Bremer Heimstiftung ist offen für Mehrfachnutzung
Die Räumlichkeiten neben dem Stiftungsdorf der Bremer Heimstiftung in Arbergen zu nutzen, können wir guten Raum kurzfristig und für kurze Zeiten zu weitergeben.
Dies in Verbindung mit der Bremer Heimstiftung zu tun, stellt ein regionales Netzwerken da, das Bremen als Ort von Kreativität wachsen lässt. Wir freuen uns auf die Offenheit der Bremer Heimstiftung.
Ehemalige METINGOHALLE in der Überseestadt
Ehemalige METINGOHALLE, dann SIEMENS, zuletzt KLOSKA Group; Diverse Firmen nutzten den Standort mit der Halle und umgebenden Gebäudeteilen.
Bürgermeister-Smidt-Straße
Büro- und Geschäftshaus in der Bürgermeister-Smidt-Straße. Zwei Etagen im Leerstand.
Hemelinger Actien Brauerei - Ehemalige Coca-Cola Fabrik
Die Hemelinger Actien Brauerei (HAB, später Hemelinger Aktien-Brauerei) war ein Braubetrieb, der seit 1878 im damaligen Bremer Vorort und heutigen Stadtteil Hemelingen ansässig war.
1921 wurde die Aktienbrauerei von Beck & Co. übernommen. Die Braustätte der HAB wurde 1981 geschlossen.
1981 fusionierte das Unternehmen mit Beck & Co., nachdem Haake-Beck 1979 die Mehrheit an Coca-Cola Bremen übernommen hatte.
Supermarkt in Gröpelingen
Ein 600 Quadratmeter großer Supermarkt steht seit längerer Zeit in Gröpelingen leer und kann zur Zwischennutzung freigegeben werden. Der Supermarkt gehört zu einem Teil eines größeren Areals im Hintergrund des Grundstücks. Die drei Wohnriegel befinden sich im rückwärtigen Bereich. Die Gebäude wurden in den 60iger Jahren gebaut. Der Supermarkt diente damals der Nachbarschaft als Nahversorgung.
Galopprennbahn Bremen
Die Galopprennbahn Bremen oder auch Galopprennbahn in der Vahr befindet sich in Bremen im Stadtteil Hemelingen, bzw. im Ortsteil Sebaldsbrück an der Grenze zur Vahr. Das Gelände befindet sich im Eigentum der Stadtgemeinde Bremen.
Auf der rund 30 Hektar großen Fläche an der Ludwig-Roselius-Allee sollen Wohnungen entstehen. Am Karfreitag 30. März 2018 fand das letzte Pferderennen statt.
Humboldtstrasse 94
Seit 2016 steht das ehemalige Hausmeisterhaus aus dem Jahre 1880 des Gesundheitsamtes in der Humboldtstraße 94 leer. Das typische Altbremerhaus im Viertel ist leer, da seit geraumer Zeit die Residenzpflicht der Hausmeister*innen von städtischer Seite aufgehoben wurde, aber gleichzeitig die bestehenden Mieter*innen nicht mehr kostenfrei gegen Nebenkosten dort wohnen können. Viele Hausmeister*innenfamilien zogen in der Vergangenheit aus. Somit herrscht Leerstand und wenig soziale Kontrolle in den Schulen und Ämtern an Wochenenden oder in den Ferienzeiten. Diese Gebäude ist beheizt und kann nun zwischengenutzt werden.
Ehemaliges Schwesternwohnheim
Ein dreigeschossiger Nachkriegsbau im Winkel Friedrich-Karl-Straße/Am Schwarzen Meer mit rund 3.200 Quadratmetern Nutzfläche. Das Gebäude mit zwei Seitenflügeln beherbergte in den 50er Jahren ein Schwesternwohnheim sowie die Verwaltung des Klinikums Bremen Mitte. Es soll abgerissen werden, sobald der Klinik-Teilersatzneubau fertiggestellt ist und auf dem dann überschüssigen Krankenhausareal mit dem „Hulsberg-Quartier“ ein neues Wohngebiet entsteht. Von Dezember 2014 bis Januar 2018 diente der Bau als Zuhause für zirka 170 Menschen, die aus Ihrer Heimat flüchten mußten.
Gemeindehaus Christernstraße
Am 18. März 2018 fand der letzte Gottesdienst im alten Gemeindehaus in der Christernstraße 6 statt. Den Gottesdienst führte Saskia Schultheis zusammen mit Ursula und Hans Martin Hertzberg.
Lankenauer Höft
Das Lankenauer Höft entstand im Zuge des Neubaus des Neustädter Hafens. Im Jahre 1969 wurde der Bürotrakt inkl. Radarturm gebaut und diente dem Hafenamt als Sozialraum, Verwaltung, Umkleide- und Büroräume. Im Jahre 1979 entstand die Gastronomie "Lankenauer Höft". Dieser Betrieb endete im Dezember 2016.
Der Weser-Uferpark vom Lankenauer Höft bis Rablinghausen wurde 1972 fertiggestellt. Im Frühjahr 2013 wurde die Fährverbindung zum rechten Weserufer reaktiviert. Im saisonalen Wochenendverkehr verbindet die Weserfähre nun das Lankenauer Höft mit dem Einkaufszentrum Waterfront in Gröpelingen und der Überseestadt.
Ehemalige Wurstwarenfabrik Könecke in Hemelingen
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Karl Könecke Wurstwarenfabrikations GmbH und Co KG hat 5 Etagen und zirka 1.200m2 Fläche. Das Gebäude steht seit Januar 2012 komplett leer. Die Büroetagen sind in einem guten Zustand. Das Gebäude wurde in den 60er Jahren gebaut und im Jahre 2002 mit einer neuen Etage aufgestockt. Einige umliegende Hallen sind noch in Nutzung.
Rathaus Blumenthal
Das Gebäude ist im Besitz der Freien Hansestadt Bremen und steht zum Verkauf. Immobilien Bremen verwaltet des Gebäude, dass seit 27.05.2016 leergezogen wurde. Das Ortsamt Blumenthal zog aus und hat nun Ihren Sitz in den umgebauten Arkadengebäuden nahe der ehemaligen BWK.
Buntentorsteinweg 29
Das im Jahre 1880 erbaute großzügige Gebäude im Buntentorsteinweg Nummer 29 hat in den vergangenen Jahrzehnten viele Nutzungen erleben dürfen. In den letzten Jahren wurde es im Erdgeschoss leider immer wieder von Leerstand heimgesucht. Die letzte längerfristige erfolgreiche Vermietung als Bäderparadies Behrend, einem Fachhandel für Sanitär- und Badezimmerbedarf, liegt demnach auch Jahre zurück. Ein Versuch im Erdgeschoss eine Gastronomie namens Lifestyle mit Thai-Massage, Latte-Machiatto-Bar und einer Event-Location mit Styling-Beratung zu etablieren verliefen in Leere. Das Erdgeschoss des Gebäudes ist seit Jahren leer.
Brache am Fuldahafen
RENATURIERUNG DES WESERUFERS IM BEREICH FULDAHAFEN / HEMELINGER SEE
GESTALTUNG EINES NATURNAHEN SANDUFERS: Der derzeit mit einer Steinpackung befestigte Uferabschnitt zwischen Sporthafen Hemelingen und Fuldahafen soll zu einem naturnahen Sandufer umgestaltet werden. Auf einer Länge von ca. 60 m wird die Steinpackung bis unter die Mittelwasserlinie abgesenkt und das Erdreich abgetragen, sodass eine erweiterte Wasserfläche mit einem anschließenden flachen Sandufer entsteht. Ziel ist es, die Attraktivität des Uferbereichs zu erhöhen und die Erlebbarkeit der Weser in diesem Raum zu verbessern. Durch die Gestaltung des naturnahen Sandufers wird ein neuer Bereich der stadtnahen Erholung an der Weser geschaffen.
Braumeisterhaus
Die Hemelinger Actien Brauerei (HAB, später Hemelinger Aktien-Brauerei) war ein Braubetrieb, der seit 1876 im damaligen Bremer Vorort und heutigen Stadtteil Hemelingen ansässig war. 1921 wurde die Brauerei von Beck & Co. übernommen. Die Braustätte der HAB wurde 1981 geschlossen. Das ursprüngliche Betriebsgelände in der Hemelinger Bahnhofstraße wurde lange als Zweigniederlassung und Verteilungslager für Beck & Co. sowie als Abfüllbetrieb der Bremer Erfrischungsgetränke GmbH (Konzessionär für Coca-Cola) genutzt. 2007 ist das Unternehmen von der Coca-Cola Erfrischungsgetränke GmbH übernommen worden; die Schließung des Standortes ist zum 1. Juli 2017 geplant.Seit Februar 2012 wird Hemelinger Spezial nicht mehr von Anheuser-Busch InBev in Bremen, sondern vom Hofbrauhaus Wolters in Braunschweig gebraut.
Lüssumer Heide 36
Teilweise herrscht Leerstand in der Lüssumer Heide. Zum aktuellen Projekt lädt aber weniger der Raum, als die Fassade zu einer Zwischennutzung ein. Hier besteht die Möglichkeit der Zwischennutzung. Wobei hier die Aussenfassade im Fokus einer künstlerischen Intervention verstanden werden kann.;
Lloydhof - Teile eines Einkaufscenters in der Innenstadt
Um die Nordseite des Ansgaritorplatzes zu schliessen, wurde 1979 ein Wettbewerb ausgeschrieben; den ersten Preis erhielt ein fünfgeschossiger Entwurf mit Stahlbetonskelett und verfremdeten Giebeln. Ein langgestreckter Innenhof sollte zum Verweilen einladen. Mitte der 90er Jahre entschied sich der Eigentümer, den unter Wert genutzten Innenhof mit einer Stahl-Glaskonstruktion zu überbauen (Kosten 30-35 Mio. DM) und neue Einzelhandelsgeschäfte anzusiedeln. Gleichzeitig wurden die Fassaden zum Ansgaritorplatz hin neu gestaltet. Die Ansgari-Passage wurde umbenannt in den Lloydhof. Seit April 2016 heißt der Lloydhof "Citylab".
Architekt / Planer: Hafkemeyer, Fangmeier, Richi (Braunschweig) 1981; 1997 Quelle: Neue Architektur in Bremen und Bremerhaven
Bunker Lloydstraße 9
Der Bunker LLoydstaße 9 ist seit den Kriegsjahren leerstehend und wurde in den 70er Jahren für den atomaren Kriegsfall modernisiert. Der sechsgeschossige Bau mit jeweils knapp 110 Quadratmeter Fläche ist im Besitz der Stadtgemeinde Bremen. Gebaut wurde das Gebäude im Jahre 1942. Aus unbekannter Quelle haben wir in Erfahrung bringen können, dass dieser Bunker auch tatsächlich genutzt wurde. Menschen haben diesen Schutzraum bis Mai 1945 aufgesucht.
Brache am Werrahafen und Weser
Die von bremenports verwaltete Fläche am Werrahafen / Ecke Weser ist eine Freifläche, die für eine Zwischennutzung infrage kommen kann. Die ZZZ ist zuversichtlich auch diesen spannenden und ungewöhnlichen Ort an Akteure zu vergeben, die diesen Ort schätzen lernen. Es befindet sich schon ein enges Netzwerk von Anglern vorort, die aber nicht gestört werden sollten. Die Böschung darf um den Deich nicht drei Meter genutzt werden. Ansonsten ist der Halbkreis für eine Zwischenniutzung freigegeben worden.
Brache Lucie-Flechtmann-Platz in der alten Neustadt
"Ein neuer zentraler Platz für die Neustadt: Am Sonnabend (13.9.2003) um 11 Uhr weiht der Senator für Bau, Umwelt und Verkehr den Lucie-Flechtmann-Platz in der Vorderen Neustadt ein. Der Platz, der früher als Gewerbegrundstück und Parkplatz genutzt wurde, wurde anlässlich des Verkaufs des Grünenkamps von der Stadt Bremen gekauft, um ihn als Ersatzfläche für die Bevölkerung in der Neustadt zu gestalten. Dies ist jetzt vom Amt für Straßen und Verkehr in nur einem knappen halben Jahr Bauzeit umgesetzt worden."
Ladenlokal Osterholzer Heerstr. 141
Der Ladenleerstand befindet sich in Osterholz und hat zirka 100m2 Fläche. Mit kleineren Räumen im hinteren Bereich gäbe es auch Möglichkeiten zu Herrichtung von Werkstatträumen. Die Lage direkt an der Osterholzer Heerstraße bietet Bürgerinnen und Bürgern aus dem Stadtteil Möglichkeiten einer Zwischennutzung, die durchaus über ein Jahr gehen könnte. Das Erdgeschoss ist zwischennutzbar. Im Eingangsbereich zur Straße hin gäbe es bis zu 6 Parkplätze.
Fruchthof Bremen
Hierbei handelt es sich um zirka 200m2 Büroflächen aufgeteilt in 4 Räume und einem wunderschönen 60er Jahre Eingangsbereich. Die Immobilie beherbergt diverse Unternehmen und hat eine lange Geschichte. Wir suchen eine Gruppe, die diese Räume aufwecken will. Im Fokus stehen möglicherweise leise Frickler. Außerdem verfügt das Büro über zwei Ein- bzw. Ausgänge. Über Interesse freuen wir uns!
frühere Sortierung der ehemaligen Bremer Wollkämmerei (BWK)
Das Gebäude der früheren Sortierung an der Nicolaus-H.-Schilling-Straße wurde 1915 erbaut und steht zentral auf dem Gelände der BWK. Langfristig soll es im Rahmen der Entwicklung des Areals saniert werden. Zuletzt wurde es für Büro- und Forschungsarbeiten sowie als Lager genutzt. Ursprünglich diente es der Sortierung der aus Übersee angelieferten Schafswolle nach Güteklasse. Das Gebäude bietet Werkräume, Büros und Lagerflächen. Der Zustand der Räume ist derzeit noch mittelmäßig bis schlecht. Für die temporäre Nutzung ist der Zustand allerdings ausreichend. Strom, Wasseranschlüsse und Toiletten sind vorhanden. Im Sommer 2012 soll hier der "Palast der Produktion" stattfinden.
Auf der Brake
Bei der Immobilie handelt es sich um Büroräume im 1. Obergeschoss und Ladenlokale im Erdgeschoss. Zu der Büroeinheit mit einer Fläche von 450m² gehören zwei Abstellräume im Kellergeschoss mit ca. 60m², sowie ein separater Eingang der im Erdgeschoss mit anschließendem Treppenhaus. Die Haupteinheit der Büroeinheit besteht aus 10 Büroräumen, die sich um einen zentralen Flur gruppieren. Außerhalb dieses Bürobereiches, der durch eine Zwischentür abgeschlossen ist, gehört zum Mietobjekt weiterhin ein Bereich mit Sanitärräumen und Teeküche sowie eine Technikerraum. Die Ladenlokale im Erdgeschoss haben jeweils zwei ebenerdige Eingänge an der Frontseite zur Straße "Auf der Brake" und an der Innenhofseite. Sie ist auf beiden Seiten mit großen Fensterfronten ausgestattet. Zu dieser Ladeneinheit gehören zwei weitere Räume im Keller mit zwei zusätzlichen Sanitärräumen. Der Keller kann über eine eigene, innerhalb der Mietfläche liegende Treppe erreicht werden.
Ehemalige Lkw-Zollabfertigung am Hansator
Das ehemalige Lkw-Abfertigungsgebäude des Zollamts Hansator liegt am Eingang zur Überseestadt. Der ellipsoide Baukörper umfasst einen vormaligen Bürotrakt und eine überdachte Rampe, die früher der Lkw-Abfertigung diente. In dem Gebäude befinden sich 9 Räume entlang eines Flures. Das Gebäude und seine Ausstattung sind typisch für die 60er Jahre und seitdem baulich nicht grundlegend geändert oder saniert worden. Im Umfeld des Abfertigungsgebäude befindet sich auch das alte Zollamtsgebäude, in dem sich mittlerweile Proberäume für Musiker befinden, sowie die Tabakbörse. Die Freiflächen rund um das Gebäude werden sehr gerne von Lastwagenfahrern zum Rangieren und Parken genutzt.
Ladenlokal Contrescarpe
An der Contrescarpe 73 in der Bremer Bahnhofsvorstadt ist ein 50m2 großer Laden. Der Glasbau aus dem Jahr 1965 befindet sich direkt neben dem ehemaligen Siemenshochhaus und in unmittelbarer Nähe zu den Wallanlagen. Die Ladenfläche befindet sich gegenüber des Eingangs zum ehemaligen Siemens-Hochhaus. Das gesamte Gebäude-Ensemble einschließlich der zweigeschossigen Gebäude Auf der Brake galt einst als das Vorzeigeprojekt des neuen Herdentorviertels. Das Gebiet stellte die erste Stufe einer Cityerweiterung dar, die sich entlang neu geplanter Autostraßen vor allem nach Osten, bis zur Weser, fortsetzen sollte.
Koch und Bergfeld / Quartier 925 in der Neustadt
Das Gelände ist traditionsreich, die Architektur in Teilen denkmalgeschützt: Am Kirchweg in der Bremer Neustadt findet sich mit dem Areal der Silberwarenmanufaktur Koch & Bergfeld ein echtes Schmuckstück. Vor nicht allzu langer Zeit war dessen Zukunft allerdings noch völlig ungewiss: 1989 hatte sich die Eigentümerin des Geländes aus Bremen zurückgezogen, Kaufverhandlungen mit den Geschäftsführern von Koch & Bergfeld verliefen ergebnislos, Instandhaltungsmaßnahmen blieben aus und das Gelände drohte zu verfallen.
Plantage 9 in Findorff
Das ehemalige Betriebsgebäude der Firma Domeyer in der Plantage 9 stellt einen Gewerbeleerstand in Besitz der Stadt Bremen dar. Aufgrund der unklaren weiteren Nutzungen des Geländes, es wurde für den Bau einer Straße angekauft, erscheint eine konventionelle Nutzung des Areals wenig erfolgsversprechend. Eine Zwischennutzung dieses Areals mit Büros, Werkstätten und Ateliers bietet sich aufgrund der vorhandenen Räumlichkeiten förmlich an. Die großen Lager- und Werkstatträume lassen hierbei die Nutzung in Gemeinschaft sinnvoll, wenn nicht sogar zwingend erscheinen.
Ehemaliges Sportamt auf dem Peterswerder 44
Die Immobilie des ehemaligen Sportamtes befindet sich seit dem Auszug des Sportamtes 2006 mit Ausnahme einer kurzen Interimszwischennutzung im Zuge des Stadionausbaus im Leerstand.
Die für das Grundstück im rechtsgültigen Bebauungsplan ausgewiesene Nutzung lautet Gemeinbedarf Sportamt. Zudem unterliegen Grundstück und Gebäude aufgrund ihrer Lage im Außenbereich (wasserrechtliche Festlegung "Überschwemmungsgebiet") den gesetzlichen Vorgaben des Hochwasserschutzgesetzes.
Ehemaliges Wohnhaus Neuenlander Straße Nr.149
Das Altbremerhaus Neuenlander Straße Nr.149 befindet sich seit einiger Zeit im Leerstand. Der Gesamtzustand wird durch die Immobilien Bremen AöR als "akzeptabel" bezeichnet.
JVA Bremen Blockland
Bis Mitte 2004 (01.07.2004) durch den Gelockerten und Straf-Vollzug an Jugendlichen genutzt, seitdem ist die Liegenschaft komplett leer gezogen. Seit 01.01.2006 in das Sondervermögen IT (Immobilien & Technik) überführt, d.h. seitdem Bewirtschaftung / Projektentwicklung durch Immobilien Bremen.
Im Geltungsbereich des B-Plans 556 vom 18.05.1966, festgesetztes Planungsrecht: Sondernutzungsrecht Jugend - Strafvollzug, Nachnutzungen nur im Rahmen des bestehenden Planungsrechtes möglich, B - Planänderung würde zu Grünfläche führen, keine gewerbliche Nutzung zulässig. Das Grundstück unterliegt dem Bremer Landschaftsschutzgesetz.
Brache Godehardstraße
Unweit der Bahnhöfe Sebaldsbrück und Hemelingen, auf Höhe des Hemelinger Tunnels, wartet eine 75.000 m2 große Brache auf eine Zwischennutzung.
Ehemalige Suchtklinik Haus Neuenland
Die ehemalige Suchtklinik der AWO wurde Anfang des 19. Jahrhunderts als Kinder- und Jugendheim konzipiert und gebaut. Im Laufe der Jahre entstanden auf dem Areal an der Neuenlander Straße 105-107 somit vier unterschiedliche Gebäudetypen, die den jeweiligen Nutzungsansprüchen der Eigentümer folgend in den Jahrzehnten immer wieder umgebaut wurden. Zuletzt Anfang der 70er Jahre. Der Auszug der AWO und der damit entstandene Leerstand ab Februar 2010 hinterläßt einen Möglichkeitsraum für Zwischennutzungen in der Bremer Neustadt.
Brache Dedesdorfer Straße / Vegesacker Straße in Walle
Der Platz an der Vegesacker Straße
Der Platz liegt mitten im Herzen von Walle und ist für alle leicht erreichbar
- für Kinder, die alleine ohne ihre Eltern spielen gehen können (Experten schreiben viel darüber, wie wichtig gerade das unbeaufsichtigte Spiel für die Entwicklung von Kindern ist) - für Jugendliche, die sich bewegen wollen und nicht nur rauchen oder rumhängen und die wirklich nicht viele Möglichkeiten in Walle haben. Der Basketballplatz Helgolander ist bebaut - bleiben noch die Spelplätze...Jetzt können Sie sagen, ja aber die Kinderwildnis und der Sportgarten - alles tolle Projekte und wir freuen uns, wenn sie kommen - aber eine solche Fläche, vielleicht mit einem Teil GRÜN lädt Jung und Alt dazu ein, sich „mal eben" zu treffen, vielfältigste Spiele zu spielen, sich zu bewegen....Das ist gut, vor allem wenn man daran denkt, dass etwa 20 Prozent der Kinder in der Bundesrepublik übergewichtig sind. Die Tendenz ist steigend - der Mangel an Bewegung gilt als eine der Hauptursachen für diese Entwicklung.
Ehemalige Friedhofsgärtnerei im Buntentor
Die ehemalige eingeschossige Friedhofgärtnerei am Friedhof Buntentor mit seinen 2 bis 3 Räumen und eigener Versorgung (Strom, Wasser, Heizung) bietet sich für unterschiedliche Zwischennutzungen an. Das Gebäude grenzt direkt am Friedhof Buntentor am Buntentorsteinweg in der Bremer Neustadt. Zirka 60m2 BGF.
Brache Willakedamm in Huchting
Der Abriss des aufgelösten Schulzentrums Willakedamm in Huchting im Jahre 2006 wurde ausgeführt. Auf der Abrissliste standen neben dem Hauptgebäude mit der Turnhalle auch mehrere Pavillons und Mobilbauten sowie das frühere Hausmeisterhaus. Zudem ist der Schulhof entsiegelt und das Gelände „bodengleich" hergerichtet worden. Parallel dazu wurde eine Prüfung auf Altlasten vorgenommen. Rund sechs Wochen dauerten die mit dem Beirat Huchting abgestimmten Abrissarbeiten, wobei rund 30.000 Kubikmeter Schutt und Abraum bewegt werden mußten. Wie das ca. 30.000 Quadratmeter große Grundstück künftig genutzt wird, ist noch nicht abschließend entschieden.
Brache Buntentorsteinweg 475 in Huckelriede
Es standen hier zwei ehemalige Altbremer Häuser. Die Fläche, eine Baulücke, wird in nächster Zeit wieder neu bebaut und ein Mehrfamilienhaus wird laut Privat-Eigentümer entstehen.
Sattelhof Blumenthal
Der Sattelhof ist Blumthals älteste Hofstelle und wurde 1304 das erste Mal urkundlich erwähnt. Das jetzige Gebäude wurde 1880 errichtet und erhielt 1970 einen Erweiterungsbau. Das Grundstück ist an die 3.000 qm groß, die Nutzfläche des Hofes selbst beträgt ca. 650qm auf zwei Etagen. Ab 1972: Der Blumenthaler Heimatverein, der es als Veranstaltungs- und Jugendzentrum nutzte;übergab 1986 die Trägerschaft der Stadt an den Verein "Freunde des Sattelhofs e.V.". 2008: Der Hof wurde an die Stadt zurückgegeben.
Ehemalige Brinkmann Tabakwaren AG
Der Sirius Business Park Bremen bietet Firmen und Privatpersonen zahlreiche Gewerbeflächen wie Büros, Lager, Produktions- und Werkstattflächen. Hinzu kommt ein umfassender Service, welcher sowohl Existenzgründern als auch KMU und Großkonzernen Erleichterung im Arbeitsalltag verschafft. Die Sirius Facilities GmbH verwaltet den Sirius Business Park Bremen seit 2007 im Auftrag der Eigentümerin Marba Brinkmann B.V. Niederlande. 1813 gründete der Kaufmann Nicolaus Wilkens eine Tabakhandlung in der Bremer Altstadt sowie eine Tabakfabrik in Burgdamm bei Bremen, in der Zigaretten hergestellt wurden. Mit dem Eintritt von Heinrich Johannes in das Unternehmen im Jahre 1837 wurde die Firma Wilkens & Johannes genannt. Eine Umbenennung erfolgte, als 1878 August Martin Brinkmann das Unternehmen aufkaufte - fortan wurde es als Martin Brinkmann bekannt. Später wurde die Firma dann von seinem Sohn Wenzel Brinkmann geleitet und nach dessen Tod 1900 an den erst 22-jährigen Hermann Ritter verkauft. Ab 1900 florierte das Unternehmen und vergrößerte sich rasch, als Ritter Firmen in Treffurt und Heidelberg dazu kaufte.
Ehemalige Bäckerei
Das Gebäude verfügt über eine Ladenfläche im Erdgeschoss. Direkt im Herzen von Blumenthal.
Am Brill
Eine Ladeneinheit steht seit geraumer Zeit leer. Die Gebäude befinden sich in der Entwicklung und im Zusammenhang des ehemaligen Sparkassen-Areals.
Alte leerstehende Kneipe
Eine leerstehende Kneipe in Bremen wurde uns von den Eigentümern zur Zwischennutzung für 12 Monate angeboten. Die Kneipe (ehemals Café Olé) ist durch einen Besitzerwechsel in Leerstand gefallen. Um die Konzession zu erhalten und das Ausprobieren von neuartigen Konzepten in einem begrenzten Zeitraum zu testen, baten uns die Eigentümer Zwischennutzer*innen zu finden.
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