Stadtruinen: Raum für Subkultur oder Neuland für Image-Mache?
Eintrag von am 05.05.2011
In dienacht – Magazin für Fotografie, Gestaltung und Subkultur # 8 ist ein schöner Essay erschienen, der u.a. das Gängeviertel in Hamburg, das Neuland in Bremen und die ZwischenZeitZentrale in einen Kontext setzt und aus einer subkulturellen Perspektive betrachtet. Das Essay ist mittlerweile auch als PDF online.
"Städte leben von Kontrasten. Von Konsumtempeln und Flohmärkten, Juppies und Linksautonomen, gigantischen Glasfassaden – und abrissreifen Stadtruinen. Architektonische Randgestalten, wie verlassene Arbeiterquartiere oder im Dornröschenschlaf schlummernde leere Industriehallen, bekommen so viel Aufmerksamkeit wie nie zuvor: nicht nur von klassischen Hausbesetzern und potentiellen Investoren, sondern auch von Künstlern, Engagierten aus der Elektroszene und schließlich von Stadtverwaltungen, Journalisten und Wissenschaftlern..."
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