ZwischenZeitZentrale Bremen

Einladung zur Preisverleihung „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen 2013/2014"

Eingestellt von ZZZ 21.02.2014

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ZZZ - mit ihrem Namen veranschaulicht die ZwischenZeitZentrale, wofür sie sich seit 12. März 2010 in Bremen einsetzt: Leerstehende Gebäude und Brachen werden aus ihrem Schlummer geweckt und vorübergehend mit kulturellem Leben gefüllt. Die Projekte - bis 2013 sind es bereits 30 - reichen von internationalen Ausstellungen in früheren Läden bis hin zum Kurzzeithotel für Festivalbesucher in einer ehemaligen Polizeiwache. Die ZwischenZeitZentrale versteht sich dabei als Akteurin und Vermittlerin zwischen den Beteiligten: Sie spürt Objekte und Nutzer_innen auf, berät Eigentümer_innen, vernetzt Menschen, stößt Ideen an und belebt auf diese Weise Stadtviertel.

Agenda

17:00 Uhr = Vorstellung der ZZZ ZwischenZeitZentrale;
17:20 Uhr = Rede / Laudatio Herr Dr. Arno (SUBV)
17:30 Uhr = Herr Ludwig Blomeyer, Deutsche Bank, Regionalleiter, Region Weser, Ostwestfalen aus Bremen
17:40 Uhr = Grußwort von Frau Corinna Pregla, Land der Ideen „Ideen finden Stadt" aus Berlin
17:50 Uhr = künstlerische Lesung „Unnützes Eigentum" des IPTK (Institut für philosophische Theorie und Kunst)
18:00 Uhr = Musikalische Darbietung von Flowin IMMO
18:10 Uhr = Preisverleihung an die ZZZ;
18:18 Uhr = Ausklang mit veganem Ratatouille und Getränken

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ZZZ zu Besuch in Paris: TUTUR - Temporary Use as a Tool for Urban Regeneration - Kick Off Meeting in Paris / Frankreich vom 29.-31. Januar 2014

Eingestellt von ZZZ 04.02.2014

URBACTparis

TUTUR ist eines von 52 unterschiedlichen URBACT-Pilotprojekten der Europäischen Union, das sich dem Thema der Zwischennutzung annimmt und die Idee der ZZZ aus Bremen nach Rom in Italien;und Alba Iiulia in Rumänien;in einem internationalen Netzwerk in Teilen übernehmen und weiterentwickeln wird. Das Ziel des Projektes TUTUR ist es, sich in das internationale Netzwerk einzubringen und das in Bremen gut funktionierende Verfahren der Zwischennutzung in die Stadterneuerung der europäischen Städte zu implementieren. Im März 2015 sollen in den beiden Städten (Rom und Alba Iulia) mit Hilfe der ZZZ zwei Zwischennutzungsagenturen gestartet werden.

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Metropolenreport Bremen auf Arte Metropolis mit u.a. der ZZZ

Eingestellt von ZZZ 15.12.2013

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Bremen, da denkt man an Paula Modersohn-Becker, die Künstlerkolonie Worpswede und nicht zuletzt an das Märchen über die Bremer Stadtmusikanten, die mit List und Mut dem sicheren Tod entgangen und eine vergnügliche Alters-WG aufgemacht haben.

Darüber hinaus hatte Bremen vor allem in den 70er Jahren und 80er einen exzellenten Ruf, was die Kultur anging - ob Theater oder Musik. Bremens Subkultur aus dieser Zeit wurde später andernorts Mainstream. Seitdem, so scheint es, lebt Bremen von dem, was einmal gewesen ist. Was hat Bremen heute zu bieten?

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ZZZ zu Besuch in Frankfurt am Main: SECOND HAND SPACES - über das Recyceln von Orten im städtischen Wandel Do., 28. November 2013, 19 Uhr - Lesung und Diskussion im Deutschen Architekturmuseum, Frankfurt am Main

Eingestellt von ZZZ 22.10.2013

SproutbauBremenMichael Ziehlc

Mit dem Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft verändern sich Ansprüche an den Stadtraum. Gleichzeitig fallen vielerorts Räume brach, die die Grundlage für second hand spaces bieten können. So werden Ateliers in einer ehemaligen Schuhfabrik eingerichtet, ein alter Güterbahnhof als Kletterpark genutzt und ein Freibad zum Zeltplatz verwandelt.

Die vier Herausgeber der Publikation Second Hand Spaces (Jovis Verlag) tragen an diesem Abend Passagen aus dem Buch vor. Eingeladen haben sie Jakob Sturm von der Frankfurter Agentur R A D A R. Zusammen mit dem Publikum werden sie über Chancen und Grenzen „kreativer Raumnutzungen" für die Stadtentwicklung diskutieren: Welche Art von Räumen fragen Wissens- und Kreativarbeiter nach? Wie kann der Wandel genutzt werden, um Städte nachhaltiger zu machen und Ressourcen zu schonen? Welche Rolle spielt die Zwischen-, Um- und Wiedernutzung von Leerstand dabei? Und bieten second hand spaces auch Möglichkeiten, Leerstände für innovative Wohnformen zu nutzen?

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ZZZ zu Besuch in Linz / Österreich: OFFCAMP13: WIE GESTALTEN WIR WANDEL? Sa., 23. November 2013 / Vortrag und Workshop

Eingestellt von ZZZ 16.10.2013

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Die offene Konferenz zu regionaler Kulturarbeit und Partizipation: Das zweite offcamp der KUPF widmet sich neuen Plattformen des Politischen und neuen Vorstellungen von Zusammenarbeit und gesellschaftlicher Gestaltung. Es orientiert sich dabei am offenen und partizipativen Modell des Barcamp und findet zum Zeitpunkt der Neuausrichtung des EU-LEADER-Programms 2014-2020 statt. Dieses sieht auch für Oberösterreich die Stärkung und Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte in den Regionen vor.

Eingeladen sind Menschen und Initiativen aus Kultur und Aktivismus, die aktiv am „Wandel" arbeiten und sich für ein gerechtes, weltoffenes, ökologisches und gutes Zusammenleben einsetzen. Mit dem offcamp13 möchten wir zivilgesellschaftlichen AkteurInnen Gelegenheit geben, voneinander zu lernen und sich Werkzeuge und Ansätze positiver Systemstörung anzueignen.

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Kurzfilme über Architektur, Stadt und Mensch

Eingestellt von ZZZ 07.10.2013

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Der "projektraum delmenhorst", der sich seit dem 14. September 2013 Dank der ZZZ und der WFB im Bremer Lloydhof befindet, lädt zu einem Kurzfilmabend ein. In Kooperation mit dem Filmbüro Bremen e.V. und dem Café noon zeigt die Kunstinitiative Copartikel Kurzfilme junger Nachwuchstalente, die sich auf unterschiedliche Weise mit den Themen Stadt, Architektur und dem Verhältnis von Mensch und Stadt beschäftigen. Premiere feiert der Film "Kapitaal sprekt" von Ruben van den Belt, in dem sich Aufnahmen einer längst vergessenen Industrieanlage im Belgischen Lüttich mit dem einstmals visionären Traum seiner Eröffnung überlagern. Der Filmemacher wird anwesend sein. Weiter zu sehen sind u.a. auch der "Der große Gammel" von Susann Maria Hempel oder der ausgezeichnete Kurzfilm von Jan Zabeil "Was weiß der Tropfen davon".

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ZZZ zu Besuch in Dresden: KWARTIERE Räume für die Kultur-und Kreativwirtschaft Auftaktveranstaltung am 1. Oktober 2013

Eingestellt von ZZZ 17.09.2013

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Räume für Kultur- und Kreativwirtschaft - ein hoch aktuelles Thema, nicht nur in Dresden. Hier aber besonders: Mieten für Gewerbe wie Wohnen steigen überdurchschnittlich schnell, glänzende Aussichten für die Vermarktung von Wohn- wie Gewerbeimmobilien befördern Sanierungsvorhaben und daneben auch Spekulationsgeschäfte. In den letzten Monaten bis Jahren hat dieser Trend an Rasanz gewonnen - auch, weil Dresden bundesweit als aussichtsreicher Markt für Investitionen gilt. Die Begründung dieser Tendenz - eine wachsende Attraktivität des Standorts - erscheint begrüßenswert, ihre Folgen stellen die lokale Szene von Kreativen und Kulturschaffenden jedoch vor ernste Herausforderungen. Letztlich arbeiten genannte Tendenzen genauso entgegen der lokalen gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wie der Gesamtattraktivität von Dresden als Investitions-, Arbeits- und Wohnort. Ja, es gibt etwas zu verlieren!

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ZZZ zu Besuch in Groningen: Die flexible Stadt : Lösungen für Leerstand und Schrumpfung Buchpräsentation und Diskussion in Groningen, Niederlande

Eingestellt von ZZZ 09.09.2013

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Die räumliche Entwicklung der Niederlande ist begrenzt. Die groß angelegte systematische Konstruktion Wirtschaft ist seit dem Zweiten Weltkrieg an der Realisierung der Menge und Garantien nicht flexibel genug, um auf Leerstand und Schrumpfung zu antworten. Aktuelle Trends des Leerstands erhöhen sich überall in den Niederlanden, nicht nur in abgelegenen Gebieten, sondern auch in den großen Städten. Es tut sich momentan nur die Oberfläche von Brachen und Leerständen auf.

Die flexible Stadt

In dem Buch "Die flexible Stadt : Lösungen für Leerstand und Schrumpfung" beschreiben die Autoren Tom Bergevoet und Maarten van Tuyl (temp.architecture) alternative Entwicklungsstrategien für Brachflächen und leerstehende Immobilien . Sie präsentieren ein neues, flexibles Entwicklungsmodell, das Lösungen für Leerstand und Schrumpfung bietet. Im Mittelpunkt dieses Entwicklungsmodells sind die aktuellen Herausforderungen der Stadt: die Umwandlung des Bestehenden, der Einfluss der Nutzer und der Umgang mit der Unberechenbarkeit. Die Autoren beschreiben in einer zugänglichen Weise die Verfahrensrechte, rechtliche, finanzielle und physische Instrumente, dass dieses Entwicklungsmodell, zu neuen Entwicklungen führen kann. Auf der Grundlage einer Reihe von realisierten Projekten, zeigen sie, wie die flexible Stadt aussehen könnte.

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"projektraum delmenhorst" eröffnet mitten in Bremen

Eingestellt von ZZZ 04.09.2013

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Die Kunstinitiative Copartikel eröffnet am Sonnabend, den 14. September 2013, um 11.30 Uhr den temporären projektraum delmenhorst;in der Bremer Innenstadt. Dort wird die Künstlerin Ina Weber Skulpturen zeigen und den Raum konzeptuell in ein Immobilienbüro verwandeln. Sie ist eine feine Beobachterin des städtischen Raumes und nimmt so auch Bezug auf die aktuell schwierige Situation des Einkaufszentrums "Lloydhof", welches mit Leerstand zu kämpfen hat und in den kommenden Jahren einem geplanten Neubau weichen soll.
Die Schau in Bremen findet begleitend zur Einzelausstellung Ina Weber. HIER in der Städtischen Galerie Delmenhorst (14.09. - 10.11.2013) statt. Um den Blick über den Tellerrand geht es, wechselweise von Niedersachsen nach Bremen und zurück. Grenzüberschreitung total. Frisch und unverstellt. Ganz im Sinne der Bremer Band Element of Crime: "Ich bin jetzt immer da, wo du nicht bist und das ist immer Delmenhorst. Es ist schön, wenn's nicht mehr weh tut und wo zu sein, wo du nie warst."

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Die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen liefert eine ausgezeichnete Idee für die Stadt von morgen.

Eingestellt von ZZZ 03.09.2013

Ausgezeichnete OrteLogo Ausgezeichneter Ort 2013 14 ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen

Bremen, 03.09.2013 - Mit der ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen gehört das AAA;zu den 100 Preisträgern des bundesweiten Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" 2013/14. Der Wettbewerb steht erstmals im Zeichen eines Themas: „Ideen finden Stadt". Damit würdigen die Initiative „Deutschland - Land der Ideen" und die Deutsche Bank Ideen und Projekte, die Lösungen für die Herausforderungen der Städte und Regionen von morgen bereithalten. Mit seinem Projekt liefert die ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen eine Antwort auf die Frage, wie leerstehende Gebäude und Brachflächen mit unterschiedlichen und ungewöhnlichen Ideen wieder aufgeweckt werden können.

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