ZwischenZeitZentrale Bremen

Lloydhof - Teile eines Einkaufscenters in der Innenstadt

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Um die Nordseite des Ansgaritorplatzes zu schliessen, wurde 1979 ein Wettbewerb ausgeschrieben; den ersten Preis erhielt ein fünfgeschossiger Entwurf mit Stahlbetonskelett und verfremdeten Giebeln. Ein langgestreckter Innenhof sollte zum Verweilen einladen. Mitte der 90er Jahre entschied sich der Eigentümer, den unter Wert genutzten Innenhof mit einer Stahl-Glaskonstruktion zu überbauen (Kosten 30-35 Mio. DM) und neue Einzelhandelsgeschäfte anzusiedeln. Gleichzeitig wurden die Fassaden zum Ansgaritorplatz hin neu gestaltet. Die Ansgari-Passage wurde umbenannt in den Lloydhof. Seit März 2013 führt die ZZZ im Lloydhof unter dem Thema "DIY-Maker-lokale Ökonomien-Nachhaltigkeit-Bildung" unterschiedliche Zwischennutzungen im Auftrag der Objektgesellschaft Ansgaritor Grundstücksverwaltungs-GmbH durch. Seit April 2016 heißt der Lloydhof "Citylab".

Architekt / Planer: Hafkemeyer, Fangmeier, Richi (Braunschweig) 1981; 1997 Quelle: Neue Architektur in Bremen und Bremerhaven

Geschichte

Die WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH hat über ihre Tochtergesellschaft, die Ansgaritor Grundstücksverwaltungs-GmbH, den Kaufvertrag mit der österreichischen S Immo AG unterzeichnet. Der Kaufpreis beträgt 23,8 Millionen Euro; die Übergabe der Immobilie in der Bremer Innenstadt erfolgt voraussichtlich zum 1. Februar 2013. Der Ankauf erfolgt im Auftrag des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen. Der Lloydhof soll zusammen mit dem Parkhaus am Brill, das sich im Besitz der städtischen BREPARK GmbH befindet, einer neuen Entwicklung zugeführt werden. Beide Immobilien sind aufgrund ihrer zentralen Lage von besonderer Bedeutung für die Bremer Innenstadt. Die Objektgesellschaft Ansgaritor Grundstücksverwaltungs-GmbH ist für die weitere Projektabwicklung zuständig und bereitet zurzeit eine europaweite Investorenausschreibung vor. Diese kann nach Zustimmung durch die Fachdeputationen für Wirtschaft, Arbeit und Häfen sowie für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie starten. Die Büros in den oberen Etagen des Gebäudes nutzt die Verwaltung des Senators für Bau, Umwelt und Verkehr. Dort sind keine Leerstände. Ebenso sind in den verfremdeten Giebeln zum Ansgarikirchof 22 Wohneinheiten untergebracht, die nun leergezogen wurden. Seit März 2013 führt die ZZZ im Lloydhof unter dem Thema "DIY-Maker-lokale Ökonomien-Nachhaltigkeit-Bildung" unterschiedliche Zwischennutzungen im Auftrag der Objektgesellschaft Ansgaritor Grundstücksverwaltungs-GmbH durch.

Profil

Baujahr:
1979
Fläche:
5000m2
Ebenen:
5
Leerstand seit:
01.03.2013

Fotos

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Projekte

WEDDERBRUUK - WERKSTATTLADEN Vermittlung von Gebrauchtwaren & handgefertigten Neuwaren

Wedderbruuk sind Sandra Hörner, Tanja Hörner, Frederik Niemann & Tilman Schwake. Wedderbruuk rettet Sachen davor weggeworfen zu werden. Fast jede Sache findet noch einen Nutzer oder kann repariert werden. Wir verkaufen Gebrauchtwaren und handgefertigte Neuwaren.
Der Raum im Bremer Lloydhof steht uns zur Zwischennutzung dank ZZZ und WFB zur Verfügung, der ganze Komplex wird im Jahr 2015 abgerissen. Wir nutzen den Raum als Laden, Werkstatt und Atelier.

KTL Fashion`s - Kleider Tauschen Leute

KTL Fashion‘s
Tausch-Boutique im Lloydhof in der Bremer Innenstadt
Ansgarikirchhof 1-21, 28195 Bremen
Wie viele Kleidungsstücke hängen gelangweilt in unseren Schränken, von uns verschmäht, zum Wegwerfen aber zu schade? Abhilfe bietet hier für die Tausch-Boutique KTL Fashion's im Lloydhof. Denn hier können Kleidungsstücke abgegeben und andere mitgenommen werden. Das Ganze ist kostenlos und nicht verpflichtend und spart so Geld und;andere Rohstoffe.

noon - Ein Zeitraum

Im Lloydhof in der Bremer City werden bis zum geplanten Abriss in zwei Jahren rund 160m² Fläche als Zwischennutzungsprojekt von zwei Designern bespielt. noon ist ein Experiment. Es ist der Versuch einen Raum zu gestalten, in dem Kreativität gedeihen kann. Die Atmosphäre ist inspirierend, lebt vom Teilen und weckt den Drang etwas Neues zu wagen. Impulse kommen aus den wechselnden Ausstellungen, Konzerten und Workshops.
Dabei bleibt der Raum flexibel und wandelbar, um die ideale Atmosphäre für das jeweilige Veranstaltungsformat zu ermöglichen. Diese Rolle übernehmen die beiden Designer - sie bieten einen modularen Rahmen und leisten gestalterische Unterstützung bei der Kommunikation, Dramaturgie und Inszenierung der Geschehnisse. Den ersten Kontaktpunkt schafft ein Café, das Eintrittsbarrieren abbaut, die Menschen über den Tag mit feinstem guatemaltekischem Kaffee, sorgfältig ausgesuchten und mit Liebe zubereiteten Kleinigkeiten
aus regionalen Erzeugnissen versorgt und zum Verweilen einlädt. noon ist ein Treffpunkt für Menschen, die nach Inspiration suchen, Austausch schätzen und zusammen mit anderen Menschen Ideen umsetzen wollen.

BemerkensWert! Die Innere Mission Bremen eröffnet ein neues Fairkaufhaus in der City

Im Spätsommer 2013 zog der Secondhandladen und die Nahtstelle der Inneren Mission Bremen aus der Blumenthalstraße in den Lloydhof. Hinzu kommt die ProJob Bremen mit Kleinmöbeln. Zusammen treten die drei Projekte als das Fairkaufhaus „BemerkensWert!" auf.

Auf Basis der Zwischennutzung vermittelt durch die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen im Rahmen ihres Konzeptes DIY/Recycling/Upcycling siedeln sich im Lloydhof derzeit junge und kreative Projekte an, so dass sich in dieser Passage ein neues und abwechslungsreiches Bild ergibt. Das Fairkaufhaus „BemerkensWert" der Inneren Mission Bremen und der ProJob wird mittendrin sein, und mit seinen drei Projekten unter einem Dach entscheidend zur Erneuerung des Lloydhofs beitragen.

NONESSENTIALS by Jonas Lang

Du suchst Design, das ehrlich ist, nachhaltig und ressourcenschonend produziert und dabei auch noch bezahlbar? Nonessentials sind umweltbewusste Wohnaccessoires angefertigt durch Laserschnitt-Technologie. Sie wurden erschaffen, um mit zukunftsweisenden Produktionsverfahren der Massenproduktion entgegen zu wirken. Alle "nonessentials" werden mit einer Laserschneidemaschine aus hochwertigem Birkensperrholz geschnitten und wahlweise mit einem Motiv deiner Wahl versehen. Durch die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Individualisierung durch Gravur kann jedes nonessentials mit einem einzigartigen Design versehen werden.

Afrikanisch-Deutscher Kongress 2013

Nach einer Studie des Bundesinnenministeriums zum Thema "Migrationspotenzial aus Afrika" lebten in Deutschland Ende 2008 rund 740.000 Afrikaner und Afrikanerinnen (taz.de, 12.06.2013). Es gibt inzwischen neben der 1. eine größere 2. Generation sowie viele Afro-Deutsche. Afrikaner sind auch in Bremen präsent und sie sind aus verschiedenen Beweggründen in der Hansestadt angekommen. Neben dem Durst nach Wissen, der Viele zum Studieren hierher gezogen hat, findet man in Bremen auch Afrikaner, die als Flüchtlinge aufgenommen wurden, und viele, die hier Familien gegründet oder diese nachgeholt haben.

Zeitschrift der Strasse VOR ORT

Die „Zeitschrift der Straße" ist in den Lloydhof gezogen. In ihrem neuen Büro mit dem Namen „Vor Ort" sollen die Mitarbeiter des Vertriebs und der Redaktion leichter erreichbar sein. Bislang war die Zentrale im Jakobushaus an der Friedrich-Rauers-Straße angesiedelt. Die Räume im Lloydhof sind ab sofort montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr besetzt. Um das Büro auch nachmittags öffnen zu können, sucht das Team ehrenamtliche Helfer. Sie können sich im Büro oder unter Telefon 302595 bei Rüdiger Mantei melden.

Schön und spannend - die;ZEITSCHRIFT DER STRASSE;unterscheidet sich von anderen Straßenzeitungen. Zwar wird auch sie von Menschen verkauft, die von Armut betroffen sind. Doch das Konzept geht darüber hinaus. Journalistik-, Design- und Wirtschaftsstudenten übernehmen Texte, Fotos, Layout und Marketing. Das Ergebnis: Lesestoff in gutem Design, der in jeder Ausgabe eine andere Straße Bremens beleuchtet. Zudem bringt die Zeitschrift Menschen zusammen, die sonst wenig Berührungspunkte hätten - zum Vorteil aller: Studenten sammeln Berufspraxis, Bedürftige verdienen Geld, eine Großstadt gewinnt Solidarität.

Neues Repair Café in Bremer Innenstadt

Am Samstag, den 21. Juni 2014, wird ein neues Repair Café in der Bremer Innenstadt veranstaltet. Von 12 bis 16 Uhr bekommen Menschen die Möglichkeit, mit defekten Alltagsgegenständen in das Café „noon" (Wegesende) zu kommen und diese mit Freiwilligen gemeinsam zu reparieren. Organisiert wird die Veranstaltung von einer Gruppe Student*innen der Universität Bremen im Studiengang Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Mitgebracht und repariert werden können Textilien, Computer, Smartphones, Radios, Fahrräder sowie kleinere Möbel und Haushaltsgeräte. „Unsere Motivation ist es, Kaputtes oder Gebrauchtes wieder benutzbar zu machen. Wir wollen praktisch etwas gegen die Wegwerfgesellschaft und die Kurzlebigkeit vieler Elektrogeräte tun und damit einen Teil zum Schutz von Mensch und Umwelt beitragen", sagt Alina Götz von der Universität Bremen. Neben der gemeinsamen Reparatur kann die gewohnte Atmosphäre des Cafés genossen werden.

Projektraum DELMENHORST

Die Kunstinitiative Copartikel möchte im Rahmen der Ausstellung von Ina Weber „HIER" (14.09. - 10.11.2013) einen temporären Projektraum in Bremen installieren. Dieses Vorhaben soll der stärkeren Vernetzung der Städte Bremen und Delmenhorst im Bereich der bildenden Kunst dienen, junge Kunstinteressierte zusammenführen und eine Plattform des Austausches schaffen. Es soll darum gehen, die beiden Orte besser kennenzulernen und das das Naheliegende, Gemeinsame zu entdecken. Darüber hinaus wird Bezug genommen auf den allgegenwärtigen architekturwissenschaftlichen Diskurs über Zentrum und Peripherie, speziell mit Blick auf die Metropolregion Bremen/Oldenburg.
Mit der örtlichen Verlagerung des Projektraumes nach Bremen greift Copartikel aber auch ganz konkret die Arbeitsweise der Künstlerin Ina Weber auf, die sich in ihren künstlerischen Arbeiten mit der Wahrnehmung von Architektur im Stadtraum und mit dem Verhältnis von Architektur und Individuum auseinandersetzt. So bildet Ina Weber bspw. Sitzbänke oder Bushaltestellen originalgetreu nach, die Jedem aus dem öffentlichen Raum bekannt sind und versetzt sie an einen neuen Ort - in den Ausstellungsraum.

Freigeist - Bremens erstes Getränkegründertrio im Lloydhof

Die drei Erfinder des Anti-Kater Getränks haben nach einer geeigneten Location gesucht und sind nun fündig geworden. Sie reihen sich zusammen mit Nonessentials und Wedderbruuk in die Reihe jener Zwischennutzer im Lloydhof ein, die, bei der Raumsuche unterstützt von der ZZZ - ZwischenZeitZentrale, mit Kreativität, Mut und einem innovativen Konzept versuchen, ihr eigenes kleines Unternehmen aufzubauen. „Die ZZZ ebnete uns den Weg dafür, um im Lloydhof einen bezahlbaren kleinen, aber feinen Platz zu finden, um mit Leuten ins Gespräch zu kommen und unseren Vertrieb deutschlandweit zu strukturieren", so Gunnar Sieweke.

„2050 - Dein Klimamarkt" im Lloydhof

Sechs Wochen lang lud "2050 - Dein Klimamarkt" im Lloydhof;rund 950 Besucherinnen und Besucher zum klimafreundlichen Einkaufen ein.

Vom 12. März 2013 bis zum 24. April 2013 konnten Besucher der Bremer Innenstadt sich bei einer Shopping-Tour durch den Klimamarkt informieren und bekamen die Umweltwirkungen ihres Einkaufverhaltens aufgezeigt. Entlang der Regale füllten die Besucher ihren Warenkorb mit alltäglichen Gebrauchsgütern. An der Kasse gab es dann die Quittung - allerdings nicht in Euro, sondern mit CO2-verringernden Handlungsempfehlungen für fast jede Lebenslage.

Neben der Shopping-Tour gab es noch weitere Angebote, die aktiven Klimaschutz direkt im Markt ermöglichten. Da gab es zum einen das Tauschregal, welches man nutzen konnte um nicht mehr gebrauchte Dinge gegen andere auszutauschen, und eine Pinnwand, auf der man für größere Sachen eine Notiz hinterlassen konnte. Die Notizzettel wurden dann auch auf dem Marktplatz der Klimamarkt-Seite online veröffentlicht. Auch für die Kleinen war etwas dabei: Sie konnten Bilder zu den verschiedenen Klimaschutz-Themen ausmalen.

Die PARTEI - Kampagnenhauptquartier. Landesverband Bremen

Der Landesverband Bremen der Partei „Die PARTEI" möchte anlässlich der kommenden Bürgerschaftswahl für einen 3-4 monatigen Zeitraum Räumlichkeiten zur;Zwischennutzung anmieten, die als Kampagnenhauptquartier (KAMPA) dienen sollen.
Was ist die KAMPA?
Zur Bundestagswahl 1998 hat die SPD ihren Wahlkampf von einer zentrale Koordinierungsstelle außerhalb der Parteizentrale aus organisiert. Diese sogenannte „Kampa" diente als zentrale Schalt- und Kommunikationstelle. Das Konzept wurde vom Landesverband Berlin der PARTEI übernommen und in einen Think-Tank umgestaltet, der junge Kader aus dem ganzen Bundesgebiet einlud, die heisse Phase des Landeswahlkämpfe zu gestalten.

Präsentationen - Studiengang Theater im Sozialen. Theaterpädagogik im Lloydhof. 29.06. - 16.07.15

Fr., 10.07.15, 18:30 Uhr: "Gestische Inszenierung und künstlerische Forschung" im Lloyd-Hof Bremen. Performance, Installation, Studierende des 6. Semesters, Leitung: Peer de Smit, Rée de Smit

Do., 16.07.15, 15 Uhr: "In every heart is a place" Tanzstudio, HKS Ottersberg, Campus Am Wiestebruch, Lieder und Gesänge, Studierende des 6. Semesters, Leitung: Christoph Mikula

Stay With Me im Rahmen des Ausstellungsprojektes "Im Inneren der Stadt" des Studienzentrums für Künstlerpublikationen des Museums Weserburg im Lloydhof

Die Ausstellung "Stay with me" zeigt 82 Notizbücher von 85 Künstler*innen, in denen grenzenlose Angst, Unsicherheit, die Existenz im Verborgenen aber auch Momente der Hoffnung, Wirklichkeit und Zukunft eines kollektiven Widerstands zum Vorschein kommen. Im Mai 2013 und den darauf folgenden Monaten gingen hunderttausende Menschen erst in Istanbul und später in vielen Teilen der Türkei gegen die Regierung Recep Tayyip Erdogans auf die Straße. Die Proteste hatten mehrere Todesopfer und tausende Verletzte zur Folge. Der Titel "Stay with me" des Ausstellungsprojektes beschreibt die letzte Anstrengung, wenn die Hoffnung während dieser Massenproteste zu schwinden drohte: "Halte durch, gib nicht auf." Es wurde ein Slogan, ein Ausdruck für eine kollektive Anstrengung, in die jede*r involviert ist und bei der alle gemeinsam durchhalten.

BLO Open Air im Lloydhof am 27. Juni 2015

Ein Lautsprecherkonzert in der Bremer Innenstadt 2015 findet zum zweiten Mal das Festival REM - Rapid Ear Movements für elektronische Musik und Anrainerkünste statt. Auch in diesem Jahr wird das BLO eine große Rolle spielen. Das BLO = "Bremer Lautsprecher Orchester" ist ein Klangkörper aus 120 Lautsprechern, die ein Stück Musik (zB von einer CD) in eine faszinierende Klanglandschaft verwandeln. Das Konzept entstand in Anlehnung an das legendäre Acousmonium, das Francois Bayle in den 70er Jahren erstmals in Paris präsentierte. Über 200 Lautsprecher können in Paaren einzeln angesteuert werden, aber auch als großer Orchesterapparat zum Einsatz kommen. Fliegende Wechsel, Raumdrehungen weit über die übliche Kino-Surround-Technik hinaus sind möglich und machen aus jeder Musik ein Hörspiel im Raum.

„SALE gallery“ im Lloydhof

Unter dem Logo „SALE gallery" soll in den Räumen im Lloydhof ein kreativer Ort entstehen in dem produziert, vermittelt und verkauft wird. Ein Ort an dem zu sehen ist, wie Bilder entstehen und der gleichzeitig als „Showroom" dient.;In der „SALE gallery" sollen eigene Arbeiten sowie ausgewählte Arbeiten von weiteren Künstlern gezeigt und in Kommision zum Verkauf angeboten werden. Ähnlich einer Galerie im traditionellem Sinn sollen in regelmäßigem Turnus Ausstellungen von wechselnden Künstlern gezeigt werden. Besondere Merkmale der „SALE gallery" ist zum einen der Werkstatt Charakter sowie Qualität des Angebotes. Berührungsängste den Feinen Künsten gegenüber, die allgemein als elitär und exklusiv gilt, sollen durch die Präsentation von Arbeitsprozessen abgebaut werden. Kunst von „echten" Künstlern kann zu „fairen" Preisen erworben werden.

Recycling PopUpStore Upsign im Lloydhof

Sitzen Sie schon auf Ihrem T-Shirt oder ziehen Sie es immer noch an?
Unter diesem Motto eröffnet upsign, das Frauenprojekt von bras e.V. am 24. Oktober 2015 um 11.00 Uhr seinen Recycling PopUpStore im Bremer Lloydhof.
Dort, wo gerade die Verhandlungen um einen Abriss und ein neues Einkaufscenter gescheitert sind nutzt upsign jetzt den Leerstand um zu präsentieren, was sich aus scheinbar Wertlosem wie gebrauchten Textilien, ausgedienten Segeln und Fahrradschläuchen bis hin zu industrieller Ausschußware mit Hilfe von Kreativität und handwerklichem Geschick alles machen lässt. Vogelhäuschen aus Milchtüten, Sitzhocker aus alten T-Shirts, Kulturtaschen und schicke Einkaufstaschen aus gebrauchtem Segel, Lampen aus fehlerhaften Platinen oder Lattenrosten und die beliebten Messengerbags aus Resten von LKW Plane.

Performance "ich dachte wir malen"

ABSCHLUSSPRÄSENTATION: 3. Semester-Schwerpunkt Performance *Die Zusammenarbeit mit den beteiligten Einrichtungen für Menschen mit Behinderung in Cloppenburg und der HKS findet im Rahmen des Forschungsprojektes: „Inklusion und Kunst: Etablierung eines offenen Kunst- und Kulturateliers für alle" unter der wissenschaftlichen Leitung von Frau Prof. Dr. Constanze Schulze, Leiterin des Institut für Kunsttherapie und Forschung, statt.

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