ZwischenZeitZentrale Bremen

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Wir sind nominiert!

Eingestellt von ZZZ 25.08.2020

Wir sind nominiert 1080x1080

Das Projekt ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen wurde aus über 900 Einreichungen für den Deutschen Nachbarschaftspreis 2020 nominiert. Der Preis wurde von der nebenan.de Stiftung ins Leben gerufen, um nachbarschaftliches Engagement auszuzeichnen. Unser Projekt ist damit unter den Besten unseres Bundeslandes und eines von deutschlandweit 107 nominierten Projekten. Die Nominierung zeigt, dass wir mit unserem Engagement auf dem richtigen Weg sind und nachweislich einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Darauf sind wir stolz! 

Mit der Nominierung haben wir nun die Chance auf einen der Landes- und Bundespreise.

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Unternehmungsgründung trotz Corona - Voll auf die Nuss

Eingestellt von ZZZ 14.08.2020

Bildschirmfoto Nusswahn

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Aintzane del Rio Pereda ist neu im Team der ZZZ

Eingestellt von ZZZ 27.07.2020

Aintzane del Rio Pereda

Hier ist die neueste Mitwirkende des ZZZ-Teams. Sie heißt Aintzane del Río Pereda und kommt aus dem Baskenland (Spanien). Sie ist Architektin und Stadtplanerin und hat mit verschiedenen Kunden (Provinzregierungen, Rathäusern, Kulturzentren, Sozialzentren, NGOs oder privaten Kunden) gearbeitet. Bei den meisten Arbeiten waren die partizipativen Gestaltungsprozesse sehr wichtig. Sie glaubt, dass durch die partizipativen Projekte die Erwartungen der Bevölkerung besser erfüllt werden. Ihre langjährige Erfahrung in verschiedenen teilnehmenden Projekten bestätigt dies, und dies ist bei verschiedenen Arten von Projekten geschehen: Territorial- und Stadtplanung, Stadtanalyse, Verfassen von Leitfäden zur Stadtgestaltung, Innenarchitektur, Erhaltung des kulturellen und immateriellen Erbes, usw.

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Erster Schweinsgalopp auf der Galopprennbahn

Eingestellt von ZZZ 21.07.2020

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Am Freitag, den 10.07.2020, lud die ZZZ zu ersten Begehungen auf der Bremer Galopprennbahn ein. Zirka 40 Interessent*innen folgten dem Aufruf trotz Wind und Regen und erkundeten in Kleingruppen das Areal. Auf ihren Weg über die Fläche bekamen die potentiellen Zwischennutzer*innen die Möglichkeit sich untereinander über ihre Ideen auszutauschen und ihre Erfahrungen zu teilen. Von der ZZZ bekamen sie kleine Aufgaben mit auf den Weg gegeben. So sollten sie neben ihren Eindrücken vom Areal notieren, welche besonderen Orte und welche negativen Aspekte sie auf der Fläche wahrnehmen, als auch ihre möglichen eigenen Aktivitäten und Träume und Wünsche für das Areal zu schildern.

So wurde zum Beispiel die Idee geäußert, auf dem Areal eine Pyramide aus Paletten zu errichten, die auf einer Basis aus Containern steht. Von hier aus könnten andere Zwischennutzungsprojekte versorgt werden und so eine Anlaufstelle und Treffpunkt geschaffen werden.

 

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GHW#112 – Die Zwischenzeitzentrale Bremen

Eingestellt von ZZZ 21.07.2020

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In der 112. Folge haben sich Niklas und Kevin mit Oliver Hasemann und Daniel Schnier von der Zwischenzeitzentrale im Wurstcase in Hemelingen zusammengesetzt. Wie die beiden mit Bremen verknüpft sind, was eigentlich Stadtplanung ist und wie Zwischennutzung funktioniert erfahrt ihr in dieser Folge.

Anmerkung: Einen Tag später veranstalteten die Vertreter*innen des Handels einen Innenstadtgipfel in Bremen, um über die Zukunft der Stadt zu reden. Leider war die ZwischenZeitZentrale nicht eingeladen. Einen Artikel über das Treffen findet ihr in der TAZ

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Ab September auf die Galopprennbahn

Eingestellt von ZZZ 14.07.2020

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Fast 30 Ideen gibt es schon für die Zwischennutzung der Galopprennbahn im Bremer Osten. Die Zwischenzeitzentrale bewertet sie nun, ab September sollen die ersten Projekte starten.

Die ZwischenZeitZentrale (ZZZ) zieht ein positives Fazit nach ihrem ersten Aufruf für Zwischennutzungen der Galopprennbahn. Mehr als 40 Interessierte kamen laut Oliver Hasemann, einem der ZZZ-Köpfe, zu den ersten beiden Begehungen des Geländes. „Viele kannten das Areal vorher nur von Luftbildern. Das Ganze dann mal in echt auf sich wirken zu lassen, ist schon noch etwas anderes“, sagt er. Hasemann und seine Kollegen sind im Moment dabei, die ersten Bewerbungen, insgesamt sind es zwischen 20 und 30, aufzunehmen, zum Teil noch Nachfragen zu klären und dann die einzelnen Anträge zu bewerten.

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Tofu statt Windräder

Eingestellt von ZZZ 09.07.2020

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In Hemelingen kocht Victor Thomas frischen Tofu für Privatkunden, Handel und Gastronomie. Das Ein-Mann-Unternehmen soll in den kommenden Monaten wachsen.

Hemelingen. Vielen Menschen kommen im Laufe ihres Berufslebens Zweifel, ob der Beruf, den sie ausüben, noch der richtige ist. Ähnlich ist es Victor Thomas ergangen. Der junge Elsasser hat für sich Konsequenzen gezogen: Er hat seinen gut dotierten Job in der Industrie aufgegeben, um sich eine Existenz als Tofu-Produzent aufzubauen. Die ersten Schritte dafür geht er in Hemelingen.

Die weiße Bohne hat es in sich: Knapp 37 Prozent Eiweiß (oder auch: Protein) enthalten die Früchte des Schmetterlingsblütlers. Was die Bohne zunehmend in das Rampenlicht rücken lässt, ist die Zusammensetzung des Eiweißes, denn die Qualität ist vergleichbar mit der tierischen Proteins. Damit ist die eher unscheinbare Pflanze die erste Kandidatin, wenn es darum geht, Fleisch in der Ernährung durch weniger Ressourcen verbrauchende Alternativen zu ersetzen.

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Zu Besuch im Studio von Am Apparat

Eingestellt von ZZZ 08.06.2020

Ein Künstler-Kollektiv komponiert im ehemaligen Verwaltungsgebäude von Könecke Musik

Bartmann Qualle, Spaze Windu, Hast und Luk the Dude (von links) in einem der vier Musikstudios im Wurst-Case, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude von Könecke.
Bartmann Qualle, Spaze Windu, Hast und Luk the Dude (von links) in einem der vier Musikstudios im Wurst-Case, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude von Könecke.

Hemelingen. Als Kollektiv bezeichnen Soziologen eine Gruppe von Menschen, die sich aufgrund von gemeinsamen Normen und Wertvorstellungen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit entwickeln. Bei der Gruppe Am Apparat ist das verbindende Element die Musik. Das Kollektiv hat in den vergangenen Jahren nach und nach Musikstudios im Wurst-Case, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude von Könecke, eingerichtet.

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Palette light

Eingestellt von ZZZ 04.06.2020

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Beliebte Strandbar in Hemelingen ist wieder geöffnet – Betreiber muss diverse Beschränkungen einhalten
Am Hemelinger Sandstrand trotzen die Macher des Kunst- und Kulturprojekts „Die Komplette Palette“ dem Corona-Virus. Mit zusätzlichen Sitzmöbeln, Verhaltensregeln und verändertem Konzept möchten Immo Wischhusen und sein Team den Hemelingern entspannte Stunden direkt am Weserstrand ermöglichen. Konzerte und Partys sind derzeit nicht möglich, aber Wischhusen hofft auf weitere Lockerungen.

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„Wir wecken schlafende Gebäude mit kreativen Ideen wieder auf.“

Eingestellt von ZZZ 04.05.2020

Hygge 3 2020 Seite 38

Überall in Deutschland gibt es verwaiste Büros und Ladenlokale. Daniel Schnier und Oliver Hasemann beweisen in Bremen, dass es besser ist, sie zu günstigen Preisen zu vermieten anstatt leer stehen zu lassen. Leer stehende Gebäude beleben, auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist – davon profitieren nicht nur die Zwischennutzer, sondern die ganze Stadt. Von dieser Idee sind auch die Ingenieure Oliver Hasemann und Daniel Schnier überzeugt. 2009 haben sie in Bremen deshalb die ZwischenZeitZentrale gegründet, um nicht nur Leerstände aufzuspüren, sondern auch gemeinsam mit den Eigentümern, der Stadt und potenziellen Mietern neue Ideen zu entwickeln, wie man einem verlassenen Ort neues Leben einhauchen kann. Das Ergebnis können einwöchige Festivals auf einem Brachgelände sein oder auch dauerhafte Büro- und Atelierräume wie in der ehemaligen Wurstfabrik, in der Daniel und Oliver seit einigen Jahren arbeiten.

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