ZwischenZeitZentrale Bremen

Wünsche für Blumenthal

Eingestellt von ZZZ 10.01.2018

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Bürger machen Vorschläge für ein besseres Leben im Stadtteil

von GABRIELA KELLER Blumenthal. Festivals auf dem Marktplatz, ein Kino im Rathaus, bezahlbare Wohnungen – davon träumen die Blumenthaler – und von noch viel mehr. Bei einer Umfrage Anfang Dezember wollten Quartier Bremen, die Zwischenzeitzentrale und das Quartiersmanagement Blumenthal wissen, was sich die Bürger für ihren Stadtteil wünschen. Jetzt liegen die gesammelten Ergebnisse vor. Dem Blumenthaler Ortsamtsleiter Peter Nowack und Vertretern des Beirates sind die „Träumchen“ der Blumenthaler nun übergeben worden. Die meisten Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger kamen zum Marktplatz. Mit Festivals, Basaren, Freiluftkonzerten, Cafés und Gastronomie soll hier Leben einziehen, wünschen sich die Blumenthaler.

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Blumenthal, ein Träumchen

Eingestellt von ZZZ 06.12.2017

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Umfrageaktion zum Leben in Blumenthal am Samstag, den 9.12.2017 von 11.00 bis 14.00 Uhr auf dem Blumenthaler Marktplatz und bei Edeka Schwinning.

Wie lebt es sich eigentlich in Blumenthal? Und vor allem: Wie könnte das Leben in Blumenthal anders aussehen? Bei frischen Waffeln, Köfte und Glühwein haben alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils die Gelegenheit, ihren Wünschen, Träumen, Visionen und Geschichten freien Lauf lassen. Ob Marktplatz, Rathaus, Kindergärten, Wohnraum, Straßenführung, Gestaltung, Nutzung oder Blumenthal generell: alle Ideen sind willkommen, werden gesammelt und dann dem Ortamtsleiter, Herrn Peter Nowack, übergeben.

Eine ergänzende Initiative zur Blumenthaler Planungskonferenz vom 11.11.2017. Initiiert von Quartier gGmbHZwischenZeitZentrale Bremen und Quartiersmanagement Blumenthal.

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Drei Festivals für 2018 geplant - Blumenthal als Kulturstandort

Eingestellt von ZZZ 12.10.2017

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Die Kreativbranche entdeckt den Stadtteil für sich – für 2018 sind drei große Veranstaltungen geplant

Blumenthal. Immer mehr Kulturschaffende entdecken Blumenthal für sich und ihre Projekte. Nachdem bereits das Theater Bremen und das internationale Festival der Straßenkünste La Strada in Bremens nördlichstem Stadtteil zu Gast waren und im kommenden Jahr wiederkommen möchten, planen nun auch die Macher des Freifeld Festivals in Oldenburg ein mehrtägiges Kultur- und Musikfestival auf dem Gelände der ehemaligen Bremer Woll-Kämmerei.

Vieles ist noch von der Bewilligung von Fördergeldern und Absprachen abhängig. Doch wenn alles klappt, werden im Sommer 2018 gleich drei große Kulturveranstaltungen in Blumenthal zu erleben sein. Katharina Wisotzki gehörte zu den Veranstaltern des Freifeld Festivals, das in den Jahren 2013 und 2014 an jeweils einem Wochenende auf dem Areal einer ehemaligen Kaserne in Oldenburg stattfand. Weil das Gelände danach nicht mehr zur Verfügung stand und die Suche nach einem alternativen Veranstaltungsort erfolglos blieb, wurde das Kulturevent für die Folgejahre abgesagt. Die Festival-Macher lösten schließlich auch den Trägerverein auf.

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Film-Dokumentation über das AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL 2016 mit vielen Lieben mehr...

Eingestellt von ZZZ 19.08.2016

Wir freuen uns über das Ergebnis von Max und Nikl, unsere heimliche Liebe! Schön, dass so eine filmische Erinnerung entstanden ist. Die beiden haben uns bei der Blumenbank begleitet und sind mehrere Male beim Theaterfestival AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL zu Besuch gewesen. Im Norden von Bremen, in Blumenthal. Hier zu sehen:

AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL mit der Blumenbank und vielen Lieben mehr....... from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.

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Ein Ort für Design: HfK-Jahresausstellung 2016 in Blumenthal

Eingestellt von ZZZ 27.06.2016

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Was bewegt die nächste Generation an Gestalterinnen und Gestaltern? Welche Ideen stecken hinter ihren Entwürfen in den Feldern Design und Digitale Medien?;Unterschiedlichste Arbeiten - von Materialforschungen, Produktdesign und Publikationen, über grafische Arbeiten, Film-, Fotoarbeiten und Illustrationen, bis hin zu Installationen, Computerkunst, Interaction Design oder Mode - sind in der diesjährigen Jahresausstellung der Hochschule für Künste Bremen zu sehen. Am 2. und 3. Juli 2016 zeigen 32 Absolventinnen und Absolventen die ganze Bandbreite gestalterischer Kreativität. Abseits der zentralen Bremer Kulturorte bietet das Alte Rathaus in Blumenthal, eine leerstehende, 100 Jahre alte Villa, ein besonderes Potential, wie die Ausstellungskuratoren Lisa Ehehalt und Lennart Hespenheide erklären: „Die Atmosphäre ist in nahezu jedem Raum des Gebäudes einzigartig - oben steht man in herrschaftlichen, lichtdurchfluteten Räumen, im Keller befinden sich ehemalige, düstere Gefängniszellen. Für die Studierenden ist es sehr spannend, ihre vielfältigen Arbeiten in einem Gebäude zu inszenieren, das selbst verschiedene Atmosphären besitzt."

Jahresausstellung 2016 am 2. und 3. Juli 2016, Abschlussarbeiten der HfK-Studiengänge - Integriertes Design und Digitale Medien, Adresse: Altes Rathaus Blumenthal, Landrat-Christians-Straße 107/108, geöffnet von 12 bis 21 Uhr; Der Eintritt ist frei! Eröffnung und Verleihung des Frese-Design-Preises 2016 Freitag, 1. Juli 2016 um 19 Uhr.

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Eine temporäre Blumenbank: Lokale Ökonomie in Blumenthal inszeniert 30.05.2016 bis 12.06.2016

Eingestellt von ZZZ 02.06.2016

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Im Rahmen des AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL des Theater Bremen eröffnet die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen eine temporäre Bankfiliale, die BLUMENBANK, in einem Ladenleerstand und führt den „Blumentaler" als neue Währung ein. Unter der Fragestellung „Wie wollen wir leben?" reist die Theater-Mannschaft mit vielen KooperationspartnerInnen zum AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL in Bremens nördlichsten Stadtteil Blumenthal.
Die ZZZ als Kooperationspartnerin fragt in diesem Rahmen: „Wie wollen wir arbeiten / wirtschaften?" und verwandelt einen Leerstand in der Kapitän-Dallmann-Straße Nr.3 in eine fiktive Bankfiliale. Das alltägliche Geschäft der BlumenbankerInnen ist die Vermittlung von Arbeit und die Auszahlung von Blumentalern. Diese können fortlaufend durch Mitarbeit im Quartier bei den KooperationspartnerInnen wie dem Föderverein der Bügerstiftung Blumenthal, dem Quartiersmanagement, im Festivalcafé NUNATAK und beim Theater Bremen verdient werden.

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AUSWÄRTSSPIEL: BLUMENTHAL Stadt-Theater-Festival 3.-5. und 10.-12. Juni 2016

Eingestellt von ZZZ 31.05.2016

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Auf geht's zum Auswärtsspiel: „Wie wollen wir leben?" - unter dieser Fragestellung reist die Theater-Mannschaft in Bremens nördlichsten Ortsteil Blumen­thal. Seit der dortige Hauptarbeitgeber Woll-Kämmerei 2009 nach 125 Jahren seine Produktion einstellte und sich die EinwohnerInnenzahl halbierte, steht das ehemalige Tal der Blumen vor der schwierigen Aufgabe, sich neu zu erfinden. Mit 35 (städtischen) Partnern entsteht nun an zwei Festivalwochenenden täglich von 14 bis ca. 22 Uhr ein anderes, sonst nie erlebbares Blumen­thal. Gemeinsam möchten wir die Leerstellen und Leerstände mit Visionen füllen und städtisch-kreative Labore schaffen, die kollektive Möglichkeitsräume eröffnen. Wir suchen den notwendigen Austausch, wollen gemeinsam nachhaltige Orte der Begegnung erschaffen. Das leerstehende Ortsamt wird zum Festivalzentrum, in welchem dem utopischen Zukunftspotenzial von Gesellschaften nachgegangen wird. Eine alternative Währung ermöglicht allen die aktive Teilnahme. Inszenierte Walks führen an verborgene Orte, die die Geschichten der BlumenthalerInnen in sich tragen. Alternative Lebensmodelle werden durchgespielt, Theaterproduktionen an außergewöhnlichen Orten gezeigt und der Marktplatz als Treffpunkt wiederbelebt.

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BWK-Koloss soll kreative Firmen anlocken

Eingestellt von ZZZ 11.04.2014

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Das frühere Sortiergebäude der Bremer Woll-Kämmerei soll zu einer Art Brutkasten für junges, kreatives Gewerbe umgestaltet werden.;Die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) ist entschlossen, die wuchtige Immobilie mit neuem Leben zu füllen - jedenfalls dann, wenn eine präzise Kostenberechnung das Risiko tragbar erscheinen lässt. Bis Jahresende soll eine entsprechende Planung vorliegen.
VON JÜRGEN THEINER
Blumenthal. Die Sortierung ist eines der markantesten Gebäude auf dem BWK-Gelände: 80 Meter lang, fast 6000 Quadratmeter Nutzfläche. Direkt an der historischen Nord-Süd-Achse gelegen, diente es zu BWK-Zeiten der Prüfung und Klassifizierung von Wollpartien. Im nächsten Jahr wird der Bau 100 Jahre alt, und es sieht so aus, als könnte dann ein neues Kapitel in der Geschichte dieser imposanten Industriearchitektur aufgeschlagen werden.

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Dokumentation: Internationaler Kongress 2nd hand spaces - Die Nutzung vakanter Orte als partizipative Praktik

Eingestellt von ZZZ 09.11.2012

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2nd hand spaces entstehen vielerorts auf der Basis von Zwischennutzungen. Sie ermöglichen die aktive Teilhabe von Stadtbewohnern an Entwicklungs- und Gestaltungsprozessen sowie die selbstbestimmte Nutzung von (Stadt-)Räumen. Dadurch fördern 2nd hand spaces Empowerment und involvieren Gruppen, die durch konventionelle Beteiligungsangebote nicht erreicht werden. Sie entfalten eine nachhaltige Wirkung durch den Aufbau sozialer Netzwerke, durch die Identitätsbildung an vakanten Orten und durch eine bedürfnisorientierte Raumproduktion. Als Türöffner und Experimentierfelder können sie über temporäre Nutzungen hinaus zum Ausgangspunkt prozesshafter Um- und Wiedernutzungen werden.

An dem interdisziplinären Kongress 2nd HAND SPACES am 28. und 29. Juni 2012 in Bremen-Blumenthal nahmen rund 100 PlanerInnen, Zwischennutzungsakteure, Verwaltungsangestellte und Interessierte aus ganz Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und sogar Australien teil.

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Produktschau - zwei Tage der offenen Tür im Palast der Produktion am Sa. 14.07. & So. 15.07.2012

Eingestellt von ZZZ 07.07.2012

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PdP Palast der Produktion von ROSTOPH film / Blumenthal BWK / Bremen from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.

Zum Abschluss des einmonatigen „Labors neuer Arbeitsformen" präsentieren rund 70 Teilnehmer_innen aus Nah und Fern ihre Arbeiten und Projekte. Alte Laboräume dienen als Theaterbühnen, Chefzimmer als coworking-spaces, Fabrikhallen als Galerien, Lager werden mit Kunst umgestaltet und in verstaubten Hallen wird über neue Fertigungsverfahren und veränderte Ansprüche an den Stadtraum diskutiert. So werden materielle und immaterielle Produkte wie Musik, Atmosphären, Installationen, Filme, Fotografie, Wissen, Performances und Lesungen an einem aufgegebenen Ort der Industriegesellschaft erlebbar.

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