ZwischenZeitZentrale Bremen

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New Stakeholders of Urban Change: A Question of Culture and Attitude? Workshop am Mittwoch, den 27.09.2017

Eingestellt von ZZZ 08.09.2017

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„In den urbanen Zentren Europas erheben Bürger_innen zunehmend Anspruch darauf, die Verdichtung unserer Städte nicht nur mitzudiskutieren, sondern aktiv mitzugestalten. Dabei gelingt es vor allem kreativen Planungsprojekten, neue Rollenmodelle und Strukturen für die Stadtentwicklung zu finden: Künstler_innen agieren als Stadtentwickler_innen, Theater führen Stadtprojekte durch, Kurator_innen kuratieren Stadt, Architekt_innen agieren auch als Sozialarbeiter_innen. Es entstehen neue hybride Tätigkeitsfelder, die ein Umdenken etablierter Strategien und Akteurskonstellationen erfordern.“
New Stakeholders of Urban Change: A Question of Culture and Attitude? Perspectives in Metropolitan Research 4. Hilke Marit Berger, Gesa Ziemer (Hg.) / 2017

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Spinnen in Kattenturm

Eingestellt von ZZZ 24.08.2017

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Unter dem Motto „MITMACHEN UND SCHÄTZE HEBEN“ lud das Quartiersmanagement Kattenturm & Arsten-Nord vom 14. bis 18. August 2017 zu einem dicht gefüllten Programm ein. Aktionen, die von Stadtteilrundgängen bis zu einer internationalen Suppenstraße reichten, machten auf aktive BewohnerInnen und Initiativen im gesamten Quartier aufmerksam. Die ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen beteiligte sich mit einer Auftaktveranstaltung am Aktionsprogramm. Die blau beklebte Fassade des Ortsamts und eine Mitmach-Aktion auf dem Platz machte den Start des Programms im Zentrum des Quartiers sichtbar.

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Den Zwischennutzern läuft die Zeit davon

Eingestellt von ZZZ 07.08.2017

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Sommerfest am Lankenauer Höft: Das Zuckerwerk hatte dazu eingeladen und viele Besucher kamen. Insgesamt wünscht sich der Verein aber mehr Beteiligung aus Woltmershausen an der Zwischennutzung.

Zuckerwatte, Siebdruck, Hüpfburg, Sambamusik – der Parkplatz am Lankenauer Höft ist an diesem Sonntag belebt. Das Zuckerwerk hat zum Sommerfest eingeladen. Viele Besucher sind gekommen, junge Familien mit Kindern, ältere Paare. Sie alle verweilen und spielen am Nachmittag hier in Woltmershausen. Die Terrasse mit Blick auf die Weser ist um 14 Uhr fast belegt, es ist Zeit für Kaffee und Kuchen. Von drüben erklingen Technosounds, spielende Kinder sind zu hören – eine Sommerfeier eben. Doch das „Höftfest“ auf der Landzunge in der Weser steht unter besonderen Vorzeichen.

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Höftfest am Sonntag, den 6. August 2017 um 10Uhr bis 18Uhr

Eingestellt von ZZZ 04.08.2017

Plakat Hoeftfest web

Wir feiern gemeinsam mit vielen Akteur*innen aus Woltmerhausen und Bremen! Freut euch auf:  
❤ eine Hüpfburg 
❤ Kinderschminken und Seifenblasen mit Pusdorf am Fluß e.V. 
❤ Drachenbasteln mit "Glashaus Woltmershausen" http://bit.ly/2tQPM91
❤ Buttons basteln mit der KiTa Charlotte Niehaus http://bit.ly/2f1lDRP
❤ Ausstellung und Film zur Geschichte Lankenaus und des Neustädter Hafens (Kulturhaus Pusdorf e.V.)
❤ Kulinarisches vom syrischen Imbiss Woltmershausen
❤ Siebdruck mit Drei B Siebdruck (bringt eure T-Shirts zum Bedrucken mit!)
❤ Discgolf mit Drehmoment Disc Golf Bremen e.V. http://bit.ly/2tWsToA
❤ Emotionale Stadtkarte von Woltmershausen mit der ZwischenZeitZentrale Bremen
❤ Jonglage mit Bremer Straßenkünstler*innen
❤ DJs mit der Brinke 13 

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Ein temporärer Tempel für die Kornstraße

Eingestellt von ZZZ 12.07.2017

Zwischennutzung 2017

Judith Reischmann eröffnet mit dem „Tempel hop on/off space“ vom 18. Juli – 21. August 2017 einen temporären Ort für Kunstausstellungen und Yoga auf Spendenbasis in der Kornstraße 12.

Wie warme Biobrötchen gehen die Ladenlokale in der Neustadt über die Theke – die (sub)-kulturellen Netzwerke der Bremer Neustadt aktivieren Leerstände stark in Eigeninitiative und prägen das Gesicht des Quartiers. Trotz der hohen Selbstorganisation durch Studierende, Kreative und GründerInnen, erreichen die ZZZ viele Anfragen nach Möglichkeiten der Zwischennutzung in der Neustadt.

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Man muss sich zeigen

Eingestellt von ZZZ 10.07.2017

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Yasemin Tertemiz hat sich mit ihrem Nebenerwerb im Wurst-Case im früheren Könecke-Gebäude angesiedelt 

Hemelingen. Das Erste, was Besuchern auffällt, wenn sie Yasemin Tertemiz' Büro im Wurst-Case, dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Könecke-Fleischwarenfabrik am Sebaldsbrücker Bahnhof, betreten, ist wohl das einnehmende und strahlende Lächeln der jungen Frau mit den dunklen kurzen Haaren. Vom zweiten Stock aus betreibt die hauptamtliche Feuerwehrfrau nebenberuflich die Eventagentur Lony-Event.

Im Büro hängen wabenförmige Notizzettel, auf denen noch zu erledigende Aufgaben für eine Messe im Herbst stehen. Ein kleiner Kühlschrank summt leise auf einem Regal vor sich hin, und auf einer kleinen Sofagruppe können es sich Besucher bequem machen. Und wenn Yasemin Tertemiz von ihrer Agentur spricht, dann ist die Leidenschaft für dieses Projekt zu spüren. Und diese Leidenschaft – das ist wohl das Zweite, was Besuchern auffällt. „Ich mache immer das, was ich liebe“, sagt Yasemin Tertemiz, die neben ihrem Hauptberuf und ihrer Agentur auch Familie gegründet hat. „Mit der Agentur habe ich mein Hobby zum Nebenerwerb gemacht.“

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„Die Komplette Palette“ darf öffnen

Eingestellt von ZZZ 26.05.2017

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Bremen. Es gibt eine Erlaubnis. Das Kulturprojekt „Die komplette Palette“ in Hemelingen darf am Sonnabend, 27. Mai 2017, eröffnet werden, wenn Auflagen erfüllt werden. Am Mittwochnachmittag erteilten die zuständigen Behörden dem Initiator und Veranstalter Immo Wischhusen, bekannt als Rapper Flowin ImmO, die Genehmigung. „Mit vereinigenden Kräften haben wir es miteinander vollbracht: es wird eine Genehmigung für die Eröffnung unter gewissen Auflagen geben“, sagte der Musiker und Künstler Wischhusen. Auch eine Sprecherin der Bremer Innenbehörde und ein Vertreter des Bauressorts bestätigten dies. Noch am Dienstag drohte das Projekt zu scheitern, weil es keinen Rettungsweg für 16-Tonner gab.

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Die verrückten guten Ideen der anderen

Eingestellt von ZZZ 18.05.2017

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Gegen Leerstand, für Beteiligung: Im EU-Programm „REFILL“ tauschen sich zehn europäische Städte über sozial innovative Ideen aus. Nun hat Bremen Besuch aus Gent und Athen bekommen.

Athens Vizebürgermeisterin marschiert weiter über die Wiesen neben dem Fluss. Sie findet sich mit einer internationalen Delegation an einem entlegenen Ort wieder, den selbst die meisten Bremer nicht kennen: Sie ist unterwegs auf einer Landzunge beim Hemelinger Hafen, wo der Musiker Flowin Immo alias Immo Wischhusen mit seinen Helfern aus Holzpaletten eine Bühne gebaut hat.

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Auf Zeit: Der Zucker e.V. gestaltet die Startphase der Zwischennutzung des Lankenauer Höft als Ausflugsziel und partizipativen Kulturort am kommenden Wochenende (12.-14. Mai 2017)

Eingestellt von ZZZ 12.05.2017

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Am kommenden Wochenende (12.-14. Mai 2017) wird der Zucker e.V. als betreibender Verein die improvisierte Startphase der Zwischennutzung einläuten. Sobald die Verkehrssicherheit und Nutzungsgenehmigung der Innenräume geklärt ist, kann in den kommenden Wochen nach und nach eine Sommeroase im Industriegebiet entstehen. Auf den Innen- und Außenflächen soll gemeinsam mit vielen Beteiligten ein Wohlfühlort für die AnwohnerInnen und BesucherInnen entstehen – und ein vielseitiges künstlerisches und kulinarisches Freizeitangebot im Hafengebiet erschaffen werden.

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Deep Dive Study Visit Bremen 16 - 18 May 2017 - REFILL explores experiences from Athens, Bremen and Ghent on how to transfer temporary use principles and assets to vulnerable target groups.

Eingestellt von ZZZ 09.05.2017

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REFILL’s main objective is to tackle the challenge of empty buildings and unused lands in an urban environment. By accommodating social, cultural and economic initiatives in these vacancies, a city can generate multiple benefits: revitalizing neglected neighbourhoods, intensifying the use of built urban environment and contributing to a fairer and more sustainable city. But beforehand, cities have to start dealing with these issues. City administrations have to recognize the importance of vacancy in their cities. Stakeholders have to familiarize with the practice of temporary use and its positive mechanisms. Civil servants have to make temporary use actionable and city leaders have to support and promote its development.

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