ZwischenZeitZentrale Bremen

Hulsberg Crowd - Urbanes Labor für die Bremer*innen

Eingestellt von ZZZ 07.09.2018

Vorderseite

Crowd Hulsberg ist ein Urbanes Labor in dem auf Zeit die gemeinsame Nutzung eines Ortes erprobt wird. Seine Räume stehen ab Oktober 2018 bis zum 30. Juni 2019 zur experimentellen Nutzung zur Verfügung. JedeR kann sich auf einen Raum für seine Ideen, seine Arbeit, für gemeinsame Projekte oder Träumereien bewerben. Private Leidenschaft ist genauso willkommen wie professionelles Engagement. Die gemeinsame Gestaltung und der offene Austausch über die eigene Stadt stehen im Mittelpunkt. Die Räume werden nicht kostenlos sondern gegen eine feste Pauschale nach finanziellen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

Koordiniert und begleitet wird Hulsberg Crowd von der ZZZ – ZwischenZeitZentrale Bremen.

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Städte bringen Bremen auf gute Ideen

Eingestellt von ZZZ 25.08.2018

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Bremen. Zweieinhalb Jahre lang haben sich zehn europäische Städte intensiv über Modelle zur Zwischennutzung von Leerstand ausgetauscht. Bremen war dabei. Wie kann Zwischennutzung neue Impulse für städtische Quartiere setzen? Wie lassen sich benachteiligte Gruppen einbinden? Welche Methoden und Instrumente versprechen die meisten Erfolge? Darüber diskutierten die Teilnehmer ausgiebig in Arbeitsgruppen. Sie nahmen nicht nur viele neue Ideen und Anregungen mit nach Hause. Einige Projekte aus den Partnerstädten wurden wie in Bremen bereits erprobt. „Es hat richtig was gebracht“, bilanzierte am Freitag Thomas Lecke-Lopatta, Planer im Bauressort. Bremer Vertreter aus Politik, Verwaltung und Organisationen hatten zahlreiche Projekte in den anderen Städten besichtigt. Im Gegenzug sahen sich ausländische Delegationen in Bremen um. „REFILL“ heißt das Austauschprogramm, das mit EU-Mitteln finanziert wurde und im Mai zu Ende ging. Zeit also, ein Resümee zu ziehen, sagte sich die Bremer ZwischenZeitZentrale (ZZZ) – und lud in die frühere Tabakwarenfabrik Brinkmann ein.

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Zustimmung zur Zwischennutzung - Zucker zieht ins Jakobushaus

Eingestellt von ZZZ 06.12.2017

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Bremen. Der Beirat Mitte begrüßt einstimmig die Idee, die Vereine Zucker und Zuckerwerk zur Zwischennutzung ins Jakobushaus einziehen zu lassen. Das machten die Stadtteilpolitiker auf ihrer Sitzung am Montagabend deutlich. Die Künstlernetzwerke müssen am Ende des Jahres vom Kellogg’s-Gelände runter und bauen dort bereits alles ab. Das Jakobushaus in der Bahnhofsvorstadt zwischen Bahnstrecke und Autobahnzubringer steht derzeit leer.

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Urbanes Labor des guten Lebens

Eingestellt von ZZZ 01.07.2010

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"Urbanes Labor des guten Lebens" Zwischennutzung für Haus Neuland

Neustadt (wk). Musik, Theater und Kino, dazu ein Zusammenspiel aus Lichtinstallationen, bildender Kunst und Tanz - so stellen sich die Initiatoren des Club- und Kulturprojektes "Zucker" das Geschehen an der Neuenlander Straße 105-107 bis Ende August vor. Das Grundgerüst für Neues in der ehemaligen Awo-Einrichtung "Haus Neuland" sichert ein Zwischennutzungsvertrag, den Immobilien Bremen (IB) mit dem "Zucker-Club" abgeschlossen hat.

In den nächsten Wochen sollen die vorhandenen Gebäude und das Areal zum Schauplatz des Kunst- und Kulturprojektes "Neuland - Urbanes Labor des guten Lebens" werden. Das Konzept dafür stammt von der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ), einem vom Bund, dem Senator für Bau und der Senatorin für Finanzen unterstützten Projekt zur nationalen Stadtentwicklungspolitik. Dahinter steht als das Ziel, leer stehende Immobilien bis zu ihrer weiteren Verwendung sinnvoll zu nutzen - etwa für kulturelle oder soziale Projekte.
Der 2007 gegründete "Zucker-Club" versteht sich als ein Netzwerk der freien Kunstszene in Bremen. Es wurden bereits mehrere übergreifende Kulturkooperationen beispielsweise in Video, Musik und aktueller Kunst sowie Konzerte im Club an der Friedrich-Rauers-Straße am Güterbahnhof realisiert.
Während der vorübergehenden Nutzung der einstigen Sozialeinrichtung in der Neustadt wird ein Kunst- und Musikprogramm organisiert. Geplant ist unter anderem, die Grünflächen für Konzerte und künstlerische Workshops zu nutzen. Dafür sollen mehrere kleine Bühnen aufgestellt werden, die nicht in Richtung der Anwohner am Kirchweg ausstrahlen, um eventuelle Lärmbelästigungen zu vermeiden. Auch als Ausstellungsraum soll das Gebäude dienen.

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