ZwischenZeitZentrale Bremen

FÖRDERKATAPULT // Die Bremer Antragsmanufaktur startet am 12. Oktober 2020 in der Bremer Innenstadt!

Eingestellt von ZZZ 12.10.2020

FK2020

Ab dem 12. Oktober 2020 gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm des Landesverbands Freie Darstellende Künste für Künstler*innen, Institutionen, Kollektive, Gruppen usw. die Anträge u.a. beim Förderprogramm #TakeThat des Fonds Darstellende Künste stellen wollen. Alle Infos zu den vielfältigen Programmlinien sind hier zu finden: https://www.fonds-daku.de

Der Fonds Darstellende Künste legt im Rahmen von NEUSTART KULTUR – das von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) finanzierte Konjunkturpaket zu Erhalt und Stabilisierung der vielgestaltigen Freien Darstellenden Künste – das umfassende Maßnahmenpaket #TakeThat auf.

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Komma Innereien am Sonntag, den 15.09.2019 von 15Uhr bis 18Uhr

Eingestellt von ZZZ 09.09.2019

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Seit 1. April 2015 sind über 123 Menschen aktiv in Hemelingen im Gebäude der ehemaligen Verwaltung der Firma Könecke. Um die Menschen und Ideen im Haus zeigen zu können, entwickeln wir, wie jedes Jahr, einen Tag der offenen Türen. Mit offenen Türen kann jede/r Besucher*in durch das Haus viele neue Entdeckungen machen. Das Komma Innereien 2019 ist nach dem MEETDAY 2018 und der Tuèr de Würst 2017 und der WURSTSAFARI 2016 ein Tag, um neue Menschen kennenzulernen. Das Wurst Case in Sebaldsbrück (Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1, 28309 Bremen-Hemelingen) veranstaltet am Sonntag, den 15. September 2019 einen Tag der offenen Türen. Von 15 bis 18 Uhr sind Sie herzlich dazu eingeladen einen Blick hineinzuwerfen.

Sonntag, den 15.09.2019 von 15Uhr bis 18Uhr / WURST CASE - Zum Sebaldsbrücker Bahnhof 1, 28309 Bremen

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SCHWARZMARKT FÜR NÜTZLICHES WISSEN UND NICHT-WISSEN

Eingestellt von ZZZ 15.05.2019

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ZZZ zu Besuch in Oldenburg / Niemandsland — Migration und Grenzarbeit an den Rändern der Ordnung - Mobile Akademie Berlin Lizenz © Nr. 6

Freitag, den 24.05.2019 | 18 Uhr | Exerzierhalle, Oldenburg | Eintritt frei

Beim Lesen einer Landkarte kommt es vor allem auf die Striche zwischen den Flächen an: Was aber wird sichtbar, wenn man tiefer in diese Linien hineinzoomt? Jede Linie, jede Grenze zwischen zwei Gebieten wird zur Fläche. Niemandsland tritt zutage - an den Rändern der Ordnungen, als Verräumlichung einer Differenz oder als Möglichkeitsraum. In der Geschichte diente die Bezeichnung terra nullius lange Zeit als Legitimation Grenzen überschreiten zu dürfen und Gebiete außerhalb der entstehenden Nationalstaaten zu besetzen. Die Spuren dieser europäischen Expansion ziehen sich als koloniale Denk- und Sprachmuster bis in unsere heutige Wirklichkeit hinein. Heute lässt vor allem die grenzüberschreitende Migration von Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, auf der Suche nach einem besseren Leben, Sicherheit oder Gelderwerb, neue Grenzräume und Niemandsländer entstehen. Sie werden zugleich wieder geschlossen, illegalisiert und annektiert von politischen Ordnungen, die starke Grenzen benötigen. Diskussionen um Ein- und Ausschlüsse fordern alle Register der Gesellschaft zu Positionierungen heraus, während Geld, Waren- und Datenströme unbegrenzt zirkulieren und sich weitgehend rechtlicher Regulation entziehen.

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Besuch aus Zeitz im Hulsberg Crowd am 10. April 2019 um 19Uhr

Eingestellt von ZZZ 08.04.2019

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OPEN SPACE ZEITZ schafft Räume für Kunst und ergänzt das Kulturprogramm von Kloster Posa durch eine interdisziplinäre Sommerakademie als Plattform für Studierende, Professor*innen und Künstler*innen. OPEN SPACE Zeitz veranstaltet Ausstellungen, Pecha-Kucha-Nights und andere Kulturveranstaltungen u.a. als Zwischennutzungskonzepte in leerstehenden Gebäuden und Brachen der Stadt.

Dadurch sollen öffentliche Diskurse angestoßen werden, die sich mit den sozioökonomischen Herausforderungen des ländlichen Raums auseinandersetzen.

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Urbane Labore in der Umsetzung

Eingestellt von ZZZ 22.02.2019

Urbane Labore 2019 erprobung front web

Die experimentelle Nutzung von Räumen durch soziale, kulturelle oder wirtschaftliche Initiativen ist inzwischen ein Alltagsphänomen in Europa. Der Wunsch, sich einen eigenen Raum zu schaffen, verbindet sich dabei in vielen Projekten mit dem Willen, diesen Ort nicht für sich alleine zu besitzen, sondern ihn mit anderen BesucherInnen und NutzerInnen zu teilen. Die langfristige Perspektive ist in vielen Fällen zu Beginn des Projekts noch nicht klar, sondern entwickelt sich im Tun und passt sich den Gegebenheiten und Bedürfnissen immer wieder neu an.

Als Anleitung zum Nachmachen in Bremen haben wir drei Projekte ins Hulsberg Crowd eingeladen, die jeweils in ihrem spezifischen Kontext als Vorbild dienen können und dabei sind sich langfristig zu etablieren. Neben der konkreten Vorstellung ihrer Projekte wird es Zeit zum Nachfragen, Diskutieren und zum Dokumentieren geben, was davon auf den Kontext in Bremen übertragen werden kann.

Die Termine
Mittwoch, den 6. März 2019: Kitev – Kultur im Turm e.V. in Oberhausen mit Agnieszka Wnuczak und Christoph Stark
Mittwoch, den 10. April 2019: Kloster Posa e.V. und Open Space Zeitz mit Philip Baumgarten
Dienstag, den 7. Mai 2019: B-Side Münster mit Tim Hubert und Simon Mertens
jeweils immer um 19:00Uhr www.hulsbergcrowd.de

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Gemeinsam für eine bessere Welt - seien Sie dabei!

Eingestellt von ZZZ 12.02.2019

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Am Montag, den 4. und Dienstag, den 5. März 2019 lädt die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit zur Städtepartner-Konferenz nach Bremen. Die "17 Ziele für eine bessere Welt" sind eine gemeinsame Herausforderung für uns alle. Deshalb lädt die Bevollmächtigte beim Bund, für Europa und Entwicklungszusammenarbeit Anfang März 2019 zur zweiten internationalen Städtepartner-Konferenz. Mit der Veranstaltung soll der Umsetzungsprozess auf kommunaler Ebene fortgesetzt werden, der mit der Auftaktkonferenz im November 2016 in Bremen angestoßen wurde. Melden Sie sich über unser Anmeldeformular zu der Konferenz an. Hier finden Sie das vollständige Programm zur Städtepartner-Konferenz (pdf, 108.4 KB) und das Programm auf einen Blick (pdf, 738.4 KB).

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CreateNet.NRW - Weiterdenken am 30.10.2018 in Düsseldorf

Eingestellt von ZZZ 29.10.2018

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Im Rahmen des zweijährigen Vorhabens CreateNet.NRW haben netz NRW e.V. und das Institut für Raumforschung & Immobilienwirtschaft (IRI) 20 Nutzungskonzepte und Betreibermodelle kreativwirtschaftlich genutzter Immobilien analysiert und deren Erfolgsfaktoren herausgearbeitet. CreateNet.NRW möchte damit die Grundlagen für die Bildung eines Netzwerks von Standorten der Kreativwirtschaft legen, um Lernprozesse zwischen den Standorten anzuregen. Darüber hinaus kann eine gemeinsame Vermarktung der Standorte zur besseren Sicht- und Ansprechbarkeit führen und damit insgesamt zu einer stärkeren Profilierung Nordrhein-Westfalens als Standort der Kreativwirtschaft beitragen.

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Eine Entdeckungsreise in die Welt der Zwischennutzung. 24h / 21. bis 22.06.2018 / 14Uhr bis 14Uhr / in Graz/Österreich

Eingestellt von ZZZ 18.06.2018

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Wir werden in dieser 24 Stunden Space Quest LeerstandsexpertInnen, ausgewählte VertreterInnen der Stadtverwaltung, StadtmanagerInnen, ImmobilienvertreteInnen, AktivistInnen, PolitikerInnen, KünstlerInnen und weitere ExpertInnen an einem Ort zusammen bringen.
Als Teil der StadtonautInnen tauchst du in interdisziplinären Teams in die Welt der Zwischennutzung ein, und erforschst wie Raum lokal nachhaltig gefüllt werden kann, welche Strategien es für Graz gibt und wie der internationale Status Quo aussieht.

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Weser Kurier berichtet: Wenn Zwischennutzer weitermachen wollen

Eingestellt von ZZZ 28.09.2017

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Bremen. Was passiert, wenn ein Projekt, das nur für einen Sommer angelegt war, Tausende Besucher anlockt und die Organisatoren das Ganze gern im kommenden Jahr wiederholen würden? Viele Zwischennutzer wollen dauerhaft in Bremen als Kulturveranstalter aktiv sein, doch dafür gibt es hier bisher kaum Modelle. Deshalb haben sich Vertreter der Stadtverwaltung, der Zwischenzeitzentrale und der selbst organisierten Kultur- und Partyprojekte am Mittwoch im Lankenauer Höft getroffen, um über Probleme der Vergangenheit und Vorschläge für die Zukunft zu sprechen.

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Urbane Möglichkeitsräume - 3. SEiSMiC-Arbeitstreffen am 21. und 22. April 2016 in Dortmund

Eingestellt von ZZZ 30.03.2016

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Zwischen temporären Interventionen und dauerhaften Strukturen - Potenziale urbaner Möglichkeitsräume in der Stadt(raum)gestaltung
21. und 22. April 2016 | Dortmund

Der Anmeldeschluss für dieses Arbeitstreffen ist der 4. April 2016.

Eine Stadt besitzt Komponenten, die auf Dauerhaftigkeit ausgelegt sind oder zumindest einen solchen Eindruck hervorrufen: materielle Gegebenheiten, bauliche Formen und Infrastrukturen, aber auch die Stadtplanung und Verwaltung, die eine Stadt mit einer langfristigen Perspektive zu entwickeln, ordnen und gestalten versuchen. Rechtliche Rahmenbedingungen, Raumnutzungspläne oder Bauordnungen präkonfigurieren die Möglichkeiten der Stadtraumgestaltung. Zugleich setzt sich eine Stadt aus temporären oder provisorischen Elementen zusammen: die Zufälligkeit und Flüchtigkeit alltäglicher Präsenzen von Menschen an jeweiligen städtischen Orten; die kreative Veränderung von eigentlich, im Rahmen von Stadtplanungsprozessen vorgesehenen Nutzungen; die vielfältigen Migrations- und Fluchtbewegungen; aber auch eine neue Offenheit ehemaliger großflächiger Funktionsräume, die ihren (industriellen) Zweck verloren haben.

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