ZwischenZeitZentrale Bremen war zu Besuch bei der EMIS - Eastern Mediterranean International School in Hakfar Ha`Yarok nahe Tel Aviv, Israel für einen zweitägigen Nachhaltigkeits-Workshop zum Thema Zwischennutzungen. Die Schüler und Schülerinnen aus 35 verschiedenen Länder im Alter zwischen 16 und 18 Jahren erhielten einen Einblick in die Projekte und Arbeit der ZZZ. Das Ziel war vor allem den Schülern und Schülerinnen die Idee der Nachhaltigkeit, die einen zentralen Fokus der Schule darstellt, von der Zwischennutzung von vormals leerstehenden Gebäuden näher zu bringen. Die Idee der Zwischennutzung stieß von Seiten der Schüler und Schülerinnen auf großes Interesse und es gab viele Rückfragen bezüglich der Projekte und deren Umsetzung.

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CINCOCUESTIONES // Daniel Schnier, ZZZ Bremen - Herr Schnier, was verstehen Sie unter Baukultur?

Eingestellt von ZZZ 13.02.2015

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Im Februar 2015 zu Baukultur: Daniel Schnier, Dipl.-Ing. der Architektur, Jahrgang 1977, Gründer des AAA Bremen, Mitbetreiber der ZZZ-ZwischenZeitZentrale Bremen, verheiratet, drei Kinder - so seine Selbstbeschreibung.

Mit seinem Kompagnon Oliver Hasemann hat Daniel Schnier das Thema Zwischennutzung in der bundesweiten Diskussion weit nach vorne gebracht, nicht zuletzt durch die Publikation SECOND HAND SPACES und die ihr vorangegangenen internationalen Zwischennutzung-Konferenzen 2010 und 2012 in Bremen. Zum Knowledge-Transfer mit den Städten Rom (I) und Alba Iulia (RO) organisieren sie derzeit das EU-Projekt TUTUR.

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Stadtgespräche in Bremen

Eingestellt von ZZZ 09.02.2015

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Ganz nah dabei sein: Lernen Sie vor Ort interessante Menschen der Stadt kennen und diskutieren Sie mit. Wir besetzen aktuelle Themen aus Kultur, Gesellschaft und Politik in Bremen. Oliver Hasemann und Daniel Schnier sind die Geschäftsführer der AAA GmbH und Mitbegründer der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ).

Zwischennutzungen schaffen ideale Bedingungen für kleine Unternehmen, Initiativen und Vereine. Die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen versteht sich als Vermittlerin: Sie spürt Objekte und Nutzerinnen und Nutzer auf, berät Eigentümerinnen und Eigentümer, vernetzt Menschen und belebt die Stadtviertel.

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ZZZ zu Besuch in Frankfurt am Main: SECOND HAND SPACES - über das Recyceln von Orten im städtischen Wandel Do., 28. November 2013, 19 Uhr - Lesung und Diskussion im Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt am Main

Eingestellt von ZZZ 22.10.2013

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Mit dem Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft verändern sich Ansprüche an den Stadtraum. Gleichzeitig fallen vielerorts Räume brach, die die Grundlage für second hand spaces bieten können. So werden Ateliers in einer ehemaligen Schuhfabrik eingerichtet, ein alter Güterbahnhof als Kletterpark genutzt und ein Freibad zum Zeltplatz verwandelt.

Die vier Herausgeber der Publikation Second Hand Spaces (Jovis Verlag) tragen an diesem Abend Passagen aus dem Buch vor. Eingeladen haben sie Jakob Sturm von der Frankfurter Agentur R A D A R. Zusammen mit dem Publikum werden sie über Chancen und Grenzen „kreativer Raumnutzungen" für die Stadtentwicklung diskutieren: Welche Art von Räumen fragen Wissens- und Kreativarbeiter nach? Wie kann der Wandel genutzt werden, um Städte nachhaltiger zu machen und Ressourcen zu schonen? Welche Rolle spielt die Zwischen-, Um- und Wiedernutzung von Leerstand dabei? Und bieten second hand spaces auch Möglichkeiten, Leerstände für innovative Wohnformen zu nutzen?

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ZZZ zu Besuch in Linz / Österreich: OFFCAMP13: WIE GESTALTEN WIR WANDEL? Sa., 23. November 2013 / Vortrag und Workshop

Eingestellt von ZZZ 16.10.2013

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Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation: Das zweite offcamp der KUPF widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor.

Eingeladen sind Menschen und Initiativen aus Kultur und Aktivismus, die aktiv am „Wandel" arbeiten und sich für ein gerechtes, weltoffenes, ökologisches und gutes Zusammenleben einsetzen. Mit dem offcamp13 möchten wir zivilgesellschaftlichen AkteurInnen Gelegenheit geben, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.

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ZZZ zu Besuch in Graz / Österreich: Leerstand als Ressource

Eingestellt von ZZZ 25.04.2013

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An einem sonnigen Mittwochabend, den 17. April 2013 um 19Uhr gab es im HDA Haus der Architektur in Graz eine spannende Podiumsdiskussion mit interessanten Gästen im Rahmen der Ausstellung von Lisa Enzenhofer und Anna Resch zum Thema Leerstand. "Statt Leerstand Diskurs: Vom Leerstand zur Ressource" so der Titel des Abends. Nach den Statements und Erläuterungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen die eingeladen wurden begann am Ende eine gute Diskussion.

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