Einladung REFILL in die ehemalige Tabakwarenfabrik Brinkmann am 24.08.2018 in Bremen
Eingestellt von ZZZ 06.08.2018
Nach 10. Workshops, diversen Veranstaltungen, gegenseitigen Besuchen in europäischen Städten im engen Wissenstransfer und viel Input und gemeinsamer Arbeit und Projekten, die entstanden sind, ist das Projekt "REFILL - Reuse of vacant spaces as driving Force for Innovation on Local level" Anfang Mai 2018 offiziell abgeschlossen worden. Höchste Zeit das wir hier in Bremen das Projekt abschließen und einen Auszug aus den Ergebnissen und Erlebnissen der vergangenen 2,5 Jahre präsentieren, sowie einen Ausblick darauf, wie es in der Freien Hansestadt Bremen mit der Thematik weitergeht und weitergehen kann.
Die ZwischenZeitZentrale Bremen zu Gast in Magdeburg!
Eingestellt von ZZZ 01.08.2018
Zusammen mit dem Stadteilbüro Neu Olvenstedt und IMSTADTFELD sind wir nach Magdeburg eingeladen worden. Und zwar zum Vortrag: "Schlafende Häuser wecken - Zwischennutzung als individuelle Chance" Das Prinzip, denkbar einfach: Vergünstigter Raum gegen befristete Nutzung. Zwischennutzungen bieten Ideen und Initiativen Möglichkeitsräume und bringen wieder Leben in die „Bude“. Davon profitieren viele Beteiligte und nicht zuletzt ganze Quartiere. Die ZZZ zeigt beispielhafte Projekte und erprobte Wege vom Leerstand in die Zwischennutzung. Für Interessierte, Kulturschaffende, Vereine, Initiativen und Immobilieneigentümer*innen.
Experimentierfreude am Fluss
Eingestellt von ZZZ 23.07.2018
Hemelingen. Rund 65 Unternehmen haben sich auf dem 110 Hektar großen Gewerbegebiet Hemelinger Hafen angesiedelt. Ausgerechnet dort wo eigentlich niemand Kunst und Kultur vermutet, ist seit Sommer 2014 das Projekt „Bay-Watch“ beheimatet. Zur Verfügung gestellt wird die Brachfläche am Arberger Hafendamm 17 von Bremenports. Alle zwei Jahre muss der Nutzungsvertrag verlängert werden. Derzeit warten die Bay-Watch-Macher*innen auf das Okay, damit sie im September weitermachen können. Eine positive Resonanz gab es schon mal vom Hemelinger Beirat, der im Juni für die Verlängerung gestimmt hat. Das sozio-kulturelle Projekt für Kultur, Kunst und Gartenbau stehe für die Vielfalt im Stadtteil. Voraussetzung sei, dass die Abstände zu den Nachbarn eingehalten und die Rettungswege freigehalten werden, heißt es dazu in einer Mitteilung vom Hemelinger Ortsamtsleiter Jörn Hermening. „Es wäre schön, wenn das Projekt als Treffpunkt im Ortsteil weiter bestehe bliebe“, sagt auch Silke Lüerssen vom Hemelinger Ortsamt. Anfangs sei es nur für einen Zeitraum von zwei Jahren geplant gewesen, habe sich aber im Laufe der Zeit etabliert.
Eine Entdeckungsreise in die Welt der Zwischennutzung. 24h / 21. bis 22.06.2018 / 14Uhr bis 14Uhr / in Graz/Österreich
Eingestellt von ZZZ 18.06.2018
Wir werden in dieser 24 Stunden Space Quest LeerstandsexpertInnen, ausgewählte VertreterInnen der Stadtverwaltung, StadtmanagerInnen, ImmobilienvertreteInnen, AktivistInnen, PolitikerInnen, KünstlerInnen und weitere ExpertInnen an einem Ort zusammen bringen.
Als Teil der StadtonautInnen tauchst du in interdisziplinären Teams in die Welt der Zwischennutzung ein, und erforschst wie Raum lokal nachhaltig gefüllt werden kann, welche Strategien es für Graz gibt und wie der internationale Status Quo aussieht.
Das lange Warten hat ein Ende
Eingestellt von ZZZ 14.06.2018
Hemelingen. Der Aufbau in Sachen „Die Komplette Palette“ am Weserufer in Hemelingen steht bevor. Ein Rettungsweg wird derzeit gebaut. Damit kann das Kulturprojekt eine notwendige Auflage erfüllen. Der Musiker Immo Wischhusen durchlebte in den letzten Wochen ein Wechselbad der Gefühle. Nachdem der Beirat Hemelingen schon im vergangenen Herbst sein Ok für eine Neuauflage des Kulturprojekts „Die Komplette Palette“ gegeben hatte, wollte es danach nicht recht vorangehen. Zum einen musste sich der Musiker von dem anstrengenden Abbau erholen, zum anderen forderte die Feuerwehr Bremen einen Rettungsweg. Dieser ist eine der Voraussetzungen für die Genehmigung des Kulturprojekts. Der provisorisch angelegte Weg aus dem Vorjahr ist nicht mehr befahrbar.
Vorbeugendes Brand- und Gefahrenschutz-Seminar im WURST CASE
Eingestellt von ZZZ 14.06.2018
Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz-Seminar im WURST CASE. Die Feuerwehr Bremen möchte gern Sicherheit. Und das ist gut so! Bay-WATCH e.V., DKP- Die Komplette Palette, Irgendwo (Kulturbeutel e.V.), Zucker e.V., Ølhaven, etc. waren da! Alle anwesenden Teilnehmer*innen sind nun Brandschutzhelfer*innen. Die ZZZ förderte in Kooperation mit der Firma Dierker Brandschutz die Schulung. Brandschutzhelfer*innen nehmen im Betrieb, in ihrem unmittelbaren Tätigkeitsbereich, Aufgaben des Brandschutzes wahr. Sie unterstützen so wohl den Unternehmer als auch den Brandschutzbeauftragten da bei, Brandgefahren abzuwenden und Haftungsrisiken zu minimieren. Brandschutzhelfer*innen können Ihre Funktion nur dann wirkungsvoll ausfüllen, wenn Sie wissen was Sie im Ernstfalle tun müssen. Eine gute Aus- und Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit das notwendige Wissen und die erfordeliche Handlungskompetenz zu erwerben.
ZZZ auf dem Raumteiler Festival in Wien am 15.06.2018.
Eingestellt von ZZZ 11.06.2018
Das Raumteiler Festival steht unter dem Motto "was eine/r alleine nicht schafft, das vermögen viele". Selbständige, Gründer*innen, Macher*innen, kurz gesagt: Menschen mit Ideen kommen beim Raumteiler Festival zusammen. Es geht nicht nur ums Räume teilen, sondern auch darum Gleichgesinnte kennenzulernen.
Das Raumteiler Festival ist ein Ort, um sich auszutauschen und zu verbinden. Ein Geben und Nehmen. Ein Kanal zum Teilen und Verteilen. Du stehst nicht alleine. Freue Dich auf neue Kontakte und inspirierende Menschen. Wir wünschen uns eine Million verrückte Projekte. Es gibt kein Gewinnen und kein Scheitern, es gibt nur das Tun. Mehr von den "Ich hab heut etwas ge- und erschaffen und bin einen neuen Weg gegangen"-Momente. Tage voller Explosionen. So sollte es immer sein. Wir wollen diesen Prozessen Raum und Gemeinschaft geben.
ZZZ begrüßte seinen Besuch aus Detroit / Michigan USA
Eingestellt von ZZZ 31.05.2018
Frau Jacqueline Taylor, PhD (Detroit / Michigan) arbeitet für die Stadtentwicklungsabteilung von Detroit (City of Detroit Planning and Development Department) und Dr. Mary Dellenbaugh-Losse aus Berlin haben zusammen einen Grant vom German Marshall Fund gewonnen, um für nachhaltige Nach- und Zwischennutzungsstrategien in den USA und in Europa zu recherchieren. In dem Pilot-Projekt geht es um einen transatlantischen Wissenstransfer von Leerstand-Interventionen in stagnierenden und schrumpfenden Städten, und zwar sowohl mit temporären Zwischennutzungen/Aktivierungen, als auch dauerhafte (Teil)Nachnutzung größerer Gebäude.
Bremer Festival-Macher erhalten Vertrag
Veröffentlicht in Zwischennutzung; Eingestellt von ZZZ 27.04.2018
Grünes Licht für den geplanten Festivalsommer: Die Macher des Kulturprojektes "Irgendwo" haben für eine Neuauflage einen Pachtvertrag für ein Areal in Flughafennähe unterschrieben. Es darf wieder aufgebaut werden: Das Kulturprojekt "Irgendwo" hat einen Vertrag für ein Areal in Flughafennähe unterschrieben. Jetzt ist es schriftlich festgehalten: Die jungen Kreativen des Vereins Kulturbeutel haben für eine Neuauflage des Open-Air-Festivals "Irgendwo" im Sommer einen Pachtvertrag für das Areal zwischen Airbus-Allee und Amelie-Beese-Straße in Flughafennähe unterschrieben. In der vergangenen Woche hatte der Beirat Neustadt dem Projekt, das im vergangenen Jahr noch "Anderswo" hieß, zugestimmt.
Beirat vertraut den Festival-Veranstaltern
Eingestellt von ZZZ 23.04.2018
Das Festivalprojekt des Vereins „Kulturbeutel“, das diesmal "Irgendwo" heißt, hat eine wichtige Hürde genommen: Der Beirat Neustadt hat grundsätzlich zugestimmt.
Neustadt. Die jungen Kulturschaffenden, die für den Sommer eine Neuauflage des Open-Air-Festivals "Anderswo" auf einem Areal zwischen Airbus-Allee und Amelie-Beese-Straße planen, können aufatmen. Das Projekt des Vereins „Kulturbeutel“, das diesmal "Irgendwo" heißt, hat eine wichtige Hürde genommen: Der Beirat Neustadt hat nun grundsätzlich zugestimmt.
Während der Beiratssitzung, die auch von auffällig vielen jungen Leuten besucht wurde, berichtete Thomas Lecke-Lopatta vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr (SUBV): „Das Lärmgutachten hat nicht alle wesentlichen Aspekte erfasst, zum Beispiel die Tatsache, dass sich der Schall in den oberen Stockwerken der Wohnhäuser verstärkt. Wenn die Musikveranstaltungen noch einmal stattfinden sollen, müssen die Rahmenbedingungen verändert werden.“ Dazu zählt Lecke-Lopatta verkürzte Nachtzeiten, in denen Musik gespielt wird, längere Abstände zwischen den Abenden mit Musik sowie Lärmschutzmaßnahmen. Mehrere Beiratsmitglieder lobten das Projekt „Irgendwo“, so etwa Johannes Osterkamp (Grüne): „Den jungen Leuten gebührt Anerkennung, auch wegen ihrer großen Bereitschaft, mit den Anwohnern in der Nachbarschaft zu reden – man sollte ihnen eine Chance geben.“
(WURST CASE)
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