Galop de Porc - Bremer Galopprennbahn aktiv mitgestalten
Die Zwischennutzung der Rennbahn ist in einen langfristigen Prozess eingebettet. Auf Basis des beschlossenen Ortsgesetztes erarbeitet der Runde Tisch Galopprennbahn in einem Beteiligungsprozess die langfristige Nutzung des Areals. Dieser Runde Tisch ist mit Vertreter*innen der beteiligten senatorischen Ressorts, der lokalen Wirtschaft, der Bürgerinitiative, Vertreter*innen der lokalen politischen Repräsentanten und der Ortsämter, sowie weiterer Interessensverbände und Initiativen besetzt.
Der Runde Tisch entscheidet nicht über die Zwischennutzungen auf dem Rennbahngelände. Diese werden in der etablierten Lenkungsgruppe der ZZZ besprochen und verabschiedet und dem Regionalausschuss Galopprennbahn zur Kenntnisnahme und Rückkopplung vorgelegt. Der Regionalausschuss Galopprennbahn setzt sich aus Vertreter*innen der Beiräte Vahr und Hemelingen zusammen und begleitet als lokales, politisch legitimiertes Gremium die Entwicklungen auf dem Rennbahngelände und hat sich im Zuge des Beschlusses zur Bebauung der Galopprennbahn konstituiert.
Die Zwischennutzungen und der Runde Tisch agieren auf unterschiedlichen Zeit- und Zielschienen (kurz- und langfristig), stehen aber in laufendem Kontakt. So werden Interessent*innen und Projekte an die jeweils passendere Stelle verwiesen. Für Zwischennutzung gilt, dass sie natürlich im Rahmen der definierten Kriterien funktionieren müssen. Wenn sie allerdings in die langfristige Perspektive für das Areal passen, dann können sie sich gegebenenfalls verstetigen (zu den Konditionen einer langfristig gesicherten Perspektive).
Zeitraum
01.05.2020 - 01.01.2025
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