ZwischenZeitZentrale Bremen

Ausstellung Kreide - Fotodokumentation

Eingestellt von ZZZ 20.12.2011

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Georg Schmid;hat die Ausstellung Kreide;von Jivan Frenster;im ehemaligen Sozialamt Bremen fotografisch dokumentiert.;

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Stadt gestalten. Welche Werte formen die Stadt? ZZZ zu Besuch auf Einladung des Goethe-Instituts in Stockholm/Schweden

Eingestellt von ZZZ 17.11.2011

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Einkaufszentrum, öffentliche Verkehrsmittel, Büros, Kulturangebot - welche Werte prägen die Stadt? Waum wollen wir in einem ganz bestimmten Stadtteil leben? Wie können Werte gemessen werden? Einige lassen sich ganz einfach in Geld messen, andere widerum scheinen unmöglich messbar. Was lässt die Preise für Land und Wohnraum steigen?

Die ZwischenZeitZentrale Bremen (ZZZ) ist in der für deutsche Verhältnisse armen Stadt Bremen aktiv. Durch das Finden neuer, temporärer Nutzungsformen für verlassene Gebäude in der Stadt, weht ein wenig mehr Leben durch Nachbarschaften, die immer ruhiger und verlassener werden. Ein altes Amtsgebäude wird zu einem Kulturzentrum oder ein großes, verlassenes Bürogebäude wird zu einem Atelier- und Bürokomplex. ZZZ engagieren sich für die Bewohner der Umgebung und machen Personen ausfindig, deren Ideen für eine Verbesserung der Situation beitragen können. Räumlichkeiten und Gebäuden wird neues Leben eingehaucht, es werden Werte und Arbeitsplätze geschaffen.

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ZZZ Film: Bremer Filmemacher Daniel Telkmann begleitete die ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen und schuf ein grandioses ZwischenZeitDokument

Eingestellt von ZZZ 01.11.2011

Pilotprojekt ZZZ - ZwischenZeitZentrale Bremen from ZZZ ZwischenZeitZentrale Bremen on Vimeo.

Der Bremer Filmermacher Daniel Telkmann begleitete im Sommer 2011 drei Monate lang die ZZZ ZwischenZeitZentrale;Bremen bei Ihrer Arbeit und;filmte Gemeinschaften, Kooperativen und natürlich unterschiedlichste Projekte im Bereich der temporären Nutzung in der Stadtgemeinde Bremen. ;

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Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt

Eingestellt von ZZZ 04.10.2011

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Vierteilige Vortragsreihe im Oktober 2011

Die Bremer Bahnhofsvorstadt bildet den räumlichen Übergang von der historischen Innenstadt zur Stadt im Zeitalter der Industrialisierung, die über die ehemaligen Befestigungsanlagen - heute die Wallanlagen - hinaus gewachsen ist. Mit dem Bahnhof und der Hochstraße am Breitenweg wird sie heute als Transitraum und zugleich Zugangsraum zur Stadt geprägt.
Die Bahnhofsvorstadt ist dabei auch ein Ort der Gegensätze und der sozialen als auch ökonomischen Probleme. Der Wandel von Einkaufsgewohnheiten und veränderte Ansprüche an Büroräume. Die Nähe zum Milieu entlang der Diskomeile wirkt sich zudem negativ auf das Image der Bahnhofsvorstadt aus.
Für diesen Raum eröffnen sich aber auch verschiedene neue Perspektiven, der Umbau von Büroflächen zu neuen Nutzungsarten, die Zwischennutzung von Leerständen durch Nutzer_innen mit neuartigen Nutzungskonzepten und die Einbeziehung in die innerstädtische Stadtentwicklung machen die Bahnhofsvorstadt für ein Klientel interessant, dass dieses Quartier bisher nur als Transitraum nutzt.
Mit der Veranstaltungsreihe „Zwischenstationen für die Bahnhofsvorstadt" präsentiert die ZwischenZeitZentrale Bremen Erfahrungsberichte und Perspektiven für die Bahnhofsvorstadt. Präsentiert werden die Vorträge in der Glasbox am ehemaligen Siemenshochhaus, einer laufenden Zwischennutzung zum Anfassen.

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KREIDE - Performancereihe und Ausstellung in der Bahnhofsvorstadt Bremen

Eingestellt von ZZZ 29.09.2011

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Am 16. September 2011 fand die Malerei-Performance KREIDE des Hamburger Künstlers Jivan Frenster auf dem Präsident-Kennedy Platz statt. Daran anschließend eröffnete die Ausstellung seiner Arbeiten aus der Reihe KREIDE im ehemaligen Sozialamt Bremen (Auf der Brake 18), nur 500 Meter von dort entfernt beim Hauptbahnhof. Vielen Dank an die Firma Kurfürsten-Immobilien, die die Räume "Auf der Brake 18" zur Verfügung gestellt hat. Am 23. September 2011 wurde die Kreidemalerei auf dem Präsident-Kennedy-Platz zeremoniell abgeschwaschen. Ab dann hatten Passanten eine Woche lang die Möglichkeit, die Tafeln selbst zu gestalten. Die Programmpunkte wurden musikalisch untermalt von ZCKR Records (Bremen), Ill (Hamburg) und Moritz Zopf (Inlaub Trio). Ermöglicht wurde die Performancereihe und Ausstellung KREIDE in Bremen durch die ZwischenZeitZentrale Bremen.

Stadtteil-Kurier: Ein neues Stadtmöbel bietet Flächen für Intuition und Humor

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„POST SHOPPING SHOPS - Strategien zur Revitalisierung innerstädtischer Ladenleerstände in Kaiserslautern“

Eingestellt von ZZZ 24.09.2011

Plakat Project Space Kaiserslautern

Vom 24. - 27. September 2011 findet in Kaiserslautern ein sogenannter Project Space der europäischen Architekturplattform Wonderland und MESS zum Thema „POST SHOPPING SHOPS - Strategien zur Revitalisierung innerstädtischer Ladenleerstände in Kaiserslautern" statt.

Im Rahmen dieser Veranstaltung werden die Ergebnisse eines europaweiten Ideenwettbewerbs zum gleichlautenden Thema präsentiert, ausgestellt und vertieft. Dazu sind drei interdisziplinäre Gewinnerteams des Wettbewerbs eingeladen vor Ort ihre Konzepte vorzustellen, gemeinsam in einem Workshop weiterzuentwickeln sowie die Ergebnisse mit internationalen Experten, lokalen Akteuren und der Öffentlichkeit zu debattieren.

Interessierte sind hierzu herzlich eingeladen!

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Besuch der Bürgermeisterin und Finanzsenatorin Karoline Linnert im Sportamt

Eingestellt von ZZZ 23.09.2011

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Am Donnerstag, den 25. August 2011 bekamen der Verein Klapstul e.V. und das Café Sue Sylvester`s in der laufenden Zwischennutzung des ehemaligen Sportamts auf dem Peterswerder 44 Besuch von Bürgermeisterin und Finanzsenatorin Frau Karoline Linnert in Begleitung von Herrn Dr. Oliver Bongartz, Geschäftsführer der Immobilien Bremen. Sie wurden von den Vertreter_innen des Vereins über das Gelände und durch die Räume des Sportamts geführt und bekamen dabei einen umfassenden Überblick über die seit Mitte Juni 2011 laufenden Aktivitäten.

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Ein neues Stadtmöbel bietet Flächen für Intuition und Humor

Eingestellt von ZZZ 22.09.2011

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Ostertor (ela). "Ungefähr um virtel nach fünf passiehrt hir was" - so stand es anfänglich auf einer schwarzen Tafel, die seit vergangenem Freitag den Präsident-Kennedy Platz möbliert. Doch dann passiert tatsächlich was: Ein junger Mann beginnt, die Kreidelinien zu verwischen. Indem er das tut, entstehen aus den verwischten Farbpigmenten abstrakte Bilder. Kunst? Zufall? Unsinn? "Etwas Komisches" ist schließlich noch zu lesen, und "Gehirn" und "Humor". Der Hamburger Performance-Künstler Jivan Frenster hat sich dazu seine eigenen Gedanken gemacht und philosophische Vorbilder einbezogen.

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ZZZ zu Besuch in Meerane bei der IBug 2011 - Festival für Urbane Kultur

Eingestellt von ZZZ 05.09.2011

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Im Rahmen des Festivals für Urbane Kunst und Kultur war im ehemaligen Palla-Werk an der Gartenstraße in Meerane wieder spannende Kunst zu sehen sowie ein buntes Rahmenprogramm aus Kurzfilmen, Vorträgen, Modenschauen und Musik zu erleben. Dabei konnten mit fast 150 Künstlern aus zehn Ländern und über 3000 Besuchern ein Rekordergebnis gefeiert werden. Neben vielen Interessierten aus der Region um Meerane - über alle Generationen vom Kleinkind bis zum Rentner - fanden auch zahlreiche Gäste aus Berlin, Leipzig oder Dresden den Weg in die umgestaltete Brache.

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ZZZ und CREATIVITY AND THE CAPITALIST CITY im Sportamt am Donnerstag, den 08. September 2011 um 20Uhr

Eingestellt von ZZZ 30.08.2011

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Creativity and the Capitalist City :: TRAILER :: Amsterdam 2011 :: www.creativecapitalistcity.org from TUNi productions on Vimeo.

Kreativität ist schillernd, glamourös und hübsch anzusehen. Wer kann schon gegen Kreativität sein? Zeitgleich wird Kreativität sehr gezielt - meist für ökonomische Zwecke - genutzt oder eingesetzt. Dabei basiert sie auf prekärer bis hin zu harter Arbeit.

Dieser Film thematisiert Kreativität als Überlebenskunst in hoch entwickelten, westlichen Städten. Er ist auf der Suche nach bezahlbarem Wohn- und Arbeitsraum in Amsterdam, d.h. Zwischennutzungen, Hausbesetzungen, Anti-Squat und einer Art institutionellen Synthese: Brutplätze in Amsterdam.

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