ZwischenZeitZentrale Bremen

„Integration braucht gemischte Orte“, Weser Kurier, 17.11.2015

Eingestellt von ZZZ 19.11.2015

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Daniel Schnier von der Zwischenzeitzentrale fordert Begegnungsräume für Flüchtlinge, Künstler und Besucher

Sie plädieren dafür dass man die vielen Kreativen, Stadtteilinitiativen und Selbstständigen, die in Bremen Räume suchen, mit Flüchtlingen unter ein Dach bringen könnte. Was genau stellen Sie sich vor?
Daniel Schnier:
Im Rahmen des "EU-Projekts „REFILL" sprechen wir mit Partnerstädten darüber, wie man Methoden und Konzepte der Zwischennutzung weiterentwickeln und auf andere Projekte übertragen kann. In Bremen liegt der Fokus darauf, wie man Flüchtlinge in die Stadtgesellschaft integrieren kann. Dabei ist Augsburg für uns ein Vorbild: Was dort im Grandhotel Cosmopolis entstanden ist, könnte auch in Bremen entstehen.

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Einladung zur Planungswerkstatt „Weiche Kante“ Wendebecken Überseestadt Bremen am 01.12.2015

Eingestellt von ZZZ 17.11.2015

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Zwischen dem Pier 2 und dem Molenturm soll bis zum Ende des Jahres 2018 das Ufer des Wendebeckens mit viel Sand zu einer Weichen Kante entwickelt werden. Ziel ist es, dort einen Begegnungsraum entstehen zu lassen, insbesondere für die Bewohnerinnen und Bewohner der Quartiere;Gröpelingen, Walle und der Überseestadt. Dabei soll die Weiche Kante dazu beitragen, den Anteil an Grün- und Erholungsflächen im Bremer Westen zu erhöhen. In der Planungswerkstatt werden Ihnen die Vorplanungen für die Gestaltung der Flächen vorgestellt. Nach den Erläuterungen zum Stand der Planungen können Sie an Arbeitstischen im Werkstattcharakter Ihre Anregungen und Ideen zu den verschiedenen Aspekten, die Ihnen wichtig sind, einbringen. Die Ergebnisse der Planungswerkstatt fließen in die Weiterentwicklung der Planungen ein.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

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"Pop-up: Die kreative Stadt von übermorgen" am Donnerstag, den 5.11.2015 in Bremerhaven

Eingestellt von ZZZ 01.11.2015

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Wie sehen unsere Städte in Zukunft aus? Es geht um die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft, die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie, um kreative und überraschende Ideen und neue Bezüge zwischen Wohn- und Arbeitsraum. Die dynamische Kultur- und Kreativwirtschaft ist in ihrem Verständnis von Stadtraum häufig Ideengeber. Sie ist Produkttester für neue Arbeitsmethoden, Lebensmodelle und Mobilitätskonzepte. Wo auf der einen Seite noch über das Aussterben des Einzelhandels geklagt wird, probiert sich die Kreativwirtschaft mit Zwischennutzungs- und Pop-up-Store-Konzepten an Lösungen.

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Impulsgespräch: „Ab aufs Land! Leerstand als Perspektive junger Kreativer in Thüringen“ am Donnerstag, den 5.11.2015 in Erfurt

Eingestellt von ZZZ 01.11.2015

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Am Donnerstag, den 05.11.2015 um 18.00 Uhr laden die Werft34 zusammen mit dem Fön e.V. zum zweiten Impulsgespräch: „Ab aufs Land! Leerstand als Perspektive junger Kreativer in Thüringen" in die ehemalige Brauerei Braugold (Schillerstraße 7, Erfurt) ein.
Kreative machen unsere Welt bunt und Wohnorte attraktiver - gerade im ländlichen Bereich. Dieser ist geprägt von großem Leerstand und wegbrechender Infrastruktur - und das kostet! Kreative sind wiederum auf der Suche nach bezahlbarem Raum und eigenen Perspektiven. In Städten beleben sie leerstehende Häuser und werten Quartiere auf. Kann das auch auf dem Land gelingen? Welche Bedingungen, welche Lösungen braucht es, damit Kreative Kleinstädte oder Dörfer beleben? Und damit EigentümerInnen zu PartnerInnen werden?

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HAUL Dumm klickt gut! Ein therapeutischer Tanztheaterabend von Tim Gerhards.

Eingestellt von ZZZ 22.10.2015

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Noch ist dieses Kulturphänomen der breiten Öffentlichkeit unbekannt. Vor allem Menschen über 26 Jahren haben davon noch nie etwas gehört - oder sie ignorieren dieses ernstzunehmende psychotische Leiden bei ihren eigenen Kindern. Zurzeit gibt es noch keinerlei medikamentöse Behandlung. Auch die Politik unternimmt nichts. Dies ist der Punkt, an dem Künstler sich dieses Themas annehmen müssen, um selbstlos die Gesellschaft auf eines der dringendsten Probleme unseres Nachwuchses hinzuweisen: Wie kann ich mit meinem eigenen Konsum Geld verdienen? Reicht es, wenn ich mir für 30 Euro meine Taschen bei Primark vollmache und hinterher über Werbung auf Youtube den nächsten Einkauf finanziere? Oder muss ich tatsächlich etwas lernen und arbeiten gehen?

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Andocken an den Stadtteil

Eingestellt 19.10.2015

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Die Findorffer „Plantage 9" öffnet wieder ihre Türen und zeigt einmal mehr, was in ihr steckt

VON ANKE VELTEN
Findorff·Schwachhausen.Seit mittlerweile fünf Jahren kann man der Plantage 9 beim Wachsen und Gedeihen zusehen. Am Sonntag öffnete die kreative Hausgemeinschaft wieder ihre Türen, um zu zeigen, wer und was alles in ihr steckt. Den ganzen Tag über nutzten Besucher die Chance, einen Blick in die Ateliers zu werfen und mit gut gelaunten „Plantagisten" ins Gespräch zu kommen. Die Adresse ist von einer temporären Bleibe zu einem präsentablen Ambiente für mehr als 30 Künstler, Kreative und Dienstleister aufgeblüht - darunter viele, die sich in ihrem Metier einen guten Namen gemacht haben. Viel Leben also in einem Gebäude, das seit mehr als fünf Jahren hätte leer stehen und verfallen können.

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ZZZ auf dem B.E.G.IN-Gründungstag 2015 am 15.10.2015 in Bremen

Eingestellt von ZZZ 15.10.2015

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Die ZZZ- ZwischenZeitZentrale Bremen öffnet leerstehende Räume und Brachen für neue Nutzungen. Diese bieten Start-Ups und Existenzgründer/innen Räume auf Zeit im inspirierenden Umfeld zu günstigen Preisen. Fachvorträge und gezielte Beratung: von 12 bis 19 Uhr verwandelt B.E.G.IN das Musical Theater Bremen wieder in einen pulsierenden Ort für Geschäftskontakte und Impulse. Exklusive B.E.G.IN-KurzChecks liefern wertvolles Experten-Feedback zu Businessplan, Website, Marke etc. Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen der Freien Hansestadt Bremen, wird die Veranstaltung eröffnen. Programm siehe: www.begin24.de. Der Eintritt ist frei.

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Der Nachhaltigkeitsrat sucht erneut die 100 besten Nachhaltigkeitsprojekte und -ideen.

Eingestellt von ZZZ 06.10.2015

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Bis Samstag, den 31.10.2015 bewerben! Der Nachhaltigkeitsrat sucht erneut die 100 besten Nachhaltigkeitsprojekte und -ideen. Werkstatt N ist ein Qualitätssiegel des Rates für Nachhaltige Entwicklung, das Ideen und Initiativen auszeichnet, die den Weg in eine nachhaltige Gesellschaft weisen. Denn: Aktuelle Krisen zeigen uns, dass die Probleme von heute nicht mehr mit der Denkweise von gestern gelöst werden können.

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Leerstand zur Unterbringung von Flüchtlingen nutzen

Eingestellt von ZZZ 29.09.2015

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SPD und Grüne wollen dem Hamburger Beispiel folgen und das Polizeigesetz ändern, um zwangsweise private Immobilien zur Unterbringung von Flüchtlingen nutzen zu können. Die SPD-Fraktion arbeitet laut ihrem Vorsitzenden Björn Tschöpe an einem entsprechenden Gesetzentwurf. Auch das Sozialressort prüft eine Gesetzesnovelle.;Es könne nicht angehen, Immobilien leer stehen zu lassen, während mehr als 1000 Menschen in Zelten untergebracht seien und Sportvereine zurückstecken müssten, erklärt Sprecher Bernd Schneider.

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CORPUS - Raum zwischen Erinnerung 24.-27.09.2015

Eingestellt von ZZZ 22.09.2015

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Was bleibt zurück, wenn ein Raum seinen Zweck verliert? Wenn er ausgeräumt, abgeschlossen und scheinbar unbrauchbar wird? Die Alte Korpuswerkstatt der Bremer Silberwarenmanufaktur Koch & Bergfeld steht leer - hier arbeitet schon lange niemand mehr. Und doch scheint etwas hängengeblieben zu sein, ein Gedanke, eine Erinnerung, ein Nachbild, das sich bis ins Jetzt eingebrannt hat und darauf wartet, dass wir die Türen öffnen.

3 Performerinnen begegnen der irritierenden Zeitlosigkeit des Raums, indem sie ihn mit seismographischer Sensibilität erkunden. In ihrer ortsspezifischen Performance setzten sich Bewegung, Blick, (Live-) Videodokument und Soundinstallation zu einer Idee der Korpuswerkstatt zusammen, die sich nur im unmittelbaren gemeinsamen Erleben zu einem flüchtigen Jetzt verdichtet.

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