Stadtgespräche in Bremen
Eingestellt von ZZZ 09.02.2015
Ganz nah dabei sein: Lernen Sie vor Ort interessante Menschen der Stadt kennen und diskutieren Sie mit. Wir besetzen aktuelle Themen aus Kultur, Gesellschaft und Politik in Bremen. Oliver Hasemann und Daniel Schnier sind die Geschäftsführer der AAA GmbH und Mitbegründer der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ).
Zwischennutzungen schaffen ideale Bedingungen für kleine Unternehmen, Initiativen und Vereine. Die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen versteht sich als Vermittlerin: Sie spürt Objekte und Nutzerinnen und Nutzer auf, berät Eigentümerinnen und Eigentümer, vernetzt Menschen und belebt die Stadtviertel.
Lüssum <> Paris
Eingestellt von ZZZ 03.02.2015
Das Projekt "Adream" aus dem Jahr 2014 in der Lüssumer Heide schlägt immer noch europaweit Wellen. In der aktuellen Ausgabe des Magazin GRAFFITIART aus Paris ist die gemeinsam gestaltete Fassade dokumentiert. Wir freuen uns für Lüssum und für Markus Wow123 Genesius. Zu sehen in der Lüssumer Heide 36 in Bremen. SatOneRoidsWow123, Adream Mural Art Festival Bremen Germany 2014
Gemeinschaftsprojekt Koopstadt international ausgezeichnet
Eingestellt von ZZZ 30.01.2015
Das seit 2007 laufende Projekt Koopstadt der Städte Bremen, Nürnberg und Leipzig an dem auch die ZZZ teilgenommen hat, ist bei der Tagung des interdisziplinären Forschungsinstituts der Vereinten Nationen, der United Nation University (UNU), als "outstanding flagship project" prämiert worden. Koopstadt ist ein auf bislang neun Jahre angelegtes Gemeinschaftsprojekt der drei Städte. Ziel ist es, im Bereich der Stadtentwicklung, Ideen und Erfahrungen auszutauschen und nach innovativen Lösungen zu suchen.
Kukoon eröffnet in der Neustadt
Eingestellt von ZZZ 26.01.2015
Am Samstag, den 24. Januar 2015 eröffnete das Kukoon (Kulturkombinat offene Neustadt) in der Immobilie im Buntentorsteinweg für drei Jahre ein neues kulturelles Zentrum. Es dient dem Kollektiv des Kukoons als Testphase eines an dem Standort bisweilen unbekannten Unterfangens.
Die zur Zwischennutzung bereitstehenden Räumlichkeiten werden nicht nur durch das Unternehmen bespielt, sondern dienen auch als Plattform für Begegnungen der (unmittelbaren) Nachbarschaft und der freien kreativen Szene des Quartiers „Buntentor".
TUTUR-Projekt mit ZZZ zu Besuch in Alba Iulia / Rumänien 09.12.-11.12.2014
Eingestellt von ZZZ 15.12.2014
Im Rahmen des TUTUR Projekts war die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen zwischen Dienstag, den 09.12.2014 und Donnerstag, den 11.12.2014 gemeinsam mit den Projektpartnern aus Rom, von der Wirtschaftsförderung Bremen und den Projektkoordinatoren, zum dritten Projekttreffen, diesmal in Alba Iulia, Transsilvanien/Rumänien, eingeladen. Im EU-Projekt TUTUR (Temporary Use as a Tool for Urban Regeneration) nimmt Bremen mit der ZZZ die Rolle als "Giving City" ein und teilt die Erfahrungen und das Wissen über die Belebung von Leerständen und Brachen, das innerhalb der letzten viereinhalb Jahre gewonnen wurde.
Die ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen ist in der Shortlist des Orange Social Design Award 2014
Eingestellt von ZZZ 22.10.2014
Wir haben es auf die Shortlist des Orange Social Design Award 2014 geschafft und gehören damit zu den zehn besten von insgesamt über 200 Einsendungen.
Wie soll der öffentliche Raum gestaltet sein, in dem wir zusammen leben? Wie können wir das Leben in den Städten verbessern?
KulturSPIEGEL und SPIEGEL ONLINE haben für den Orange Social Design Award Entwürfe gesucht, die Antworten geben auf diese Fragen. Mehr als 200 Ideen und Projekte wurden eingereicht, die meisten aus Deutschland, aber es waren auch Vorschläge aus den USA, Indien und China darunter.
Räume recyceln - Eine Dokumentation von Laura Henke - Zwischennutzung
Eingestellt von ZZZ 22.09.2014
Laura Henke hat die ZZZ besucht und eine kleine Auswahl der zurzeit aktiven Zwischennutzer interviewt. Die Dokumentation ist hier zu sehen:
Räume recyceln. Eine Dokumentation von Laura Henke (c) 2014 from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.
Speicher mit Aussicht - Industriegebäude auf Brinkmann-Gelände könnte zu einer Kulturzentrale in Woltmershausen werden
Eingestellt von ZZZ 02.09.2014
Bremen-Woltmershausen. Vielerorts werden leer stehende Industriegebäude zu Kulturzentralen und urbanen Arbeitsorten. In Woltmershausen könnte künftig ein Tabakspeicher auf dem Gelände der Brinkmann-Fabriken von Kulturschaffenden und Existenzgründern genutzt werden. Die Münchner Immobiliengesellschaft, der das Gebäude gehört, ist interessiert, die Bremer ZwischenZeitZentrale hat ein Konzept erarbeitet.
In Bremen wird an einem Großprojekt geschmiedet, das einen riesigen Tabakspeicher zum Leben erwecken könnte. Der Speicher IX auf dem Gelände der traditionsreichen Bremer Tabakfirma Brinkmann ist baugleich zum Speicher I beim Europahafen. Er birgt 20.000 Quadratmeter freien Raum: eine Fläche, fast so groß wie die Verkaufsfläche von Karstadt. Weitläufige Hallen, die derzeit ungenutzt sind.
Bremens erstes Repair Café eröffnet in der Innenstadt /21.06.14
Eingestellt von ZZZ 11.06.2014
Am Samstag, den 21. Juni 2014, wird ein neues Repair Café in der Bremer Innen-stadt veranstaltet. Von 12 bis 16 Uhr bekommen Menschen die Möglichkeit, mit defekten Alltagsgegenständen in das Café „noon" (Wegesende) zu kommen und diese mit Freiwilligen gemeinsam zu reparieren. Organisiert wird die Veranstaltung von einer Gruppe Student*innen der Universität Bremen im Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Mitgebracht und repariert werden können Textilien, Computer, Smartphones, Radios, Fahrräder sowie kleinere Möbel und Haushaltsgeräte. „Unsere Motivation ist es, Kaputtes oder Gebrauchtes wieder benutzbar zu machen. Wir wollen praktisch etwas gegen die Wegwerfgesellschaft und die Kurzlebigkeit vieler Elektrogeräte tun und damit einen Teil zum Schutz von Mensch und Umwelt beitragen", sagt Frau Alina Götz von der Universität Bremen. Neben der gemeinsamen Reparatur kann die gewohnte Atmosphäre des Cafés genossen werden.
Repair Café Samstag, den 21. Juni 2014, 12-16 Uhr im noon, Wegesende 22, 28195 Bremen
difu - Deutsches Institut für Urbanistik /// Zwischennutzungen als Impulsgeber für Stadtentwicklung und Wirtschaft
Eingestellt von ZZZ 10.06.2014
18. - 19. September 2014 in Bremen
Leer stehende Gebäude und Läden, Brachflächen, Baulücken und Rückbauflächen des Geschosswohnungsbaus kennzeichnen die Siedlungsstruktur sowohl in sich wandelnden Gemengelagen prosperierender Städte und Gemeinden als auch unter den Bedingungen strukturell geringer Flächen- und Immobiliennachfrage. Als eine Auswirkung wirtschaftlichen Strukturwandels, von Downgrading-Prozessen in Stadtquartieren und demografischen Veränderungen stellen Leerstände und Brachflächen Städte und Gemeinden vor neue planerische Herausforderungen.
(WURST CASE)
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