ZwischenZeitZentrale Bremen

Verlassene Immobilien „Leerstand Management Hemelingen“ möchte Ideen für neue Nutzung sammeln und Investoren ansprechen

Eingestellt von ZZZ 20.10.2016

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Hemelingen. Stumpfe Scheiben und ausgeräumte Schaufenster - es ist offensichtlich, dass es leer stehende Immobilien in Hemelingen gibt. Gerade Gewerbe- und Industriegebäude sind es, die darauf warten, von Investoren zu neuem Leben erweckt zu werden. Das Coca-Cola-Gelände und die ehemalige Fleischwarenfabrik Könecke am Sebaldsbrücker Bahnhof beflügeln zurzeit die Fantasie nach einem neuen Hemelinger Zentrum. Und es gibt noch viel mehr Immobilien im Stadtteil, die auf einen neuen Mieter oder Besitzer warten. Das Projekt „Leerstand Management Hemelingen" will Abhilfe schaffen.

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Deutscher Städtebaupreis 2016 - zwei Auszeichnungen gehen nach Bremen

Eingestellt von ZZZ 16.09.2016

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Gleich zwei Bremer Projekte sind mit dem Deutschen Städtebaupreis 2016 ausgezeichnet worden. Prämiert wurde am Donnerstagabend (15. September 2016) im Rahmen des 10. Bundeskongresses Nationale Stadtentwicklungspolitik in Hannover das Projekt Tarzan und Jane - ungewöhnlich wohnen, entwickelt von der GEWOBA als Bauherrin und dem Hamburger Architekturbüro Spengler Wischoleck. Einen Sonderpreis bekam das Projekt Bremen - Wurst Case der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) auf dem Könecke-Areal in Hemelingen.
Bausenator Dr. Joachim Lohse: "Ich gratuliere den Preisträgern ganz herzlich. Die GEWOBA hat sich diese Auszeichnung für ihr bundesweit beachtetes Engagement im innovativen Wohnungsbau sehr verdient! und ich freue mich auch über die Anerkennung der ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen für ihr kreatives Wirken bei der Stadtteilentwicklung in Hemelingen."

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WURSTSAFARI Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei / Samstag, den 27.08.2016 13-20h

Eingestellt von ZZZ 12.08.2016

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Seit dem 1. April 2015 brennen wieder die Lichter im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Könecke Wurstwarenfabrikation GmbH.
Über 40 GestalterInnen, KünstlerInnen, MusikerInnen, FilmemacherInnen und andere Freischaffende bilden die kreative Nutzungsgemeinschaft im WURST CASE.
Wir laden euch zum Stöbern, Mitmachen und Kennenlernen zu uns ein.

Samstag, den 27.08.2016 von 13 bis 20 Uhr

- Flohmarkt;(Mitmachen ohne Anmeldung)
- Workshops für Kinder & Erwachsene
- Offene Fahrradwerkstatt
- Kuchen, Kaffee, kalte Getränke
- Grillwürstchen (bio/veg)
ab 16 Uhr Live Musik von Jazz bis Rap
ab 17 Uhr Tag der offenen Tür
und vieles mehr!

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Zwischennutzung: Hilfe zur Fahrradselbsthilfe im WURST CASE

Eingestellt von ZZZ 01.08.2016

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FreiRAD bietet Speichen und Dynamo auf dem Gelände der ehemaligen Wurstfabrik Könecke

Hemelingen. Ob Kette, Reifen oder Bremsen - bei Problemen am Fahrrad fehlt vielen Radlern nicht nur das richtige Werkzeug, sondern auch das Know-how. Dies zu ­ändern ist die Aufgabe, die sich die Fahrradschrauber von Freirad gestellt haben. In der ehemaligen Wurst- und Fleischwarenfabrik Könecke helfen sie Bewohnern im Stadtteil, ihre Drahtesel wieder flott zu bekommen. Die drei jungen Männer, die direkt im Erdgeschoss ihre Werkstatt eingerichtet haben, sind Christian Stiller, Paul Kiesow und Nabil Sreane. Sie arbeiten teilweise seit mehreren Jahren für die Freischrauber, eine Fahrradselbsthilfewerkstatt im Freizeitheim Friesenstraße im Viertel, die derart gut besucht wird, dass sich dort Warteschlangen bilden. Nach diesem Vorbild funktioniert auch die Werkstatt in Hemelingen. Gefördert wird Freirad in Hemelingen von der Sozialbehörde, der Sparkasse Bremen und der ZwischenZeitZentrale (ZZZ), und ist erst mal bis zum Ende des Jahres angelegt. Ziel der Fahrradwerkstatt ist es außerdem, die Mobilität im Stadtteil zu fördern. Träger des gesamten Projekts ist die Arbeiterwohlfahrt (Awo).

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Nutzen auf Zeit - ZwischenZeitZentrale erprobt kreative Lösungen für Vermietung: Areal von Könecke und Coca-Cola im Blick

Eingestellt von ZZZ 25.04.2016

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VON PASCAL FALTERMANN
Bremen.
Auf einem niedrigen runden Holztisch stehen bunte Kaffeetassen, ein Liter Milch, drei Thermoskannen. Kleine Stühle aus Holz stehen rund um den Tisch. Die braunen Rollladenschränke sind voll mit Akten, Büchern und Unterlagen. Auf den Möbeln hängen an freien Stellen Plakate, Zeichnungen, Notizen. Die zwei Schreibtische sind zugedeckt mit Papier, Flyern und Merkzetteln - Laptops dazwischen. Es herrscht kreatives Chaos, produktive Unordnung im Büro der ZwischenZeitZentrale (ZZZ), das seit einem Jahr in dem Projekt „Wurst Case" in Hemelingen seinen Platz hat.
Optisch Ruhe bringt der Blick nach draußen: Durch zwei große Fensterfronten sind die Hallen der ehemaligen Wurstfabrik Könecke zu sehen. Aus dem Büro im vierten Stock des ehemaligen Verwaltungsgebäudes kann das brachliegende Gelände betrachtet werden. Daniel Schnier, Oliver Hasemann und Anne Angenendt arbeiten hier, hinzu kommt Sarah Oßwald in Berlin.

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Bremer Kriminal Theater als kulturelle Zwischennutzung im WURST CASE in Hemelingen

Eingestellt von ZZZ 11.02.2016

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Auf der Suche nach Raum für Kultur und Liebe! Das Bremer Kriminal Theater sucht eine neue Wirkungsstätte und wir suchen mit! Für die zwischenzeitliche Probemöglichkeit bei uns ist der WURST CASE nun auch Probespielstätte hier im ehemaligen Verwaltungsgebäude der Könecke Wurstwarenfabrik. Die ehemalige Spielstätte Friesenstraße wird zukünftig abgerissen.

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Einkaufen mit dem ZZZ-Gutschein des ORANGE Social Design Award 2014 für den Kulturgarten Arbergen am Übergangswohnheim!

Eingestellt von ZZZ 17.12.2015

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Die ZZZ war heute zusammen mit Marie Pauline Benecke und Felix Probst vom AWO Übergangswohnheim Arbergen und dem Kulturgarten Arbergen für ein Bauwagenprojekt im Baumarkt. Wir konnten gemeinsam für das Übergangswohnheim mit unserem Baumarkt-Gutschein, den wir letztes Jahr beim ORANGE Social Design Award 2014 gewonnen haben, finanziell unterstützen. So konnten alle wichtigen Utensilien wie Farbe, Pinsel, Wellpappe und eine Schubkarre erstanden werden, um dem Bauwagen ein neues Leben einzuhauchen.

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„Integration braucht gemischte Orte“, Weser Kurier, 17.11.2015

Eingestellt von ZZZ 19.11.2015

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Daniel Schnier von der Zwischenzeitzentrale fordert Begegnungsräume für Flüchtlinge, Künstler und Besucher

Sie plädieren dafür dass man die vielen Kreativen, Stadtteilinitiativen und Selbstständigen, die in Bremen Räume suchen, mit Flüchtlingen unter ein Dach bringen könnte. Was genau stellen Sie sich vor?
Daniel Schnier:
Im Rahmen des "EU-Projekts „REFILL" sprechen wir mit Partnerstädten darüber, wie man Methoden und Konzepte der Zwischennutzung weiterentwickeln und auf andere Projekte übertragen kann. In Bremen liegt der Fokus darauf, wie man Flüchtlinge in die Stadtgesellschaft integrieren kann. Dabei ist Augsburg für uns ein Vorbild: Was dort im Grandhotel Cosmopolis entstanden ist, könnte auch in Bremen entstehen.

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WORKSHOP am 26.06.2015 „EXPRESS YOURSELF/CITY“- OPEN LAB ZUM PARTIZIPATIVEN RE-DESIGN DER STADT IM WURSTCASE

Eingestellt von ZZZ 24.06.2015

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Am kommenden Freitag, den 26.06.2015 lädt die Hochschule Bremen in Kooperation mit der ZZZ, der Bremer ZwischenZeitZentrale, ab 11:00 Uhr Künstler und Kreative zu einem Open Lab im WURST CASE, in der inzwischen umgenutzten, ehemaligen Fleischwarenfabrik Könecke in Hemelingen ein. „Künstler, Kreative und Programmierer - das ist die richtige Mischung um mit digitalen Tools die Stadt zu verändern!" so Dr. Carl Skelton, Gründungsdirektor des Integrated Digital Media Programms der New York University und des Gotham Innovation Greenhouse NY, welcher als Gast der Hochschule Bremen (HSB) und des M2C Instituts für angewandte Medienforschung (M2C) den Workshop leitet: „Das Online Tool Betaville und ein mobiles Augmented Reality System zur partizipativen und künstlerischen Stadtentwicklung können hier ganz einfach erlernt und von den Teilnehmern ausprobiert werden."

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Innensichten im WURST CASE am Dienstag, den 09.06.2015 ab 19Uhr

Eingestellt von ZZZ 01.06.2015

InnensichtenWURSTCASE

„Am Anfang war die Idee." So schreibt man es Künstlern, Kreativen und Kulturschaffenden zu. Doch wie weiter? Es geht um den steinigen Weg von der Idee zu einer funktionierenden selbstständigen Existenz, geprägt von Fragen, Zweifeln, Fehlern - aber auch vom Aufstehen, Kämpfen und Siegen. Dieser Entwicklungsprozess vom kreativ Tätigen zum Kreativ-Unternehmer steht im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe Format: Innensichten. Unsere Gäste: Sie sprechen miteinander, über sich, ihre Fehler und Erfolge und ihre ganz eigene Definition vom Unternehmer*innensein. Es werden also keine Patentrezepte verteilt oder Fachwissen vermittelt, sondern es geht an diesem Abend um den ganz persönlichen Erfahrungsaustausch.

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