ZwischenZeitZentrale Bremen

NordWest Award 2016: Die Besten im Nordwesten sind gekürt

Eingestellt 23.05.2016

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Als Fazit des NordWest Awards 2016 zog der Harald Emigholz, Präses der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven, die in diesem Jahr der Kooperationspartner des NordWest Awards war, eine überaus positive Bilanz: „Die hohe Qualität der Finalistenprojekte ist Resultat der Arbeit der Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik der vergangenen Jahre. Mit der Etablierung des NordWest Awards ist es der Metropolregion Nordwest gelungen, die Potentiale, Innovationen und die Kooperationen für alle sichtbar zu machen. Wir freuen uns bereits jetzt auf die Neuauflage eine Fortsetzung mit dem NordWestAwards im Jahr 2018."
Die weiteren fünf Finalisten feelSpace, Gemeinsam Zukunft bewegen, Schule im Grünen, Stadtteil-Oper 2015 - Sehnsucht nach Isfahan, ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen erhielten für ihre ebenfalls herausragende Arbeit in der Metropolregion Nordwest einen dreistelligen Zuschuss für ihre Projekte. Rund 200 Gäste nahmen an der Preisverleihung teil, die vom Journalist und Stadionsprecher Arnd Zeigler moderiert wurde.

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LeerGut Positionen zum Umdenken, Umprogrammieren und Umnutzen von Leerstand

Eingestellt von ZZZ 17.05.2016

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Die Konferenz ist einem der fünf Arbeitsschwerpunkte der IBA Thüringen gewidmet: LeerGut, d.h. leerstehenden Gebäuden und ihrer Zukunftsfähigkeit in kleinen und mittleren Gemeinden. Die Konferenz bietet innovative und überraschende Beispiele für die Finanzierung, den Betrieb, die Gestaltung, aber auch Nutzung leerstehender Gebäude und brachgefallener Standorte in nicht wachsenden Regionen. Im Kontext unserer aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zur Unterbringung flüchtender Menschen, bezahlbaren Wohnangeboten für Bedürftige generell und für den Umbau zu einer ressourcenschützenden und nachhaltigen Gesellschaft scheint uns die Arbeit mit dem Gebäudebestand selbstverständlich zu sein. Das Nebeneinander von Schrumpfen und Wachsen in ländlich geprägten Regionen erzeugt dabei jedoch ein Paradox von Zuviel und Zuwenig in unmittelbarer Nachbarschaft. Dennoch betrachtet die IBA den Leerstand in Thüringen als Ressource im weitesten Sinne: als LeerGut.

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HETERONOMICUS - Ein Requiem auf die freie Entscheidung

Eingestellt von ZZZ 17.05.2016

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Tanzperformance von Tim Gerhards und Damiaan Veens. Muster. Abläufe. Ein stetiger Beat. Die zwielichtige Situation des geschützten Eingesperrt-seins.Wir werden in vielen Situationen gewesen sein, uns frei entscheiden zu können, müssen und sollen. Werden wir diese Situationen rechtzeitig erkannt haben, oder zögern wir zu lange? Wie frei sind wir wirklich? Wieviel Freiheit lohnt es sich aufzugeben? Tim Gerhards und Damiaan Veens stellen sich und dem Publikum die Frage, welche Entscheidungen in unserer Gesellschaft noch frei getroffen werden können. In Bewegung und Körperlichkeit suchen sie nach Antworten und Lösungen. Choreografie und Performance: Tim Gerhards und Damiaan Veens, Musik: Willow Beats,
Konzept: Lukas Zerbst und Tim Gerhards

Premiere: 11. Juni 2016, 20.00 Uhr
RÜ-Bühne, Girardetstraße 2-38 in 45131 Essen
Tickets: 0201 38 46 766 / karte@ruebuehne.de
22. & 24. Juni 2016, 20.00 Uhr und 26. Juni 2016, 16.00 Uhr
Silberwarenmanufaktur Koch und Bergfeld,
Kirchweg 200 in 28201 Bremen

Tickets: +49 (0) 421 695 011 51
ticket@timgerhards.de

Unterstützt von: Allbau Stiftung, Schwankhalle, KOCH & BERGFELD, Kulturbüro Essen, Willow Beats, ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen

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Nutzen auf Zeit - ZwischenZeitZentrale erprobt kreative Lösungen für Vermietung: Areal von Könecke und Coca-Cola im Blick

Eingestellt von ZZZ 25.04.2016

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VON PASCAL FALTERMANN
Bremen.
Auf einem niedrigen runden Holztisch stehen bunte Kaffeetassen, ein Liter Milch, drei Thermoskannen. Kleine Stühle aus Holz stehen rund um den Tisch. Die braunen Rollladenschränke sind voll mit Akten, Büchern und Unterlagen. Auf den Möbeln hängen an freien Stellen Plakate, Zeichnungen, Notizen. Die zwei Schreibtische sind zugedeckt mit Papier, Flyern und Merkzetteln - Laptops dazwischen. Es herrscht kreatives Chaos, produktive Unordnung im Büro der ZwischenZeitZentrale (ZZZ), das seit einem Jahr in dem Projekt „Wurst Case" in Hemelingen seinen Platz hat.
Optisch Ruhe bringt der Blick nach draußen: Durch zwei große Fensterfronten sind die Hallen der ehemaligen Wurstfabrik Könecke zu sehen. Aus dem Büro im vierten Stock des ehemaligen Verwaltungsgebäudes kann das brachliegende Gelände betrachtet werden. Daniel Schnier, Oliver Hasemann und Anne Angenendt arbeiten hier, hinzu kommt Sarah Oßwald in Berlin.

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Die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen gehört zu den Nominierten des polis Award 2016 in der Rubrik "Öffentliches Engagement"

Eingestellt von ZZZ 08.04.2016

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Seit 25 Jahren berichtet das polis Magazin für Urban Development über die wesentlichen Entwicklungen und Trends im Städtebau und in der Immobilienwirtschaft. Dabei sind engagierte und kooperative Lösungen für die allgegenwärtigen Herausforderungen, denen sich unsere Städte zu stellen haben, wichtiger als je zuvor. Im Frühjahr 2016 soll genau diesen Projekten besondere Anerkennung und Aufmerksamkeit zuteil werden. Der polis Award für Stadt- und Immobilienentwicklung würdigt in verschiedenen Kategorien Projekte, die über ihren eigenen Rahmen einen Beitrag für das öffentliche Wohl einer Stadt erbringen. Er geht davon aus, dass Projektrealisierungen, die aus partnerschaftlichen Haltungen hervorgehen, den komplexen Anforderungen an die Stadt der Zukunft gerechter werden. Er ehrt Mut und Kreativität sich neuen Lösungswegen zu öffnen.

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Urbane Möglichkeitsräume - 3. SEiSMiC-Arbeitstreffen am 21. und 22. April 2016 in Dortmund

Eingestellt von ZZZ 30.03.2016

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Zwischen temporären Interventionen und dauerhaften Strukturen - Potenziale urbaner Möglichkeitsräume in der Stadt(raum)gestaltung
21. und 22. April 2016 | Dortmund

Der Anmeldeschluss für dieses Arbeitstreffen ist der 4. April 2016.

Eine Stadt besitzt Komponenten, die auf Dauerhaftigkeit ausgelegt sind oder zumindest einen solchen Eindruck hervorrufen: materielle Gegebenheiten, bauliche Formen und Infrastrukturen, aber auch die Stadtplanung und Verwaltung, die eine Stadt mit einer langfristigen Perspektive zu entwickeln, ordnen und gestalten versuchen. Rechtliche Rahmenbedingungen, Raumnutzungspläne oder Bauordnungen präkonfigurieren die Möglichkeiten der Stadtraumgestaltung. Zugleich setzt sich eine Stadt aus temporären oder provisorischen Elementen zusammen: die Zufälligkeit und Flüchtigkeit alltäglicher Präsenzen von Menschen an jeweiligen städtischen Orten; die kreative Veränderung von eigentlich, im Rahmen von Stadtplanungsprozessen vorgesehenen Nutzungen; die vielfältigen Migrations- und Fluchtbewegungen; aber auch eine neue Offenheit ehemaliger großflächiger Funktionsräume, die ihren (industriellen) Zweck verloren haben.

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Anders wohnen / Habiter différemment vom 7. bis 15. Mai 2016 in der Freien Hansestadt Bremen

Eingestellt von ZZZ 29.03.2016

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Interkulturelle Begegnungswoche von Studierenden und jungen Berufsleuten in Bremen
Wir kaufen, konsumieren und werfen weg - dauernd und in großen Mengen. Mit Gebäuden verhält es sich nicht anders. Blättert der Putz fahren die Baumaschinen auf. Etwas Neues muss her. Statt weiter zu nutzen, umzuwidmen, Ressourcen zu schonen.;Es braucht einen anderen, freundlichen Blick auf diese Häuser. Ein Blick der ihr Potenzial erkennt. Diesen Blick wollen wir uns aneignen, indem wir uns fragen, was für uns wohnen bedeutet? Wann fühlen wir uns daheim? Welche Bedürfnisse, Wünsche, Bilder und Ängste prägen uns? Dem gehen wir in einem interkulturellen Prozess mit kreativen Methoden aus bildenden und darstellenden Künste nach. Die Erkundungen werden zum Ausgangspunkt für Ideen und Utopien, wie Gebäude und Räume anders genutzt werden könnten.

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Ausstellungseröffnung am Samstag, den 05.03.2016 um 11Uhr "Wir kommen in die Stadt ..." im Lloydhof

Eingestellt von ZZZ 29.02.2016

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Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Ausstellung;in den Lloydhof, Ansgaritorstraße (gegenüber Parkhaus Am Brill). Wir eröffnen am Samstag, den 05.03.2016 um 11:00 Uhr;und schließen am 23.04.2016 um 16:00 Uhr. Die Ausstellung mit Verkauf ist von Montag bis Samstag von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Kunst von Gefangenen. Die Bildhauerwerkstatt in der damaligen JVA Oslebshausen und jetzigen JVA Bremen entstand 1978 anlässlich eines Wettbewerbs zur künstlerischen Gestaltung des Grüngürtels vor der Anstalt. Es waren Zeiten des Umbruchs auf allen sozialen Gebieten, so auch des Umgangs mit Strafgefangenen. Der Resozialisierungsgedanke brachte Kunstprojekte in die Anstalten. Das Wesentliche im Menschen sollte angesprochen und dem Individuum Ausdrucksraum gegeben werden.

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Dokumentation des Workshops „Urbane Labore in Bremen: Multifunktionale Räume für experimentelle Konstellationen in neuen Nachbarschaften" 28. Januar 2016 - 14h-18h

Eingestellt von ZZZ 24.02.2016

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Am Donnerstag, den 28. Januar 2016 trafen sich 36 VertreterInnen der bremischen Bildungs- und Arbeitsmarktlandschaft, politische AkteurInnen verschiedener Parteien und Ressorts, Sozialinstitutionen sowie Kulturschaffende um mit vielen Ideen das Thema „Urbane Labore in Bremen" zu diskutieren. Gudrun Stefaniak, Leiterin der passage gGmbH aus Hamburg-Wilhelmsburg, und Jan-Ulrich Bittlinger, Wirtschaftsförderer der Marktgemeinde Murnau am Staffelsee, berichteten in ihren Wortbeträgen zu Beginn von Projekten aus Hamburg und Murnau.

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Bremer Kriminal Theater als kulturelle Zwischennutzung im WURST CASE in Hemelingen

Eingestellt von ZZZ 11.02.2016

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Auf der Suche nach Raum für Kultur und Liebe! Das Bremer Kriminal Theater sucht eine neue Wirkungsstätte und wir suchen mit! Für die zwischenzeitliche Probemöglichkeit bei uns ist der WURST CASE nun auch Probespielstätte hier im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Könecke Wurstwarenfabrik. Die ehemalige Spielstätte Friesenstraße wird zukünftig abgerissen.

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