ZwischenZeitZentrale Bremen

Nichts weniger als Musik - LIVE IM LLOYDHOF am 09.05.2014 um 18Uhr

Eingestellt von ZZZ 05.05.2014

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Konzert im Lloydhof am 09. Mai 2014 um 18:00.

Unter einer Glaskuppel einer ehemaligen Einkaufspassage - neun Musiker mit Instrumentarium im Halbkreis angeordnet. Drumherum eine Lichtinstallation aus 200 Teilen. Mit dem abnehmenden Tageslicht wächst die Lichtskulptur.

Vier Stunden entsteht eine ad hoc Komposition im Lichtkreis.

Ein Ort - ehemals dem Konsum gewidmet - wird zur Kommunikationsinsel mitten in der Stadt. Ohne Probe gestalten Künstler im Laufe des Abends vier Stunden.;Dabei definiert sich die Musik aus sich heraus, es findet keine Vorauswahl im Sinne vorhergehender Komposition statt - alles ist flüchtig, wie das Licht des Tages. Verklingt die Musik, ist sie unwiederbringlich vorbei. Es gibt keine Wiederholung, weder innerhalb des Stückes noch im Gesamtablauf des Abends.

Neun Bremer Musiker aus unterschiedlichsten Genres, die niemals vorher zusammenkamen. Initiator: Christian Przygodda

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SPORTAMT: Café Wiedereröffnung // 18.05.2014 // 15 Uhr

Eingestellt von ZZZ 30.04.2014

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Das Alte Sport­amt möch­te Men­schen aus ver­schie­dens­ten Zu­sam­men­hän­gen einen Raum bie­ten, um ge­mein­sam oder al­lei­ne un­kom­mer­zi­ell und frei von Pro­duk­tio­szwang und Leis­tungs­er­war­tun­gen künst­le­risch zu ar­bei­ten und Kul­tur zu ge­stal­ten. Mit dem Pro­jekt soll eine of­fe­ne und viel­schich­ti­ge Struk­tur ge­schaf­fen wer­den, die frei ist von ag­gres­si­ven Leis­tungs­er­war­tun­gen, se­xis­ti­schem Rol­len­ver­hal­ten, Ras­sis­mus, Homo-/Trans­pho­bie und An­ti­se­mi­tis­mus. Da sich das Alte Sport­amt als so­zio­kul­tu­rel­les Pro­jekt ver­steht, soll es nicht nur zum künst­le­ri­schen Ar­bei­ten Platz bie­ten, son­dern auch fürs So­zia­le und Po­li­ti­sche.

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TUTUR - Temporary Use as a Tool for Urban Regeneration / Project meeting in Bremen

Eingestellt von ZZZ 16.04.2014

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Die ZZZ empfing in der vergangenen Woche von Dienstag, den 08.04.2014 bis Donnerstag, den 10.04.2014 15 internationale Gäste aus den Städten Rom in Italien und Alba Iulia in Rumänen sowie VertreterInnen des EU-Projekts URBACT II in Bremen. Die Gruppe aus StadtplanerInnen, ArchitektInnen und ProjektkoordinatorInnen arbeitet seit Dezember 2013 mit der ZZZ und der WFB - Wirtschaftsförderung Bremen an dem Projekt TUTUR, im Rahmen des Programms URBACT II - Projekt (Paris, Frankreich) zusammen.

Neben der gemeinsamen Arbeit und dem Austausch über die Arbeitsfortschritte, war ein Ziel des Besuchs in Bremen, die vielen Beispiele laufender Projekte, abgeschlossener und verstetigter Projekte von Zwischennutzungen in Bremen kennenzulernen. Ein Schwerpunkt lag hierbei von der ZZZ einen Mix von sehr unterschiedlichen Ideen und Vorstellungen zu präsentieren, wie Zwischennutzungen gestartet und in einer anderen Konstellation als Nachnutzung weitergeführt werden können. Besonderes Augenmerk lag für die VertreterInnen der Partnerstädte die Rolle der Verwaltung und der Politik, die es in Bremen ermöglichen, das Projekte mit relativ geringem bürokratischem Aufwand für eine Zwischenzeit entstehen können. http://www.tutur.eu

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BWK-Koloss soll kreative Firmen anlocken

Eingestellt von ZZZ 11.04.2014

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Das frühere Sortiergebäude der Bremer Woll-Kämmerei soll zu einer Art Brutkasten für junges, kreatives Gewerbe umgestaltet werden.;Die Wirtschaftsförderung Bremen (WFB) ist entschlossen, die wuchtige Immobilie mit neuem Leben zu füllen - jedenfalls dann, wenn eine präzise Kostenberechnung das Risiko tragbar erscheinen lässt. Bis Jahresende soll eine entsprechende Planung vorliegen.
VON JÜRGEN THEINER
Blumenthal. Die Sortierung ist eines der markantesten Gebäude auf dem BWK-Gelände: 80 Meter lang, fast 6000 Quadratmeter Nutzfläche. Direkt an der historischen Nord-Süd-Achse gelegen, diente es zu BWK-Zeiten der Prüfung und Klassifizierung von Wollpartien. Im nächsten Jahr wird der Bau 100 Jahre alt, und es sieht so aus, als könnte dann ein neues Kapitel in der Geschichte dieser imposanten Industriearchitektur aufgeschlagen werden.

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Leerstand als Ressource : Seit neuestem steht das ehemalige Bundeswehrhochhaus komplett leer!

Eingestellt von ZZZ 27.03.2014

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Das ehemalige Bundeswehrhochhaus mit seinen 14 Etagen in der Bremer Innenstadt stand schon zu 85 Prozent seit 2007 leer. Seit neuestem zu 100 Prozent! Mit dem Neubau des Hauptzollamts in der Überseestadt an der Konsul-Smidt-Straße ist nun auch der letzte Mieter, die Abteilung Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls aus der 12. und 13. Etage des Hochhauses ausgezogen.

Das AAA hat dort im Herbst 2009 einen Kooperationsworkshop zwischen den Städten Nürnberg, Leipzig und Bremen gemeinsam mit den Ideenlotsen veranstaltet.

Zirka ein halbes Jahr später fand dort vom 05.-06. Mai 2010 unsere internationale Konferenz "2nd HAND SPACES - Nachhaltige Gestaltung des städtischen Wandels durch Zwischennutzung" statt, zu der über 130 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus vier europäischen Ländern kamen.

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Ab geht die Lucie bis 2016!

Eingestellt von ZZZ 12.03.2014

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Die Kulturpflanzen e.V. haben eine weiterführende Genehmigung - für unglaubliche 2 Jahre!!
Jetzt geht die Lucie richtig ab: bis zum April 2016 dürfen wir die Lucie zu einem schönen Ort gestalten - mindestens. Wie cool ist das bitte?!
Stadtbild selber machen!
Die Sonne lacht und wir sollten loslegen. Kommende Woche kommt Erde auf den Platz und wir haben schon viel Holz zusammengesammelt. Wenn ihr Material habt oder findet - her damit! Nächstes Wochenende - Frühlingsbeginn - wird eine einzige große Bausession! Mit Hammer und Nagel werden die Hochbeete und Stadtmöbel gezimmert, ein Bücherbaum gepflanzt, der Container zum Materiallager ausgebaut, vielleicht eine kleine Veranda davorgesetzt, wie wärs mit einem Gewächshaus? Der neue foodsharing-Schrank will eingeweiht werden...

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Einladung zur Preisverleihung „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen 2013/2014"

Eingestellt von ZZZ 21.02.2014

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ZZZ - mit ihrem Namen veranschaulicht die ZwischenZeitZentrale, wofür sie sich seit 12. März 2010 in Bremen einsetzt: Leerstehende Gebäude und Brachen werden aus ihrem Schlummer geweckt und vorübergehend mit kulturellem Leben gefüllt. Die Projekte - bis 2013 sind es bereits 30 - reichen von internationalen Ausstellungen in früheren Läden bis hin zum Kurzzeithotel für Festivalbesucher in einer ehemaligen Polizeiwache. Die ZwischenZeitZentrale versteht sich dabei als Akteurin und Vermittlerin zwischen den Beteiligten: Sie spürt Objekte und Nutzer_innen auf, berät Eigentümer_innen, vernetzt Menschen, stößt Ideen an und belebt auf diese Weise Stadtviertel.

Agenda

17:00 Uhr = Vorstellung der ZZZ ZwischenZeitZentrale;
17:20 Uhr = Rede / Laudatio Herr Dr. Arno (SUBV)
17:30 Uhr = Herr Ludwig Blomeyer, Deutsche Bank, Regionalleiter, Region Weser, Ostwestfalen aus Bremen
17:40 Uhr = Grußwort von Frau Corinna Pregla, Land der Ideen „Ideen finden Stadt" aus Berlin
17:50 Uhr = künstlerische Lesung „Unnützes Eigentum" des IPTK (Institut für philosophische Theorie und Kunst)
18:00 Uhr = Musikalische Darbietung von Flowin IMMO
18:10 Uhr = Preisverleihung an die ZZZ;
18:18 Uhr = Ausklang mit veganem Ratatouille und Getränken

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ZZZ zu Besuch in Paris: TUTUR - Temporary Use as a Tool for Urban Regeneration - Kick Off Meeting in Paris / Frankreich vom 29.-31. Januar 2014

Eingestellt von ZZZ 04.02.2014

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TUTUR ist eines von 52 unterschiedlichen URBACT-Pilotprojekten der Europäischen Union, das sich dem Thema der Zwischennutzung annimmt und die Idee der ZZZ aus Bremen nach Rom in Italien;und Alba Iiulia in Rumänien;in einem internationalen Netzwerk in Teilen übernehmen und weiterentwickeln wird. Das Ziel des Projektes TUTUR ist es, sich in das internationale Netzwerk einzubringen und das in Bremen gut funktionierende Verfahren der Zwischennutzung in die Stadterneuerung der europäischen Städte zu implementieren. Im März 2015 sollen in den beiden Städten (Rom und Alba Iulia) mit Hilfe der ZZZ zwei Zwischennutzungsagenturen gestartet werden.

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Metropolenreport Bremen auf Arte Metropolis mit u.a. der ZZZ

Eingestellt von ZZZ 15.12.2013

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Bremen, da denkt man an Paula Modersohn-Becker, die Künstlerkolonie Worpswede und nicht zuletzt an das Märchen über die Bremer Stadtmusikanten, die mit List und Mut dem sicheren Tod entgangen und eine vergnügliche Alters-WG aufgemacht haben.

Darüber hinaus hatte Bremen vor allem in den 70er Jahren und 80er einen exzellenten Ruf, was die Kultur anging - ob Theater oder Musik. Bremens Subkultur aus dieser Zeit wurde später andernorts Mainstream. Seitdem, so scheint es, lebt Bremen von dem, was einmal gewesen ist. Was hat Bremen heute zu bieten?

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ZZZ zu Besuch in Frankfurt am Main: SECOND HAND SPACES - über das Recyceln von Orten im städtischen Wandel Do., 28. November 2013, 19 Uhr - Lesung und Diskussion im Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt am Main

Eingestellt von ZZZ 22.10.2013

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Mit dem Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft verändern sich Ansprüche an den Stadtraum. Gleichzeitig fallen vielerorts Räume brach, die die Grundlage für second hand spaces bieten können. So werden Ateliers in einer ehemaligen Schuhfabrik eingerichtet, ein alter Güterbahnhof als Kletterpark genutzt und ein Freibad zum Zeltplatz verwandelt.

Die vier Herausgeber der Publikation Second Hand Spaces (Jovis Verlag) tragen an diesem Abend Passagen aus dem Buch vor. Eingeladen haben sie Jakob Sturm von der Frankfurter Agentur R A D A R. Zusammen mit dem Publikum werden sie über Chancen und Grenzen „kreativer Raumnutzungen" für die Stadtentwicklung diskutieren: Welche Art von Räumen fragen Wissens- und Kreativarbeiter nach? Wie kann der Wandel genutzt werden, um Städte nachhaltiger zu machen und Ressourcen zu schonen? Welche Rolle spielt die Zwischen-, Um- und Wiedernutzung von Leerstand dabei? Und bieten second hand spaces auch Möglichkeiten, Leerstände für innovative Wohnformen zu nutzen?

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