ZwischenZeitZentrale Bremen

Glasbox - I was hoping you'd say that. *** Re_opening!

Eingestellt von ZZZ 01.03.2013

re opening glasbox 01032013 Bremen

Am Dienstag, den 17. Mai 2011 startete Kathrin Vorsmann mit ihrem temporären Ladenkonzept "Glasbox". In der Glasbox finden sich zahlreiche Künstler_innen und Kreative zusammen, stellen ihre Produkte aus und bieten diese zum Verkauf an. Ähnlich einer klassischen Galerie, nur, dass das Angebot sehr breit gefächert - eben interdisziplinär - ist und von selbstgenähten Portemonnaies, Taschen und Accessoires über Fotografien, bis hin zur selbstherausgebrachten Vinyl-Platte reicht. Der wichtigste gemeinsame Nenner aller Mitwirkenden ist das Selbstgemachte und die Liebe zum Selbermachen. Es geht um nachhaltig produzierte Unikate, statt um billige Massenware. Aus der Zusammenarbeit der Zwischenzeitzentrale Bremen (ZZZ) und Kathrin Vorsmann sind zwei anschauliche Beispiele entstanden, wie Ladenleerstände auf Zeit zwischengenutzt werden können und wie es weitergehen kann.

Nach zwei Jahren der Zwischennutzung an unterschiedlichen Orten, geht es nun zum ersten Mal ohne zeitliche Begrenzung an einen neuen Ort. Der Ostertorsteinweg 100, mitten im Bremer Viertel ist das Ziel. Die Tür öffnet sich am Freitag, den 01.03.2013 um 18.00Uhr. Wir freuen und sehr darauf und laden Euch ein, dies mit uns zu feiern. Für eine musikalische Umrahmung ist ebenfalls gesorgt.

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Zwischennutzer und ihr vermeintlicher Erfolg

Eingestellt von ZZZ 20.02.2013

ZZZ ZwischenZeitzentrale Second Hand Spaces

Im Magazinbeitrag 5|13;hatte Wolfgang Kil darauf hingewiesen, dass die Zwischennutzung ihre Kinder entlässt. Wie sich an vielen Orten herausstellt, sind die Erfolge der Zwischennutzer nur von beschränkter Dauer. Wo Rendite wieder winkt, ist rasch Schluss mit lustig. Inzwischen sind darüber zwei Bücher erschienen, deren Autoren verschiedene Wege einschlagen. Wolfgang Kil hat sie gelesen und kann sich nur schwer entscheiden.
Das Nebeneinander der zwei Positionen bringt die Kernfrage aller temporären Aneignungen auf den Punkt: Um wen oder was soll es eigentlich gehen - um eine Bändigung des vorübergehend aus dem Takt geratenen Grundstücksmarkts, oder um die "Zwischennutzer" als aktive und sich deutlich artikulierende Interessengruppe einer Gesellschaft im Wandel?

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Schlafende Häuser wecken! Dokumentation der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) 2009 - 2012

Eingestellt von ZZZ 21.12.2012

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Die ZwischenZeitZentrale (ZZZ) weckt seit dem 12. März 2010 schlafende Häuser in ganz Bremen auf. Zu dieser Aufgabe gehört es, Objekte und passende Nutzer aufzuspüren, Eigentümer zu beraten, Menschen zu vernetzen, Konzepte mitzuentwickeln und Nutzungen zu initiieren. Die ZZZ ist Ansprechpartnerin, Vermittlerin, Kümmerin und Initiatorin für temporäre Nutzungen auf Brachflächen und in leerstehenden Gebäuden. Ihr Schwerpunkt liegt auf innenstadtnahen Lagen mit Büroleerständen, verlassenen Gewerbearealen in der Peripherie Bremens und Stadterneuerungsgebieten in verschiedenen Bremer Stadtteilen.
Als Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bauministeriums arbeitet die ZZZ in enger Kooperation mit drei Bremer Ressorts sowie städtischen Eigenbetrieben. Sie funktioniert wie eine Kommunikationszentrale. Sie verbindet das Netzwerk aus Akteuren des Zwischennutzungsmilieus mit öffentlichen Akteuren auf Senats- und Quartiersebene und mit privaten Eigentümern.

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ZZZ auf dem Panel "temporary use of space and the creative city" in Groningen auf dem Open Lab Ebbinge, 20. September 2012

Eingestellt von ZZZ 21.09.2012

ZZZ mit Oliver Hasemann auf dem Panel "temporary use of space and the creative city". Außerdem mit dabei waren Jurgen Hogendoorn, Amsterdam, David Inden, Groningen, Dale Bolland, Newcastle und Tom Bergevoet/Marten van Tuijl, Amsterdam - Ein durchaus internationaler Querschnitt zum Thema mit sehr kritischen Thesen und Statements. Im Rahmen der CCC - Creative City Challenge;Veranstaltung haben wir sehr spannende Menschen getroffen, die sich mit dem Thema "temporary use" in ganz unterschiedlicher Art und Weise auseinandersetzen.

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CircleLine - macht Huchting erfahrbar am 06.07.-08.07.2012

Eingestellt von ZZZ 02.07.2012

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Das Kulturprojekt „CircleLine - macht Huchting erfahrbar" macht mit öffentlich wahrnehmbaren Aktionen und Aktivitäten auf den Stadtteil Huchting, spezielle auf Leerstände und Brachflächen im Stadtteil aufmerksam.;Am Freitag, den 6. Juli - Sonntag, den 8. Juli 2012 kann man ein buntes und vielfältiges Huchting erleben.

Programmelement 1) CircleLine - Touren;

Mit einem Bus geht es am 06. Juli 2012, ab 15 Uhr und am 07. Juli 2012, um 16 Uhr und 19 Uhr durch den gesamten Stadtteil. Mit dabei sind vier erfahrene Bremer GeschichtenerzählerInnen, ein Klanginstallateur, eine bildende Künstlerin und die StelzenSippe, die im Bus und an einzelnen Stationen vor und in Leerständen improvisieren und die Fantasie der BesucherInnen anregen. Im Vorfeld sind diese Orte bereits von SchülerInnen der Grundschulen Robinsbalje, Delfterstr. und Grolland und der Roland zu Bremen Oberschule, sowie von KünstlerInnen aus dem Kulturladen und den Freizeitkünstlern durch farbige Installationen („Urban Wrapping" und „Urban Weaving") verändert worden. Leerstände verwandeln sich von „Schandflecken" zu Phantasie- und Möglichkeitsräumen. Umsonst-Tickets für die CircleLine - Touren sind in der Innenstadt bei der BTZ Tourist-Information, im Viertel im Lift - Internetcafé und in Huchting im QBZ (Tel. 361 18 484) und Kulturladen (Tel. 57 02 93) erhältlich.

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ZZZ von Bremen nach Basel und zurück bei "SPIEL und BROTE"

Eingestellt von ZZZ 30.05.2012

ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen Spiel und Brote

Stichwort Zwischennutzungen. Die kulturelle Stadtessenz?! - Gründungsmitglieder von namhaften Zwischennutzungen aus aller Welt präsentieren sich direkt und unverblümt via Live-Schaltung per Skype. Sei es ein altes Busdepot aus Australien, raue Industriewände aus Belgien oder ein open sky Gartenprojekt aus den USA: die Initiatoren führen uns einmalig durch ihre umgenutzen Raumsituationen, erklären uns, wie es dazu gekommen ist und, allenfalls, warum die Bagger bereits vor der Tür stehen. Skype Dialoge <Raumfahrt zeigt:>

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MS Stubnitz - Einfahrt in Bremen

Eingestellt von ZZZ 12.04.2012

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Die MS Stubnitz liegt seit Mittwoch, den 11.04.2012 in Bremen am Weserbahnhof.

MS Stubnitz - Einfahrt in Bremen am 11.04.2012 from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.

Erreichbar ist der Liegeplatz am Weserbahnhof mit dem Fahrrad über die Schlachte-Promenade, mit dem Auto über die Eduard-Schopf-Allee und per Straßenbahn mit der Linie 3, Haltestelle Eduard-Schopf-Allee.

Tickets für Veranstaltungen gibt es an der Abendkasse vor Ort. Mehr Informationen zu dem Schiff, den Veranstaltungen, den Eintrittspreisen und der Anfahrt finden sie unter: http://ms.stubnitz.com/

Der Besuch der MS Stubnitz wurde initiiert von der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) und wird gesondert gefördert vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH.

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Die MS Stubnitz kommt nach Bremen - Kulturschiff macht einen Monat lang am Weserbahnhof in der Überseestadt fest und bietet ein volles Programm

Eingestellt von ZZZ 29.03.2012

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Am Mittwoch, den 11.04.2012 um ca. 19 Uhr wird die MS Stubnitz an der unteren Schlachte am Übergang zur Überseestadt Bremen (Liegeplatz Weserbahnhof) festmachen. Ab Freitag, den 13.04.2012 wird dann gemeinsam mit verschiedenen Kulturschaffenden und Veranstalter_innen aus Bremen ein vielseitiges, internationales und lokal eingebettetes Programm an Bord geboten.

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Die Brache am Willakedamm in Huchting wird farbig und tierisch belebt!

Eingestellt von ZZZ 22.03.2012

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Die Fläche des ehemaligen Schulzentrums Willakedamm liegt seit dem Abriss der Schulgebäude verlassen da und erinnert mittlerweile eher an eine Parklandschaft. Diese wird am kommenden Freitag, den 23.03.2012 um 12 Uhr durch das Aufhängen von Designer - Nistkästen belebt. Zusammen mit dem Lehrer Wolfgang Weiß haben SchülerInnen der Wilhelm Wagenfeld Schule die Nistkästen entworfen, angefertigt und gestaltet. Dabei wurden sie professionell von einem Ornithologen des Nabu Bremen, Thomas Kuppel, beraten. Die gesamte Nistzeit über werden SchülerInnen der 6. Klasse des Alexander von Humboldt Gymnasiums die Nistkästen und das Verhalten der Vögel mit ihrer Biologielehrerin beobachten.

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Neu: Die Glasbox ist umgezogen!

Eingestellt von ZZZ 02.03.2012

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Am Freitag, den 02.03.2012 um 19.30 Uhr ist es soweit und die Pforten werden für ein weiteres Jahr an einem anderen neu zu belebenden Ort geöffnet:Denn mit großer Freude können wir verkünden, dass die Glasbox ein neues Zuhause gefunden hat. Einiges bleibt, wie ist ist, anderes wird aber auch neu sein. Lasst euch überraschen und seht selbst! ...hört aber auch selbst. Denn musikalisch haben wir etwas in der Hinterhand: ZCKR-Records. Adel Akram, Playmodul und Stig Inge geben dem Abend eine besondere Note. Wir freuen uns auf Euch!

Für eine sichere Anfahrt: Mit Rad, oder Bahn zum Schüsselkorb, dann zur Bischofsnadel (auf der Ecke ist "vom Fass") und die Treppen hoch gehen. Bei dem gläsernen Fahrstuhl rechts abbiegen und auf der linken Seite die Glasbox erblicken.

Glasbox, Ostertorswallstraße 66, 28195 Bremen

Als letzten Teaser: Kaltgetränke stehen natürlich bereit!

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