ZwischenZeitZentrale Bremen

Zweitägiger Kongress "2nd hand spaces - die Nutzung vakanter Orte als partizipative Praktik" in Bremen - Blumenthal

Eingestellt von ZZZ 07.06.2012

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28. und 29. Juni 2012 im Palast der Produktion in Bremen-Blumenthal

Die ZwischenZeitZentrale hat über drei Jahre als Pilotprojekt der Nationalen Stadtentwicklungspolitik Zwischennutzungen im gesamten Bremer Stadtgebiet initiiert und begleitet: Brachflächen wurden für Stadtteilprojekte genutzt, Leerstände in kulturelle Produktionsstätten verwandelt und ein für den Abriss vorgesehenes Gewerbegebäude in einen selbstverwalteten Ort für kreative Selbständige transformiert. Ausgehend von diesen Erfahrungen wird am ersten Kongresstag über Zwischen-, Um- und Wiedernutzungen vor dem Hintergrund partizipativer Planungs- und Aneignungsprozesse diskutiert. Am zweiten Kongresstag steht der Veranstaltungsort im Vordergrund.

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ZZZ von Bremen nach Basel und zurück bei "SPIEL und BROTE"

Eingestellt von ZZZ 30.05.2012

ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen Spiel und Brote

Stichwort Zwischennutzungen. Die kulturelle Stadtessenz?! - Gründungsmitglieder von namhaften Zwischennutzungen aus aller Welt präsentieren sich direkt und unverblümt via Live-Schaltung per Skype. Sei es ein altes Busdepot aus Australien, raue Industriewände aus Belgien oder ein open sky Gartenprojekt aus den USA: die Initiatoren führen uns einmalig durch ihre umgenutzen Raumsituationen, erklären uns, wie es dazu gekommen ist und, allenfalls, warum die Bagger bereits vor der Tür stehen. Skype Dialoge <Raumfahrt zeigt:>

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Aus Zwischennutzung folgt Umnutzung - ZZZ und AAA übergeben die Schlüssel an die neue Nutzergemeinschaft Verein Plantage 9 e.V. für 3 weitere Jahre

Eingestellt von ZZZ 26.04.2012

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Der Straßenname Plantage erinnert an eine Stätte wo einst vornehme Bremer ihre Sommerfrische in exotischen Gartenanlage genossen. Doch der Wandel von landwirtschaftlichen Nutzflächen in einen exklusiven Freizeitraum mit Orangerien war nur einer der Bedeutungs- und Nutzungswandel, die sich an diesem Ort vollzogen. Im 19. Jahrhundert entstanden hier neben Industrie- und Gewerbeanlagen auch Eisenbahnerwohnungen, später, nach den Zerstörungen im Krieg, wurde das Gewerbe teilweise wieder aufgebaut und heute, wo einige Betriebe das Areal verlassen haben, verändert sich wieder die Nutzerstruktur.

Der Auszug der Firma Domeyer ermöglichte der Stadt Bremen den Ankauf des Grundstückes samt Gebäudes zum Zwecke des Baus einer Erschließungsstraße, die das gesamte Areal zwischen Plantage und Admiralstraße kleinräumiger erreichbar machen soll. Da diese in absehbarer Zeit noch nicht gebaut wird und das Gebäude seit dem Auszug 2009 immer noch in einem sehr guten baulichen Zustand ist, bot sich hier die Möglichkeit einer Zwischennutzung, die, vorläufig auf Zeit eingerichtet, das Gebäude in seinem guten Zustand erhält, das Gebiet entlang der Plantage belebt und die vor allem 30 Raumsuchenden einen Platz bietet um verschiedenste Ideen und Projekte zu realisieren.

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Das ehemalige Sportamt eröffnet am 30. April die Zwischennutzungssaison 2012

Eingestellt von ZZZ 24.04.2012

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Nach der halbjährigen Winterpause gehts im ehemaligen Sportamt auf dem Peterswerde wieder los mit Kunst, Kultur, Kaffe und Politik im Grünen. Zur Eröffnung wird es am 30. April 2012 ab 15 Uhr einen gemütlichen Start in die Zwischennutzungssaison 2012 geben. Kommt gerne vorbei, chillt an der Weser und besichtigt die Ateliers.;Wer Lust hat sich 2012 vor Ort zu beteiligen, Räume zu nutzen, mitzuhelfen oder Veranstaltungen anzubieten kann sich gerne beim Betreiberverein Klapstul e.V. melden unter klapstul@gmx.de.

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Urbaner Spaziergang und Diskussionsveranstaltung als Preopening für den "Palast der Produktion"

Eingestellt von ZZZ 20.04.2012

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Mit dem Beginn der Diskussionsreihe "Produktpalette" öffnen wir den Palast der Produktion;vorab!;Die Reihe reflektiert die tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt und ihre gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen an einem brachgefallenen Ort der Industriegesellschaft entlang von Vorträgen ausgewählter Expert_innen und offener Diskussionsrunden mit dem Publikum.

Die Diskussionsreihe "Produktpalette" bildet den theoretischen Überbau für den;Palast der Produktion, der als kollektives Laboratorim neuer Arbeitsformen gedacht ist. Dabei gibt es viel zu erproben und zu diskutieren, denn der gesellschaftliche Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft verändert unsere Arbeitswelt grundlegend. Wissen und Qualifikationen werden zu den wichtigsten Ressourcen. Reguläre Arbeitsverhältnisse mit geregelten Arbeitszeiten und vordefinierten Arbeitsinhalten nehmen ab. Gefragt sind stattdessen zeitliche und räumliche Flexibilität. Die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit lösen sich auf. Individuelle Arbeitsgestaltung gewinnt ebenso an Bedeutung wie Kreativität und Selbständigkeit. Neben dem Angestelltendasein und der klassischen Selbständigkeit treten vermehrt Formen der Freiberuflichkeit und neuen Selbständigkeit auf. Netzwerkorientierte und projektförmige Modelle der Arbeitsorganisation nehmen zu. Das männliche Alleinernährermodell hat schon lange ausgedient. Familien organisieren sich zunehmend individuell in Abhängigkeit ihrer Arbeitsverhältnisse. Über die gesellschaftlichen und individuellen Auswirkungen dieser Veränderungen möchten wir mit ihnen an folgenden Terminen diskutieren.

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MS Stubnitz - Einfahrt in Bremen

Eingestellt von ZZZ 12.04.2012

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Die MS Stubnitz liegt seit Mittwoch, den 11.04.2012 in Bremen am Weserbahnhof.

MS Stubnitz - Einfahrt in Bremen am 11.04.2012 from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.

Erreichbar ist der Liegeplatz am Weserbahnhof mit dem Fahrrad über die Schlachte-Promenade, mit dem Auto über die Eduard-Schopf-Allee und per Straßenbahn mit der Linie 3, Haltestelle Eduard-Schopf-Allee.

Tickets für Veranstaltungen gibt es an der Abendkasse vor Ort. Mehr Informationen zu dem Schiff, den Veranstaltungen, den Eintrittspreisen und der Anfahrt finden sie unter: http://ms.stubnitz.com/

Der Besuch der MS Stubnitz wurde initiiert von der ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) und wird gesondert gefördert vom Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen und der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH.

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Palast der Produktion: Ein Labor der Arbeit in Bremen-Blumenthal vom 15. Juni bis 15. Juli 2012 -

Eingestellt von ZZZ 02.04.2012

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Neue Formen des Arbeitens finden an einem vakanten Ort des Industriezeitalters ungewöhnliche Räume. Der Palast der Produktion in Bremen-Blumenthal bietet vom 15. Juni bis 15. Juli 2012 Platz zum Arbeiten, Vernetzen und Austauschen. Mit über 4.500mbietet die frühere Sortierung der Bremer Wollkämmerei (BWK) viel Raum für soziale Interaktionen und konzentriertes Arbeiten.

Interessierte können sich bis zum 30. April 2012 bewerben. Die Zahl der Teilnehmer_innen ist begrenzt. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Bewerbungsformular und weitere Informationen finden Sie unter: www.palast-der-produktion.de.

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Die MS Stubnitz kommt nach Bremen - Kulturschiff macht einen Monat lang am Weserbahnhof in der Überseestadt fest und bietet ein volles Programm

Eingestellt von ZZZ 29.03.2012

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Am Mittwoch, den 11.04.2012 um ca. 19 Uhr wird die MS Stubnitz an der unteren Schlachte am Übergang zur Überseestadt Bremen (Liegeplatz Weserbahnhof) festmachen. Ab Freitag, den 13.04.2012 wird dann gemeinsam mit verschiedenen Kulturschaffenden und Veranstalter_innen aus Bremen ein vielseitiges, internationales und lokal eingebettetes Programm an Bord geboten.

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Die Brache am Willakedamm in Huchting wird farbig und tierisch belebt!

Eingestellt von ZZZ 22.03.2012

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Die Fläche des ehemaligen Schulzentrums Willakedamm liegt seit dem Abriss der Schulgebäude verlassen da und erinnert mittlerweile eher an eine Parklandschaft. Diese wird am kommenden Freitag, den 23.03.2012 um 12 Uhr durch das Aufhängen von Designer - Nistkästen belebt. Zusammen mit dem Lehrer Wolfgang Weiß haben SchülerInnen der Wilhelm Wagenfeld Schule die Nistkästen entworfen, angefertigt und gestaltet. Dabei wurden sie professionell von einem Ornithologen des Nabu Bremen, Thomas Kuppel, beraten. Die gesamte Nistzeit über werden SchülerInnen der 6. Klasse des Alexander von Humboldt Gymnasiums die Nistkästen und das Verhalten der Vögel mit ihrer Biologielehrerin beobachten.

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BWK beherbergt „Palast der Produktion“

Eingestellt von ZZZ 07.03.2012

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Soziales Experiment soll auf dem früheren Industriegelände kreative Köpfe zusammenbringen;

VON JÜRGEN THEINER Blumenthal. Ein historisches Gebäude der Bremer Woll-Kämmerei soll im Sommer Schauplatz eines sozialen Experiments werden. In der früheren Sortierung, einem Bau aus dem Jahr 1915, will die Zwischenzeitzentrale (ZZZ) Bremen ein „Laboratorium zur Erprobung neuer Arbeitsformen und Produktionsweisen" einrichten. Das Konzept trägt den Namen „Palast der Produktion".

Geplant ist, vier Wochen lang Selbstständige aus der Kreativwirtschaft, Handwerker, Künstler, Tüftler und mobile „Bildschirmarbeiter" aus nah und fern unter einem Dach zu versammeln. „Das gemeinschaftliche Arbeiten im Rahmen des Projektes ist ein Gegenentwurf zum Einzelkämpfertum", heißt es in dem Konzept. „Es wirkt Vereinzelung entgegen und schafft Innovationen durch interdisziplinären Erfahrungs- und Wissensaustausch".

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